Die sanfte Untersuchung

 

Eine schüchterne und (noch) nicht ganz entschlossene Patientin.

Es klopfte, zaghaft, an der Zimmertüre, ich öffnete, und da stand sie, schüchtern, verlegen, jung und sehr hübsch. Ich bat sie herein und zeigte auf den Stuhl, den ich bereitgestellt hatte, so dass sie mir schräg gegenüber sass, aber auch einen ungehinderten Blick auf die mit den gynäkologischen Beinstützen vorbereitete Liege hatte. In der letzten Stunde hatte ich die Zeit genutzt, alles in der „Arztpraxis“ vorzubereiten.

„Guten Tag, Frau Gabi. Schön, dass Sie kommen konnten“, begrüsste ich sie. Leise antwortete Sie: „Guten Tag, Herr Doktor“. Schüchtern und schamhaft, wie Sie sich in den vielen Mails beschrieben hatte, die wir in den letzten 2 Wochen getauscht hatten.

 

So empfing ich meine Patientin

„Sie möchten, Frau Patientin Gabi, einen kompletten Gesundheitscheck durchführen“, eröffnete ich unser Spiel, „wollen Sie das immer noch, dass ich Sie genauestens untersuche?“. Ich sah, dass da ein Zögern war, ein kurzes, intensiv überlegtes. Dann sagte sie langsam: „Das wäre wohl nicht richtig, wenn ich mich jetzt zurückziehen würde“

Sie sollte sich nicht gedrängt fühlen; ich wollte, dass sie sich aus freien Stücken zu diesem Spiel bekannte, denn ich wusste ja, dass sie das wirklich wollte. „Wenn Sie nicht 100 % überzeugt sind, Frau Patientin, dann wollen wir das nicht machen. Lassen Sie sich zu nichts drängen! Wenn Sie jetzt sagen. <>, dann ist das OK, dann gehen wir einen Kaffe trinken, und ich mach Ihnen nicht den geringsten Vorwurf“.

Sie zögerte. „Doch, Herr Doktor, ich glaube, ich will schon“. Oh, das hatte Überwindung gekostet!

„Sie wissen ja, Sie können jederzeit abbrechen. Sagen Sie <>, und ich halte sofort ein. Sagen Sie <> und ich mache nur sehr vorsichtig weiter. Aber wenn Sie <> sagen, dann weiss ich, dass es Ihnen gut geht, und der Doktor so weitermachen soll. Ist das OK?“. Es war die Wiederholung des Codes, den wir schon in den Mails vereinbart hatten.

„Ja, das ist gut“.

„Ich möchte Sie zuerst über frühere Krankheiten befragen, damit wir keine Fehler machen, etwas ausser Acht lassen, was für Ihre Gesundheit wichtig ist“.

„Ja“. Sie sprach nicht viel. Schreiben war wohl eher Ihre Domäne.

Ich schaute auf meine Notizen. „Haben sie Krankheiten durchgemacht?“

„Nein“.

„Sind Sie auf irgendwelche Stoffe allergisch? Latex, Creme, oder so?“

„Nein“.

„Ich meine nicht nur auf der Haut. In der Scheide, am After auch nicht?“ Sie sollte ruhig die Namen der Körperteile hören, welche Gegenstand der Untersuchung sein würden.

„Nein“.

„Grösse 173, Gewicht 67, das stimmt immer noch?“

„Ja“.

„Dann möchte ich als erstes den Blutdruck messen“. Ich legte die Manschette des Messegerätes vorsichtig um ihr Handgelenk, betätigte den Kopf, und wir schauten gemeinsam gebannt auf die Zahlen, welche auf dem Display des Geräts erschienen.

Nach kurzer Zeit war die Messung fertig, zeigte einen etwas hohen Blutdruck und einen rasenden Puls. „Der Blutdruck ist OK, aber Ihr Puls macht mir etwas Sorgen“, sagte ich, „lassen wir das Gerät noch einen Moment am Handgelenk, wir messen dann nochmals, sie sind vielleicht etwas aufgeregt“.

Ich nahm ein Holzstäbchen und die kleine Lampe und näherte mich ihrem Gesicht: „Bitte Mund öffnen, AAAA sagen!“, und dann drückte ich die Zunge hinunter, schaute in ihren Mund und weit hinunter in den Hals.

Dann nahm ich mein Stethoskop. Vorsichtig suchte ich damit die Stelle an auf dem Brustbein, welche von ihrem knappen Ausschnitt nicht verdeckt war. „Ich werde zuerst Lungen und Herz abhören“, dann drückte ich schon das kühle Instrument auf die kleine Stelle nackter Haut. „Tief Atmen“, und dabei verschob ich den Kopf des Instruments leicht nach rechts, dann leicht nach links, wo ich bereits den Ansatz der Brust berührte. Der Anfang war gemacht.

Die Untersuchung des Oberkörpers

„Damit ich alles gut abhören kann, machen Sie sich bitte oben frei; den BH können Sie vorläufig noch anbehalten“. Ohne Zögern begann sie, die Knöpfe auszumachen und sich der Bluse zu entledigen. Es war Routine, wie beim richtigen Arzt.

Dann hörte ich Brust und Rücken ab. An verschiedenen Stellen legte ich das Stethoskop auf, sagte zwischen „Einatmen“, dann „Ausatmen“, vermied es noch, das Instrument direkt auf ihre Brüste zu setzen, aber streifte schon einmal „zufällig“ eine Brust, drückte mit der freien Hand auf den nackten Bauch.

