Der Po

 

Der Hintern ist wohl für jeden Mann ein Blicke anziehender Teil, besonders, wenn nur durch einen Tanga geschützt oder ganz nackt. Erst recht, wenn die Frau sich bückt oder gar kniet.

Es ist nicht nur diese kleine Öffnung, der Anus, der zum Einführen der verschiedensten Dinge dient.

Der Po als Ganzes ist z.B. bei einer Massage mit viel Massageöl für den Doc sehr erotisch, sowohl anzusehen als auch zu fühlen. Und welche Patientin hätte nicht ihre Freude daran, wenn Ihr Po von starken Händen gestreichelt, massiert oder gar kräftig geknetet würde. Dass die Pofurche bei so einer Massage mit viel Öl bedacht und auch berührt und gestreichelt wird, dass dieses Gleitmittel immer näher an die erogene Zone um den Anus herangeführt wird, löst bei der Patientin wohlige Gefühle aus, in Erwartung, dass die massierenden Finger doch - endlich - auch in diese Öffnung eindringen möchten.

Der After ist sehr empfindlich und gehört, wie etwa die äusseren Schamlippen, zu den erogenen Zonen. Berührungen dort lösen oft schon Kribbeln aus.
Dort das Fieberthermometer einzuführen ist wohl die meist verbreitete Art des Doktorspiels, und auch der Beginn so manchen Doktorspiels unter Erwachsenen. Nach ersten Berührungen und Untersuchungen im nicht intimen Bereich wird der Doktor seiner Patientin eröffnen: “Nun wollen wir die Körpertemperatur messen; wir machen das auf die einzige genaue Art, nämlich rektal. Bitte legen sie sich hier auf die Liege, machen Sie ihr Höschen etwas herunter . . . “, und dann fühlt die Patientin, wie ihre Pobacken gespreizt, ihr After mit etwas Gleitcreme eingeschmiert wird und sich darauf die dünne runde Spitze des Thremometer Einlass in Ihr Polöchlein sucht. Während diese Messung 3 - 5 Minuten dauert, die Patientin von Scham- und anderen Gefühlen erfasst wird, kann der Doktor sich freuen an dieser schönen Aussicht, die runden Pobacken in aller Ruhe betrachten und sicher auch Blicke auf die zwischen den Oberschenkeln zusammengedrückten Schamlippen werfen.

Diese kleine, enge, intime Körperöffnung ist aber auch Gegenstand einer Untersuchung mit dem Finger, der selbstverständlich in Gummihandschuhen steckt, vorsichtig und langsam in die Tiefe des Enddarms eingeführt wird: Dort bestastet der Finger die Darmwände in alle Richtungen, je nach Veranlagung der Patientin ist dies nur schamhaft oder hoch erregend. Spürt der Doc, dass die Patientin ihren Schliessmuskel sehr entspannen kann, wird er einen zweiten und ev, sogar einen dritten Finger dazu nehmen. Mit 2 Fingern gelingt es, diese am Tiefsten einzuführen und das Rektum bis zum Eingang aus dem Sigma-Darm auszutasten.

Sehr beliebt (oder unglaublich gehasst) ist das Klistier. Sei es nur ein kleines mit der 250 ccm Ballonspritze, oder ein grosses mit einem Doppelballondarmrohr, je nach Verabreichung - in Seitenlage oder kniend mit Po hochgereckt - der Einlauf löst bei scheuen Patientinnen tiefe Schamgefühle aus, bei analgeilen Patientinnen kann jetzt schon eine hohe Erregung entstehen und für den Doktor ist diese Handlung Vertrauensbeweis und obergeile Manipulation gleichzeitig.
Zäpfchen einführen - welcher Doc würde das nicht sehr gerne machen, welche Patientin verspürt nicht schon ein Kribbeln nur schon beim Gedanken daran. Bei mir ist es oft die letzte Handlung, bevor ich eine Patientin schlafen lege: “So, jetzt gebe ich Ihnen noch ein Medikament, damit sie ruhig schlafen können”, dann wird das Bettuch rasch hochgeschlagen, das Nachthemdchen etwas nach oben geschoben und schon drängt sich etwas Dünnes und Kaltes durch den After, gefolgt vom Finger das Doktors, welcher den Eindringling weit in den Enddarm hochschiebt.

Ich liebe es ganz besonders, anale Spiele mit der Patientin auf allen Vieren - auf Knien und Ellenbogen - durchzuführen, achte darauf, dass der Oberkörper tief gelagert ist und der Po ganz hoch nach oben gereckt ist. Das ist ein sehr schöner Anblick, den ich geniesse. Wenn ich spüre, dass meine Patientin dadurch sehr erregt wird, kann ich mit der anderen Hand unter dem Bauch durchgreifen und die Klit mit der Fingerkuppe oder einem Vibrator gleichzeitig stimulieren.

Der After-Schliessmuskel hat aber noch eine weitere Eigenschaft, welche für das Doktorspiel sehr wichtig un interessant ist. Beim Orgasmus der Patientin zieht sich der Beckenboden kräftig rhythmisch zusammen; zur Beckenbodenmuskulatur gehört auch der Afterschliessmuskel, der diese Kontraktionen ebenso heftig mitmacht. Führt nun der Doc, während er die Patientin mit Stimulation an und in der Scheide zum Orgamus bringt, einen Fingern in den After ein, kann er diese heftigen und rhythmischen Zuckungen sehr intensiv spüren. Meistens sogar spürt er dort schon kurz vorher erste Zuckungen und kann sich dann ganz darauf einstellen, die Patientin mit kräftiger Stimulation zu noch höherer Lust zu bringen.
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