Die Klistierpatientin

Die Internet-Kontaktanzeige war nur kurz: „Wer klistiert mich? Ich, 35, w, suche Klistierdoktor mit Erfahrung“.

 

Ich schrieb einige wenige Zeilen, denn ich wusste nicht, ob die Anzeige nicht schon ein halbe Jahr alt war, oder ob der Inserent ein Fake ist. In solche Experimente investiere ich nicht zu viel Zeit.

 

Positiv überrascht  las ich bereits zwei Tage später eine Antwort: „Bitte beschreiben Sie mir genau, wie Sie eine Frau klistieren würden . . . “, sie nannte sich Anita. Mein Misstrauen wuchs, der Fake-Alarm klingelte. Deswegen verlangte ich zuerst telefonischen Kontakt, gab meine Handy-Nummer bekannt; ich hatte keine Lust, viel zu schreiben, und danach stellte sich Anita möglicherweise als Mann heraus.

 

Als mein Telefon wenige Stunden später klingelte, meldete sich Anita, mit klarer hoher Frauenstimme. Jetzt wurde die Sache für mich interessant. Schon am Telefon schien es mir, dass sich da eine Sympathie anbahnte. Ich durchsuchte meine Geschichten, und nach kurzer Zeit hat ich eine Klistiergeschichte, die ich etwa 2 Jahre vorher geschrieben hatte, gefunden. Ich schrieb ihr wieder eine Mail und hängte die Geschichte an.

 

Ihre nächste E-Mail war sehr konkret. Ja, es habe ihr sehr gefallen, was ich da geschrieben hätte. Und ihr Wunsch sei schon lange, mit einem Doppel-Ballon-Darmrohr klistiert zu werden. Wann ich denn den nächsten freien Termin hätte. Ich fragte sie nach ihren Wünschen, fragte, ob sie mehr möchte als nur klistieren, aber da winkte sie ab: Nein, sie wünschte keinen Sex. Sie habe nur diese Klistierfantasien. Manchmal mach sie sich selber einen Einlauf, das sei zwar erregend, aber sie glaube, dass es viel aufregender sei, sich von einem Fremden klistieren zu lassen. Sie wünsche keinen Geschlechtsverkehr, aber sie würde ich freuen, wenn sie von mir Anweisungen erhalten würde, wie sie sich zu verhalten habe.

 

Und so kam es, dass sie wenige Tage später angereist kam, Bilder hatten wir keine getauscht, und so war ich überrascht, dass eine attraktive, nicht ganz schlanke, kleine Frau an die Türe meines Hotelzimmers klopfte, welches ich bezogen und mit allen nötigen Geräten eingerichtet hatte. Per SMS hatte ich ihr die Zimmernummer mitgeteilt und sie hatte keine Probleme gehabt, das Hotel und das Zimmer zu finden.

 

Nun sassen wir einander gegenüber, sie blickte scheu zu Boden und ich spürte, dass ich da die Führung wohl übernehmen müsste. „Sie komme zu mir für eine intensive und nachhaltige Darmreinigung“, begann ich, „ich schlage Ihnen deshalb vor, dass wir mit einem kleinen Einlauf beginnen, der Ihr Rektum reinigt, und erst dann, wenn dort alles schön sauber ist, gehen wir zum grösseren Einlauf über“. Sie war erleichtert, dass ich bestimmte, wie es abläuft, und nickte mir scheu ihr Einverständnis.

 

Ich nahm einen Klistierballon mit etwa 300 ccm Inhalt und ging ins Bad. Als ich zurückkam, sass sie immer noch gleich auf ihren Stuhl. „Ich möchte, dass sie sich auf das Bett knien. Sie brauchen sich jetzt noch nicht auszuziehen.“

Aber sie stand auf  und kniete kurze Zeit später auf dem Bett, hatte ihren Kopf tief auf ein Kissen gedrückt und stellte ihren Po, jetzt noch vom Rock bedeckt, hoch nach oben. „Dann kommt jetzt das erste kleine Klistier“, erklärte ich, hob ihr den Rock hoch und streifte ihr das Höschen zu den Kniekehlen hinunter. Die Gummispitze des Klistierballons hatte ich schon vorher gut mit Vaseline eingecremt, so dass ich sie jetzt an ihr Polöchlein heranführen und mit leichtem Druck in ihren Hintereingang einführen konnte. Es war ein herrlicher Anblick. Der gewölbte Po mit den schönen runden Pobacken, die Spalte, die sich mir ganz offen präsentierte, das braune Polöchlein, makellos ohne die geringsten Anzeichen von Hämorrhoiden, die leicht gespreizten Oberschenkel, das Höschen, welches kurz oberhalb der Knie weit auseinandergezogen hing und der Klistierballon, dessen Spitze in Ihrem Poloch drin steckte. Ich drückte auf den Ballon, nicht zu fest, ich liess die körperwarme Flüssigkeit langsam einlaufen. Sie hielt ganz still, bewegte ich während des ganzen Einlaufs keinen cm.