„Stellen Sie sich bitte dahin“, deutete ich neben die Gyno-Liege, „stützen Sie sich mit den Armen darauf neigen Sie sich nach vorne“. Dann hörte ich erneut ihren Rücken ab. „Bitte legen Sie sich jetzt flach auf den Bauch, ich höre da etwas“. Ich startete jetzt erneut den Blutdruckmesser. „Puls 112“. Erneutes Abhören. „Liebe Frau Patientin, Sie sind sehr aufgeregt, ich gebe Ihnen etwas zur Beruhigung“.

Ich schlage ihr den Rock hoch, sie hört, dass ich mit Papier raschle. „Bitte keine Spritze, Herr Doktor“, stösst sie gepresst hervor. „Keine Angst, keine Spritze“, und gleichzeitig zog ich Ihr das Höschen herunter, spreizte die Pobacken und führte ihr ein Zäpfchen ein. Alles ging ganz schnell, das Höschen kommt wieder nach oben, Patientin darf aufstehen, sich wieder hinsetzen.

„Wie geht es Ihnen? Grün?“ frage ich, und sie nickt und lächelt: „Ja, wieder grün, es war ganz kurz gelb“. Das wusste ich, aber die wichtigste Hürde war genommen, sie vertraute mir, und ich hatte sie nicht enttäuscht.

Dann bat ich sie, den BH auszuziehen. Verlegen griff sie mit Ihren Händen zum Rücken, klick, und dann liess sie die Träger langsam nach vorne rutschen, schaute mich nicht an, legte den BH auf die Bluse und blieb stehen. Ich setzte das Stethoskop auf die ein Brust, an verschieden Stellen, liess sie das kühle Metall spüren. Dann die andere Brust, und jetzt, als sich das Metall etwas erwärmt hatte, auch auf die Brustwarze, die sich bei den vorherigen Berührungen schon etwas aufgestellt hatte. War sie schon etwas erregt? Oder war es nur die Kühle des Instruments?

Jetzt kam der nächste, wichtige Schritt: „Bitte, machen Sie sich jetzt ganz frei, und legen Sie sich hier auf die Liege“. „Auch das Höschen?“ fragte sie mich ganz scheu. „Nun, dann lassen wir das Höschen vorläufig noch an“. Ich machte es ihr etwas leichter, half ihr, heraufzusteigen, legte ihre Beine in die bequemen Beinhalter und richtete diese aus, dass sie wirklich bequem liegen konnte.

Nun widmete ich mich ausgiebig ihren Brüsten. Abhören, abtasten, Brustwarzen streicheln, Brüste drücken, eine ganze Weile waren nur die Brüste in Behandlung, und sie zeigte mir, dass ihr das sehr gut gefiel, dadurch, dass sich die Brustwarzen aufrichteten und auf den Höfen starke Furchen bildeten. Es war eindeutig eine Reaktion der Erregung, denn der Raum war warm, und auch meine Hände, die in ganz dünnen Gummihandschuhen steckten, hatten eine angenehme Temperatur.

Zwischendurch erklärte ich, warum ich dieses und jenes an den Brüsten machen müsste, und zuletzt, dass ich nichts Auffälliges habe finden können, dass ihre Brüste kerngesund seien.

Dann nahm ich wieder das Stethoskop. „Jetzt wollen wir die Darmtätigkeit kontrollieren“, sagte ich, und setzte das Stethoskop auf den Bauch. Hin und her mit dem wieder kühlen Instrument, immer näher an den Bund des Höschens heran. „Ich muss Ihnen nun das Höschen etwas heruntermachen, damit ich auch die untere Region des Bauches abhören kann“. Immer näher komme ich dem Venushügel, welcher, ich sehe es jetzt, wo ich den Bund des Höschens tiefer schiebe, stark schwarz behaart ist.

Auf dem gynäkologischen Stuhl.

„Nun“, eröffne ich der Patientin, „auch ihre Verdauung scheint gut zu abreiten. Als nächstes werde ich die gynäkologische Untersuchung vornehmen. Ist das OK?“ frage ich, und zaghaft kommt die Antwort: „Ja, wenn sie meinen, Herr Doktor“. „Dann wollen wir jetzt das Höschen ausziehen“, sage ich, greife rechts und links in den Hosenbund, und sie hilft mit, indem sie ihr Becken leicht anhebt; problemlos kann ich das Höschen bis zu den Oberschenkeln ziehen. Ich nehme ihre Beine, eines nach dem anderen, von den Stützen, ziehe das Höschen ganz herunter, und lege die Beine wieder in die Beinschalen zurück.

Erst jetzt, mehr als eine halbe Stunde, nachdem wir begonnen hatten setzte ich mich zwischen ihre Beine und eröffnete Ihr, dass ich jetzt ihre Vagina austasten würde. Und dann sah ich es. Ihre Scheide war triefend nass, sie lief richtig aus, so erregt war sie.

Dann sah ich, dass ihre Muschi von einem schönen Busch dunkler Haare umgeben ist, und sagte: „Frau Gabi, für die richtige gynäkologische Untersuchung müssen wir leider Ihre Schambehaarung entfernen. Bleiben Sie einfach so liegen, ich werde das machen“.

Ich setzte mich zwischen ihre Beine, schnitt zuerst mit der Schere ganz  vorsichtig die langen Haare zurück, um dann kühlen Rasierschaum aufzutragen, überall, von der Pospalte über die Schamlippen bis oben an den Ansatz der Schambehaarung. Natürlich musste ich diesen Schaum etwas einmassieren, immer wieder verteilen, dass alle Haarwurzeln schön eingeweicht wurden.

Dann setzte ich das scharfe Rasiermesser an, immer und immer wieder strich es über die behaarten Stellen, man hörte das leise Kratzen über den Haarstoppeln, aber die Intimzone wurde immer nackter, nach und nach verschwandet der Schaum, verschwanden die Haare, die Stoppeln, und dann lächelte mir eine ganz nackte, rosarote Muschi entgegen.

Ich tauchte jetzt den weichen Waschlappen in die Schüssel mit warmem Wasser, prüfte mit meiner Hand, dass es nicht zu heiss war, und lege den Waschlappen auf den Schamhügel, strich überall hin, wo Haare waren, wo Schaum war, wusch die Reste weg. Dann prüfende Blicke, nochmals zogen meine Finger vorsichtig die Schamlippen zur Seite, nochmals berührte das Rasiermesser diese glatte Haut, entfernte die letzten Stoppeln. Leider geht das nicht, ohne dass manchmal der Kitzler berührt wird. Auch um das Polöchlein fand ich noch Härchen, spannte die Haut zwischen zwei Fingern, das Löchlein ging etwas auf, ich liess das Messer über die Innenseiten der Pobacken gleiten, auch dort verschwanden die Härchen. Nochmals mit dem warmen weichen Lappen fuhr ich über den ganzen Bereich, sorgfältig wischte ich die Schaumresten auch aus den Falten, zwischen den grossen und den kleinen Schamlippen heraus, dazu musste ich die Scheide schon ziemlich fest spreizen. Vorsichtig fuhr ich den Hautfalten entlang, der Schaft des Kitzlers wurde besonders gut gereinigt. Und dann war alles blitzblank. Ich bewunderte die Muschi, schaute mir alles ganz genau, mit meiner Brille, aus der Nähe an, prüfte da und dort mit der Fingerkuppe und war zufrieden mit dem, was ich sah. Mit einem Handtuch trocknete ich sie ab, von der Pospalte bis hinauf zum Bauchnabel.

Ich legte alle Rasierutensilien beiseite. „So, Frau Gabi, das wäre geschafft“, teilte ich ihr mit, „ich muss jetzt nur noch die genaue Probe machen, dass da nicht unsichtbare Härchen vergessen worden sind“. Sie schloss die Augen, fragte sich, wie er das wohl machen würde, aber schon spürte sie etwas Weiches, Warmes auf ihrem Schamhügel, es fuhr nach rechts, nach links, dann hinunter über die linke Schamlippe, verweilte einen Moment, und sie wusste, es ist die Fingerkuppe des Doktors! (Oder war es die Zunge?) Sie gab sich dieser Berührung hin, genoss, und ein langer Laut des Stöhnens entfuhr ihr, sie konnte ihn nicht unterdrücken, wohl wissend, dass das dem Doc signalisierte, dass ihr das gefällt, ihn ermunterte, weiter zu machen, was er auch tat, den Druck leicht intensivierend, den Kitzler hoch und runter wandernd.

Aber dann war ich zufrieden, spürte natürlich, dass sie das Spiel mit dem sanften Streicheln genossen hatte, aber es war noch zu früh für mehr.

Austasten der Scheide

Nun eröffnete ich ihr, dass ich jetzt ihre Scheide untersuchen würde. Dazu richtete ich nochmals die Beinstützen, machte sie noch etwas breiter, dass sie noch etwas mehr gespreizt war, aber immer noch bequem. Dann setzte ich mich wieder zwischen ihre Beine, setzte auch meine Brille für die Nähe auf, damit ich genau sehen konnte, was ich untersuchte. An beide Hände zog ich einen Gummi-Handschuh, sie hörte das Schnalzen des Gummis, diese sind eng anliegend, so dass sogar das Tastgefühl in den Fingerspitzen kaum beeinträchtigt ist.

„Ich werde jetzt Ihre Scheide öffnen, dass ich die inneren Schamlippen, den Kitzler mit seinem Schaft, und den Harnröhreneingang sehr gut sehen kann. Ja, so ist es gut, einfach entspannt da liegen“. Meine Fingerkuppen legent sich auf ihre Schamlippen und zogen diese weit auseinander, ihre Scheide öffnete sich und zeigte mir ihre intimsten Stellen, die ich abwechselnd mit den Fingerspitzen berühre. „Ja“, erkläre ich ihr dazu, „das ist der Kitzlerschaft, der ist schön ausgebildet, trägt an seinem oberen Ende einen kräftigen Kitzler. Hier, das ist die Spitze, spüren Sie diese Berührung, tut nicht weh, auch wenn ich den Kitzler etwas hervorhebe, ihn so mit zwei Fingern leicht drücke?“. Sie blieb stumm, aber atmete hörbar tief.