 

Dann war der Ballon völlig zusammengepresst, etwas enttäuscht musste ich ihn jetzt herausziehen. Ich zog ihr das Höschen hoch und senkte den Rock darüber. „Sie können jetzt aufstehen. Setzen Sie sich nochmals zu mir, sie müssen ja die Flüssigkeit einige Zeit halten“.

Sie gehorchte, zupfte am Rock dass er richtig fiel und setzte sich mir gegenüber. „Wie war‘s?“, fragte ich, und mit Schamröte im Gesicht antwortete sie: „Das hat mir sehr gefallen“.

 

„Erzählen Sie mir ein wenig. Haben Sie das schon mehrmals gemacht? Wie haben Sie da alles jetzt empfunden? Was erwarten Sie noch von mir? Und vor allem: Facht das Ihre Lust an? Werden Sie durch Klistiere erregt? Werden sie sehr erregt werden?“ Ich wollte nicht so ganz direkt fragen, ob sie durch reines Klistieren zum Orgasmus kommen würde.

 

Sie antwortete mir ausführlich, anfänglich noch etwas stotternd, aber nach kurzer Zeit sprach sie klar und deutlich: „Das ist wirklich das erste Mal, dass ich mir von jemandem ein Klistier machen lasse. Bisher habe ich das hundertmal in meinem Kopfkino erlebt. Und bei diesen Vorstellungen bin ich immer sehr erregt worden. Aber das, grad eben, das hat in Punkto Erregung alles übertroffen, was ich mir je vorgestellt hätte. Es hat schon begonnen, als Sie mit dem Ballon im Bad verschwunden waren. Das Wissen, dass Sie mir gleich Anweisungen geben würden, wie ich mich Ihnen präsentieren muss für den ersten Einlauf, hat mir richtiges Herzrasen verursacht. Dann die kniende Stellung auf dem Bett, ich hätte schreien könne vor Scham, besonders, als sie mir den Rock hochgeschlagen und das Höschen herunter gelassen haben. Nun weiss ich es auch: Ja, ich werde durch das Klistieren erregt, sehr erregt, das ist mir soeben erst bewusst geworden. Ob ich dabei gleich einen Orgasmus erleben werde, das glaube ich weniger.“

 

Sie schwieg. Aber sie rutschte etwas unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. „Halten sie es, so lange sie können!“, wies ich sie an und bobachtete sie, wie sie mit ihren Händen über den Bauch rieb, wie sie immer unruhiger wurde, wie sie das Gesicht vor Anstrengung verzog, und jetzt forderte ich sie auf: „Gehen Sie nun zur Toilette, entleeren, machen sie sich auch etwas frisch, wen sie wollen. Und lassen Sie ihr Höschen und Ihren Rock gleich im Bad hängen, diese Dinge brauchen sie in der nächsten Zeit nicht mehr“. Mit einem „ohhhhh“ stand sie auf, rannte zur Toilette und verschloss die Türe.

 

Ich nutzte die Zeit. Nahm eine Klistier-Kolben-Spritze und füllte diese mit einem halben Liter Wasser, das ich in einem grossen Eimer bereit gestellt hatte, fettete auch deren Metalldüse gut mit Vaseline ein. Ich füllte den Irrigator mit 2 Litern und hängte den an einen Haken, den ich beim Schrank einhängen konnte, so dass das Gefälle zum Po der Patientin, wenn sie auf dem Bett knien würde, etwas über einen Meter beträgt. Es dauerte einige Minuten, bis sie wieder erschien. Sie hatte sich in einen seidenen Morgenrock gehüllt; was sie darunter trug, konnte ich jetzt noch nicht sehen, ich war aber sehr gespannt. Sie setzte sich mir gegenüber.

 

„Nun wollen wir weiter machen“, eröffnete ich ihr, „mit einem etwas grösseren Einlauf. Auch dieser dient noch der vollständigen Entleerung, dass sich später kein Kot mehr mit der Klistierflüssigkeit vermischt“. Etwas ängstlich schaute sie auf die grosse Kolben-Klistier-Spritze. „Damit?“, fragte sie scheu. Ich nickte, fasste sie an der Hand und führte sie wieder zum Bett, an den gleichen Ort wie vorher. „Hinknien, wie vorher“, befahl ich. Sie löste den Gürtel des seidenen Morgenrocks und liess ihn nach hinten gleiten, wo ich ihn auffing und weg legte. Sie trug noch ihre Bluse, aber Höschen und Rock hatte sie, wie ich ihr gesagt hatte, weggelassen. Wie von mir verlangt, kniete sie sich hin.