Dann waren sie wieder an ihrer Scheide, die Finger, legten sich auf beide Schamlippen und öffneten die Scheide wieder, diesmal noch ein wenig mehr. Ich sah jetzt auch die Feuchtigkeit, die sich hinten in der Scheide angesammelt hatte und dort heraustropfte. „Sie sind sehr feucht, Frau Patientin“, sagte ich, „das wird nachher die Untersuchung erleichtern, wenn ich eindringen muss, wenn ich Ihnen mit meinen Instrumenten die Scheide weiten muss. Da brauchen Sie sich nicht zu schämen, das ist natürlich, diese Feuchtigkeit. Ich werde jetzt die Scheidenwände ertasten. Es kann vorkommen, dass Sie dadurch erregt werden. Sträuben Sie sich nicht dagegen, auch das ist natürlich, kommt immer wieder vor. Liegen Sie bitte ganz entspannt“, und mit diesen Worten glitt schon ein Finger durch die Öffnung in Ihre Vagina hinein, glitt langsam tiefer, sich an der vorderen Scheidewand orientierend, vorbei an der Harnröhrenöffnung, nach hinten, über den G-Punkt hinweg – Sie stöhnen kurz auf – bis er ganz drin war.

Gabi wird erregt, bis zum Höhepunkt

Ich tastete an der vorderen Scheidewand, dann nach links, nach hinten, die rechte Scheidewand, und dann war der Finger wieder vorne. „Was ich bis jetzt ertasten konnte, Frau Gabi, ist alles gut. Aber leider muss ich jetzt noch tiefer untersuchen“, dabei stand ich auf, nahm einen zweiten Finger, womit mir tieferes Eindringen ermöglicht wurde. Sind die Finger ganz tief drin, drückte ich mit der anderen Hand von oben gegen die Bauchdecke. „So, Frau Gabi, das sind die Eierstöcke, die ich jetzt fühlen kann, da ist alles in Ordnung, rechts . . . und links. Und das ist jetzt die Gebärmutter, keine Senkung, die ist in Top-Zustand, Sie können weitere Kinder bekommen, wen Sie wollen“. Dann senkte sich mein Daumen der linken Hand hinunter auf ihren Kitzler, und die beiden Finger der rechten Hand schoben sich an der vorderen Scheidewand entlang heraus. „Da habe ich etwas gespürt, Frau Gabi, ich muss das noch etwas genauer ertasten“, sagte ich, und liess meine Finger um den G-Punkt kreisen, etwas stärkeren Druck ausübend. Aber gleich darauf versanken die Finger wieder tief in Ihrer Vagina, dabei entfuhr ihr wieder ein laut vernehmliches Stöhnen. Mehr Feuchtigkeit wurde sichtbar. „Ich rege jetzt noch etwas Ihre Feuchtigkeit an, Frau Gabi, damit wir nachher keine Probleme haben beim Einführen des grossen Spekulum“, erklärte ich ihr, und gleichzeitig rieb mein Daumen über Ihren Kitzler, aber auch meine Finger stiessen wieder in Ihre Scheide, und jetzt stöhnte sie laut. Meine Finger führten jetzt tiefe rein-raus-Bewegungen aus, der Daumen am Kitzler rieb ihn sanft, das Stöhnen wurd lauter und lauter, ihr Mund stand offen, sie atmete schnell und heftig, und bei jedem Ausatmen wurde der Ton lauter, jetzt waren es schon fast Schreie. Ihre Becken begann sich zu heben, und so musste ich mit der linken Hand das Becken niederdrücken, ich sagte: „Bitte halten sie still, Frau Gabi, sonst muss ich sie Fixieren“, aber sie hörte nicht, wollte sich jetzt aufbäumen. Mit Kraft verhinderte ich das, nochmals zwei, drei tiefe Bewegungen mir den Fingern, und ich konnte spüren, wie ihre Scheide zuckte, sie schrie in einem lang gezogenen Laut, presste ihre Hände auf ihre Brüste und stiess mir ihr Becken rhythmisch entgegen, ihren Orgasmus kostete sie voll aus. In dem Moment, wo sich ihre Beine schliessen wollten, kam eine Hand von ihr zwischen ihre Beine, hielt meine Hand fest, verhinderte, dass sie weiter hineinstiess, ich hielt alles ganz ruhig, und jetzt konnte ich die starken und heftigen Kontraktionen ihrer Beckenmuskulatur spüren; ich liess sie ihren zweiten Orgasmus auskosten, liess sie zu Atem kommen, und zog meine Finger langsam und vorsichtig aus Ihrer Scheide zurück.

Ich dachte, an dieser Stelle hätte sie vielleicht eine Pause nötig. Ich half ihr vom Stuhl herunter, hielt ihr einen Bademantel hin, damit sie nicht friert, und wir setzten und an das Tischchen. Im Kühlschrank fand sich ein Fläschchen Sekt, sicher angebracht zu trinken in dieser Situation. Wir liessen es uns gut gehen, unterhielten uns, ich rauchte eine Zigarette und sie vielleicht auch.

Die hintere Öffnung

Dann nahm ich sie bei der Hand, und sagte: „Frau Gabi, jetzt müssen wir weiter machen. Ich möchte aber zuvor noch ihre Körpertemperatur messen. Legen Sie sich bitte hier auf das Bett auf die Seite, ohne Mantel, mit dem Rücken zu mir“. Sie liess den Bademantel von ihren Schultern gleiten, stand wieder nackt vor mir und legte sich auf das Bett. Hinter ihrem Rücken hörte sie, wie ich das Thermometer aus der Hülle nahm, wie ich es schüttelte, damit die Anzeige unten war, dann wurde es noch eingeschmiert. Meine Hand fasste ihre Pobacken und zog diese auseinander, das Thermometer glitt ein ganz kleines Stück in ihren Po hinein, aber dann entfernte ich es wieder. „Das ging so nicht so gut, Frau Gabi, bitte knien Sie sich hin, Beine etwas auseinander, den Po in meine Richtung“, sie tat das, ich half ihr dabei, schaute auch, dass die Beine weit genug auseinander waren. Ich betrachtete natürlich diesen sehr schönen runden Po zuerst mit Wohlgefallen, hatte auch Freude daran, dass ich in dieser Stellung das Polöchlein sehr gut sahn konnte, aber auch die immer noch feuchte Muschi. Dann schob ich den Fiebermesser erneut in ihren Po, nur etwa 3 Zentimeter, vorerst. „Geht das so, Frau Gabi?“, fragte ich, und ihre Antwort kam zwar unverständlich, weil das Gesicht in dem Kissen vergraben war, war aber trotzdem als Zustimmung zu erkennen. Ich schob das Thermometer langsam tiefer, jetzt waren es 5 cm, die Stelle mit der Verdickung ging jetzt auch langsam rein, ich richtete das Thermometer aus, dass es parallel zur Wirbelsäule war, weil es dann tiefer hinein ging, und schob noch weiter nach, bis nur noch 2 cm zu sahn waren. „Wenn das Thermometer sehr unangenehm ist, konnte ich Sie etwas ablenken“, sagte ich, „möchten Sie etwas abgelenkt wurden“, und dabei streichelte ich ganz leicht über ihre Schamlippen. Denn ich hatte gesehn, dass ihre Muschi wieder feuchter geworden war, spürte, dass das Thermometer im Po sie geil machte. Ihr leises „ja“ war nur die Bestätigung, und ich streichelte sie jetzt etwas fester über die Schamlippen. Nach einer Weile wechselte ich die Stellung, kniete mich neben sie auf das Bett, und gleichzeitig fasste ich mit der freien Hand unter ihrem Bauch durch, suchte mit einem Finger die Schamlippen, teilte diese und liess den Finger langsam tief in ihre Scheide gleiten. Dann stimulierte ich ihren Kitzler während der ganzen Zeit des Messens.

Sie fing schon wider an zu stöhnen, war geil, ich musste ihr den Po festhalten, um zu vermeiden, dass das Thermometer beschädigt wurde. Dann war es so weit, ich nahm es langsam heraus, las die Temperatur ab, und verkündete: „37 Grad, Körpertemperatur normal“, dabei machte die anderen Hand an ihrer Klitoris weiter. Da ich nach der Pause schon wieder Handschuhe angezogen habe, nahm ich auf einen Finger eine gute Portion Vaseline, und erklärte ihr: „Frau Gabi, bevor wir wieder auf den Stuhl gehen, möchte ich noch prüfen, ob“, und jetzt glitt mein Zeigfinger durch ihren After in ihren Enddarm, „ob es vielleicht doch nötig ist, zuerst ihren Endarm zu reinigen“. So im Sandwich, die eine Hand von unten an ihrer Muschi, die andere von hinten mit einem Finger in ihrem  Po, so konnte ich sie auch sehr gut festhalten, ihr Gewackel unterbinden. Ich glitt tiefer mit meinem Finger, nicht grob, immer vorsichtig, wusste, dass ein Finger keine Dehnung des Aftermuskels verursacht, tastete mich tief in den Enddarm hinein, und begann, mit dem Finger an der Darmwand entlang zu reiben. ihr Stöhnen war dadurch wieder stärker geworden, ermutigte mich,  weiter zu machen, ich versuchte es vorsichtig, mit dem Finger einige rein-raus-Bewegungen, sie stöhnte dabei vor Lust, war richtig analgeil, und ich erhöhte gleichzeitig den Rhythmus am Kitzler und im Poloch, was sie zu lauterem Stöhnen verleitete. Sie drückte mir ihren Po entgegen, ich merkte, sie will ihn jetzt tief drin haben, ich fickte sie mit einem Finger in den Po, sie stöhnte nicht mehr, das waren jetzt Lustschreie, immer lauter, aber da ihr Kopf im Kissen war, brauchten wir nicht zu befürchten, dass uns jemand hört. Ich spürte, das konnte ich noch steigern, versuchte, ganz vorsichtig, einen zweiten Finger durch ihren Aftermuskel zu drängen, während ich sie weiter an der Klitoris rieb. Sie war kurz vor dem Kommen, der zweite Finger ging nicht rein, ich liess ihn weg, und mit einem erneuten Stoss tief in ihren Darm, mit verstärktem Druck am Kitzler brachte ich sie zum Orgasmus, den sie laut in Kissen schrie.

Ihr Poloch zuckte ganz heftig. Kontrahierte, wurde wieder locker, nirgends konnte man einen Orgasmus so intensiv spüren wir mit einem Finger im Po! Dieser drückte nun in heftigen Zuckungen gegen meine Hand, der Finger wühlte in ihr drin, ihre Beine zuckten zusammen, und unter erneutem Schreien, und erneutem gegen meine Hand drücken schüttelte der Orgasmus ihren ganzen Körper. Ich genoss es, zu spüren, wie sie kam. Und sie kam, und kam, und kam.

Ermattet sank sie auf die Seite, ich deckte sie zu mit dem Bademantel und streichelte über ihre nackten Arme. Aber ich wusste, vor allen weiteren Behandlungen auf dem Gynostuhl würde ich sie fixieren müssen, ihre Unruhe war zu gefährlich, sie könnte sich sonst verletzen. Die von Schleim und Bakterien überzogenen Gummihandschuhe zog ich aus und warf sie in den Eimer.

Das Spekulum in der Scheide

Nach einer kurzen Pause forderte ich sie auf, sich jetzt wieder auf die Liege zu legen. Es ging schon routiniert, die Stützen waren eingestellt, und bald lag sie wieder bequem auf dem Rücken, nackt, gespreizt und geil anzusahn. Bevor ich mich jetzt aber zwischen ihre Beine setzte, nahm ich 2 Stricke, schlang diese um die Beinschalen und ihre Unterschenkel und verschnürte sie so, dass sie nicht aus diesen Halterungen herausrutschen konnte. Ebenso verfuhr ich mit ihren Oberschenkeln, diese wurden mit den Stangen der Beinstützen fest verschnürt. ihre Beine waren jetzt unverrückbar fixiert, und somit auch ihr Becken, zuunterst an der Liege, so dass sowohl ihre Muschi als auch ihr Hintereingang für alle Instrumente gut zugänglich waren.

„Frau Gabi, ich werde Ihnen jetzt ein Spekulum einführen, damit ich in ihre Vagina hineinsahn konnte“, eröffnete ich ihr. Ich nahm das mittlere Graeve-Spekulum. Es war noch geschlossen, die Schenkel sind 12 cm lang, es lag in lauwarmem Wasser. Obwohl ihre  Muschi immer noch sehr feucht war, gab ich eine Portion Gleitgel auf das Metall und legte es bereit. Dann schlüpften meine Hände wieder in ein frisches Paar Handschuhe. Ihre Muschi musste jetzt vorne geöffnet wurden, damit das Spekulum gut eingeführt wurden konnte. Ich zog ihre Schamlippen auseinander, weit auseinander, bis sich mir die Vagina als kleines dunkles Loch auftat, dann ergriff ich das Instrument und schob es in diese Öffnung hinein. Ein kurzes „Aahhh“ von ihr zeigte mir, dass sie die kühle Gleitcreme etwas erschreckte. Aber ich schob trotzdem weiter, und die Kühle des Instruments verblasste, und ihre Wärme übertrug sich. Jetzt war es ganz drin, und ich drehte die Schraube, die Schenkel öffneten sich langsam, ein Druck breitete sich von innen in ihrer Vagina aus.

Ich nahm die Beleuchtung und richtete sie in die dunkle Öffnung. Ich sah die tiefroten Scheidenwände, zuhinterst ebenso rote wulstige Haut. Mit einem Finger fuhr ich in sie hinein, tastete den Wände entlang, und fühlte ob es irgendwelche Unregelmässigkeiten gab.

Dann öffnete ich das Spekulum weiter, der Druck in ihr stieg, das Dehnungsgefühl war zunächst noch angenehm. In ihrem Inneren waren die Schenkel bereits über 6 cm offen, liessen mir einen tiefen Einblick zu, und ich sah die Öffnung des Muttermundes. Nun nahm ich einen Hägarstift, ein langes Instrument aus Chromstahl und berühre mit seiner abgerundeten Spitze die Umgebung des Muttermundes. Dann setzte ich ihn im Zentrum des Muttermundes an, dort, wo die geheimste ihrer Öffnungen war, aber ich führte ihn nicht ein, ich nahm lediglich etwas vom Schleim dort mit der Spitze heraus und streifte diese auf einem Reagenzglas ab. Der Abstrich war gemacht.

Mit einem neuen Hägarstift, dem 5mm dicken, fuhr ich erneut in ihre Muschi hinein. Sanft liess ich ihn an den Scheidenwänden entlang streichen, berührte damit die vom Spekulum frei gelassenen Stellen. Er reichte bis ganz nach hinten, wo ich wieder ihren Muttermund berührte, diesem umkreiste, leicht massierte und stimulierte. Sie spürte in ihr wohl keine konkreten Berührungen, keine direkte Stelle wo sie berührt wird, aber es war ein gutes Gefühl, sie spürte aber etwas ganz tief in ihr drin, inmitten ihres Bauches, welches sie erregte und aufgeilte. Dann liess ich den Hägarstift nach vorne wandern. Ein lautes Stöhnen von ihr zeigte mir die Stelle, wo sich ihr G-Punkt befindet, aber ich verweilte nicht dort, liess des Stift weiter nach vorne kommen, bis zu der Öffnung ihrer Harnröhre. Ganz kurz war seine Kuppe auf der Öffnung, drang einen, zwei Millimeter ein, ein weiterer Laut der Lust löst sich von ihren Lippen, ihre Alarmlampe wollte sich melden – Oh! Er würde doch nicht in meine Harnröhre eindringen! ! ! -  aber schon zog sich der Stift wieder zurück, umkreiste das kleine Löchlein, wendete sich zum Kitzlerschaft, fuhr diesen Schaft hoch, umkreiste das kleine Köpfchen des Kitzlers, fuhr den Schaft wieder hinunter, tat das immer und immer wieder, ihr jedes Mal beim Umkreisen des Kitzlers einen kleinen spitzen Schrei entlockend.

Sie möchte ihr Becken anheben, dem Stift entgegendrücken, aber das ging nicht, wie in einem Schraubstock waren ihr Becken und ihre Beine fixiert, sie konnte nichts machen, sich nur den Liebkosungen dieses kleinen Stifts hingeben, der sie halb wahnsinnig machte, aber der es nicht schaffen würde, sie zu einem Orgasmus zu bringen. Erneut umkreiste er jetzt ihre Harnröhrenöffnung, ruhte nochmals auf dessen Zentrum ohne einzudringen, aber diesmal genoss sie, keine Alarmlampe leuchtete, denn sie hatte Vertrauen, dass der Doc nichts täte, was ihr schaden könnte, sie genoss, und dann legt sich eine Fingerkuppe auf ihr Polöchlein. Nein, auch dieser Finger drang nicht ein, massierte rundherum, drückte auf das Zentrum, sie entspannte den Schliessmuskel, ihr Becken wollte sich ihm entgegendrücken, er sollte dort eindringen, aber es ging nicht, sie war fixiert, schrie laut vor Lust (würde sie das wohl in Wirklichkeit tun? Tut sie das in ihren Träumereien?).

Und dann legte sich eine Fingerkuppe auf den Kopf ihres inzwischen gross gewordenen Kitzlers, drückte, rieb, streichelte ihn, aber jetzt mit festem Druck, ihren lustvollen Atemrhythmus aufnehmend, erneut Schreie der Lust aus ihr herauslockend, ihre Hände fassten ihre Brüste, die sie selbst noch stimulierte, und dann bäumte sie sich auf, ihr Oberkörper zitterte, ihre Muschi zuckte, die Schenkel das Spekulum zusammenpressend, aber dieses gab nicht nach, ich beobachtete ihren Orgasmus durch das Spekulum in der Scheide, sah die Kontraktionen, sah die Quellen spritzenden Muschisaftes, und sie, zwar vom Becken ab abwärts unbeweglich fixiert, verging vor Lust, stöhnte und heulte, erlebte wieder einen gewaltigen Höhepunkt.

In Gabis Scheide steckte immer noch das Spekulum. „Jetzt entferne ich Ihnen das Spekulum, dass sich ihre Muschi wieder etwas erholen konnte, denn nachher kommt dann noch ein grösseres da hinein, damit werden wir dann ihre Muschi richtig fest dehnen“.

Das Klistier

Das Vaginalspekulum war schnell entspannt, ich liess die Schenkel sich schliessen, brauchte  nicht einmal zu ziehen, in der feucht-schleimigen Umgebung glitt das Instrument von alleine heraus. Ich legte es weg, und zog mir schnell ein sauberes Paar Gummihandschuhe über. Ich dachte, Gabi weiss, was jetzt gleich komme würde, denn kühle Gleitcreme wurde jetzt grosszügig auf ihre Pospalte aufgetragen, ein Finger  bahnte sich seinen Weg durch den Schliessmuskel, der rasch nachgab und den Eindringlich aufnahm. In dieser Stellung konnte ich mit einem Finger tief in ihren Enddarm eindringen. Aber ich spürte auch, dass da schon seit Stunden keine Entleerung mehr stattgefunden hat. „Frau Gabi, ich möchte jetzt eine rektale Untersuchung vornehmen, aber da sind Rückstände, welche ich zuerst entfernen möchte. Ich werde jetzt in ihrem Enddarm eine Reinigung durchführen. Glauben sie, dass das jetzt geht, sind Sie bereit dazu?“, fragte ich. „Sie werden schon wissen, Herr Doktor, was Sie tun müssen“, sagt Gabi. „Gedulden Sie sich einen Moment, ich bin gleich wieder hier“, erklärte ich im Aufstehen, nahm die kleine und die grosse Klistierbirne vom Tischchen und begab mich ins Bad, diese mit gut körperwarmem Wasser zu füllen.

Gabi wartete. „Er wird mich klistieren“, dachte sie, „wie wird das wohl sein? Wird er viel Wasser einlaufen lassen? Wird er mich so weit füllen, dass es unangenehm wird, dass ich meinen Po mit aller Kraft zukneifen muss?“. Der Doktor wusste, während er die Birnen auffüllte, dass Gabi jetzt nur daran dachte, es machte ihm Vergnügen, sie mit diesen Gedanken, immer noch unbeweglich fixiert, einige Zeit allein zu lassen.

Dann waren die Geräte gefüllt, er kam zurück, setzte sich wieder hin und spreizte mit einer Hand die Pobacken, die zwar schon weit offen waren, noch etwas mehr, setzte die Gummispitze der kleinen Klistierbirne an das Polöchlein, und konnte es ohne Widerstand einführen. „Es wird jetzt etwas warm in ihrem Inneren“, sagte er, „sagen Sie mir, wenn es zu heiss sein sollte“, und schon spürte Gabi, wie sich feuchte Wärme in ihrem Po breit machte, aber auch, dass sich da ein kleiner Druck aufbaute, nicht unangenehm. Nach kurzer Zeit war der Ballon ganz zusammengedrückt, alle Flüssigkeit in Gabis Po verschwunden, und er konnte den Ballon herausziehen, aber sofort spürte Gabi, wie sich dieses Mal etwas Dickeres den Eingang durch ihren After suchte, die grosse Klistierbirne. Auch diese wurde vom Doktor zusammen gedrückt, langsam, Gabi Zeit gebend, den Druck in ihrem Po sich verteilen zu lassen, ein kleiner Krampf verhinderte vorerst, dass das Wasser höher stieg, aber dann gab der Darm in ihrem inneren nach, und Gabi spürte, wie die Wärme hochschoss, in ihren Bauch, den Dickdarm füllte und der ganze Bauch von innen gewärmt wurde.

Bald war auch dieser Ballon geleert, Gabi hatte jetzt etwa einen halben Liter in sich aufgenommen, das reichte fürs Erste, dachte der Doktor, und zog auch dieses Gerät wieder aus ihrem Po heraus, aber nur, um den Eingang gleich wieder mit einem Finger zu durchdringen. „Ich muss jetzt prüfen, ob sich die Verunreinigungen gut von den Wände gelöst haben“, erklärt der Doktor, während sein Finger den Darmwänden entlang tastete, „und wir wollen Sie ja nicht zu sehr füllen, das muss ich leider durch den Scheideneingang prüfen“, und schon glitten zwei Finger der anderen Hand in die immer noch leicht geöffnete, immer noch feuchte Muschi hinein.

Gabi war erneut sehr erregt. Die fremden Finger in ihr drin verursachten Kribbeln, aber sie wollte jetzt nicht erregt werden, denn sie befürchtete, dass wenn sie anfing, zu zucken, sie ihren Hintereingang nicht mehr beherrschte, und dann Flüssigkeit heraus spritzen könnte. Die Finger waren aber immer noch drin, erregten sie, jetzt zog sich der Finger aus dem After zurück, aber sofort kam etwas Neues, Kühles dorthin, drängte sich gegen ihre Poloch, verlangte Einlass, den Gabi durch Entspannen zögernd gewährte, ihr Poloch wurde geweitet, oh, das Ding war sehr dick, noch etwas weiter musste sie sich entspannen, einen leichte Schmerz spürte sie, aber dann rutschte das Ding hinein, füllte das Poloch gut aus, und verschloss es von innen. „Ich haben ihnen jetzt den Po mit einem Plug verschlossen, das erleichtert es Ihnen, die Flüssigkeit zu halten, denn diese soll schon noch 5 Minuten drin bleiben“.

Der Doktor stand auf, zog an einigen Stellen der Stricke, diese lösten sich und fielen zu Boden, gaben die fixierten Beine und Oberschenkel frei. Dann legten sich die Hände auf Gabis Bauch, machten dort sanfte kreisende Bewegungen, massierten, halfen der Flüssigkeit, sich in alle Winkel des Bauches zu verteilen. Natürlich berührten diese Hände zufällig auch den Schamhügel, verirrten sich vereinzelt bis auf die Schamlippen, den Kitzler auch nicht auslassend. Gabi konnte sich entspannt diesen Händen hingeben, geniessen, aber vor einem weiteren Orgasmus mochte sie jetzt noch nichts wissen, denn der Drang, sich zu entleeren, stieg.

„So, jetzt dürfen Sie zur Toilette gehen“, sagte ich zu ihr, half ihr beim Aufstehen, hielt sie fest, damit sie nach der langen Zeit des Liegens nicht das Gleichgewicht verlöre, führte sie am Arm zum Bad, wo ich sie an die Badewanne stellte, sie mit den Armen auf den Rand der Badewanne abstützen liess, ein sanfter Griff an den Plug in ihrem Po, etwas ziehen, ein kurzer Schmerz, aber dann war er draussen, ich half ihr noch, sich auf die Toilette zu setzten, und dann liess ich sie allein während der Entleerung.

Sie entspannte sich, liess alles fallen, es strömte aus ihr heraus. Sie schätzte das Alleinsein in diesem Moment. In der Zwischenzeit räumte ich ein wenig auf, warf weg, was nicht mehr zu gebrauchen war, legte gebrauchte Instrumente beiseite und machte neue Geräte bereit für die Untersuchungen, die jetzt noch kommen würden.

Das Ende mit Kuscheln

Dann war sie ganz entleert. Stand auf, ging in die Dusche und duschte sich ab, alles abwaschend, was an Verunreinigungen noch sein könnte, achtete ganz besonders darauf, dass sie ihre Pospalte mit der Brause ganz sauber machte und dann hüllte sie sich in ein Handtuch, kehrte zurück ins Zimmer, wo der Doktor ruhig am Tisch sass und die zwei Gläser erneut gefüllt bereit standen. Umhüllt vom Handtuch setzte sie sich zu mir und wir genossen einen Schluck des erfrischenden prickelnden Getränks.

„Wie geht es Dir“, fragte ich, aber ich bräuchte wohl nicht zu fragten, denn sie strahlte, ihr Lächeln sagt mir alles, und trotzdem antwortete sie: „Es ging mir blendend, Carlos, ich habe in vollen Zügen geniessen können“. Und sie kuschelte sich eng an mich, liess mich ihren Körper an meinem Spüren. Aber ich möchte mehr wissen, fragte sie nach Situationen, in denen die Leuchte gelb war, erkundigte mich nach besonders grünen Momenten, und sie antwortete mir, was ihr denn so sehr gut, was ihr denn weniger gut gefallen hatte. Obwohl ich das wahrscheinlich auch so empfunden habe, waren diese Gespräche wichtig, konnte doch der beste Doc nicht wissen, nicht selber fühlen, was wirklich in der Patientin alles so passiert. Und für die kommenden Untersuchungen konnte ich daraus lernen, denn ich möchte es ja immer besser machen.