 

Ich fasste die Kolben-Klistier-Spritze und begab mich hinter meine sehr sexy wirkende Patientin, ihre Bluse schob ich so weit wie möglich nach oben; sie trug darunter noch einen BH, den würde sie aber bald ablegen. Ich setzte die grosse Spritze an Ihrem After an und führte ihr die ca. 12 cm lange, ca. 1.5 cm dicke Düse langsam vollständig in ihren Po ein. Schon das löst ein erstes Stöhnen aus. Langsam drückte ich den Kolben in die Spritze hinein, langsam lief die warme Klistierflüssigkeit in ihren Po. Auch dieses Mal blieb sie ganz ruhig, ich hörte sie vernehmlich atmen, zwischendurch auch ein leichtes Stöhnen. Ohne Pause nahm sie den ganzen Inhalt auf. Als die Spritze leer war, liess ich sie noch einen Moment stecken und betrachtete die schöne Ansicht, liess diese auf mich wirken. Dann liess ich die Düse langsam herausgleiten, legte die Spritze weg, half ihr beim Aufstehen und hielt ihr den Morgenrock hin zum Anziehen. Dann sassen wir einander wieder gegenüber.

 

„Hat Ihnen auch dieses zweite Klistier gefallen“, fragte ich sie. Sie lächelte, ihr Teint rötete sich schon wieder, und dieses Mal brauchte es nicht mehr, um ihren Redefluss anzustellen: „Ja, das war ganz wunderbar. Denn es kommt meinem Kopfkino schon sehr nahe. Manchmal stelle ich mir in meinen Fantasien vor, bei einem Doktor des Mittelalters in Behandlung zu sein, und der hat dann eine ähnliche, allerdings fast antike Spritze, aber auch eine Kolbenspritze. Und auch die Stellung gefällt mir halt sehr gut. Auch in meinen Fantasien muss ich jeweils den Po weit nach oben recken, und meine Doktoren haben dann einen sehr schönen Blick auf meine intimen Löcher. Es ist das Ganze, was mich so erregt, nicht nur das Einlaufen, auch die sehr erniedrigende Haltung während des Einlaufes.“

 

Mit diesen Worten sprang sie auf und verschwand wieder auf der Toilette. Dieses Mal dauerte es etwas länger, ich nutzte die Zeit und bereitete alles für den ersten grossen Einlauf vor. Als sie wieder kam, forderte ich sie gleich auf, sich wieder auf das Bett zu knien. Der Morgenrock viel auf den Boden. Bevor sie sich hinknien konnte, deutete ich auf ihre Bluse: „Die brauchen Sie jetzt auch nicht mehr. Ausziehen! Ich möchte sie nicht beschmutzen.“ Mit gesenktem Blick knöpfte sie die Bluse auf und legte sie zum Morgenrock. Meine Klistierpatientin kniete sich in vorbildlicher Stellung auf das Bett. Ich hatte ein Kissen bereit gelegt, auf welches sie ihren Kopf legen konnte, und ein Handtuch ausgebreitet, dass, für den Fall, dass ein kleines Unglück passieren würde, das Betttuch nicht beschmutzt würde. „Ich werde Ihnen jetzt das Ballondarmrohr einführen“, eröffnete ich ihr, „entspannen sie sich bitte, lassen sie ihren Po-Schliessmuskel ganz locker“, und mit diesen Worte begann ich, ihren After dick mit Vaseline einzucremen, und schob auch vorsichtig einiges der Gleitsubstanz in ihr Poloch hinein. Das löste bei ihr schon wieder einiges Stöhnen aus, ich konnte ihre Erregung spüren.

 

Dann kam das Ballonrohr, beide Ballons waren natürlich noch ganz leer, sie liess schön locker. Ich schob das vorstehende Schlauchende in ihr Poloch, dann musste ich etwas drücken, langsam versank der Ballon in ihren Enddarm. Jetzt war die ideale Stellung erreicht. Mit einer kleinen Pumpe pumpte ich abwechslungsweise die beiden Ballone auf. Natürlich konnte ich nur den äusseren Ballon sehen, da ich aber darauf geachtet hatte, bei beiden Ballonen die gleiche Menge Luft ein zu pumpen, wusste ich, dass nun ihr After sehr gut verschlossen war, sowohl von aussen als auch von innen. Ich schloss die beiden Ventile und somit war die Vorbereitung abgeschlossen. Im Irrigator waren 2 Liter Flüssigkeit bereit, und ich öffnete den Hahn, dass die Flüssigkeit langsam einzulaufen begann.

 

„Sagen Sie mir, wenn es unangenehm wird“, ermahnte ich sie, „wir machen dann eine kurze Pause.“

„Ja, mache ich“, tönte es verhalten aus dem Kissen. Ich beobachtete sie genau. Da ich jetzt nicht hinter ihr stehen musste, begab ich mich etwas zur Seite. Bis auf den BH war sie nackt, und das störte meinen Anblick. Ich fasste an den Verschluss auf ihrem Rücken, löste ihn und meinte: „Den brauchen wir doch auch nicht mehr, und sie liess ihn über die Schultern nach vorne gleiten. Jetzt betrachtete ich meine Nackte mit Wohlwollen. „Eigentlich schade“, dachte ich, „dass ich diese Frau nur klistieren sollte.“ Sie war so appetitlich, gerne hätte ich auch noch andere Spiele mit ihr gemacht. Aber es war ja klar vereinbart, dass wir uns nur zu einem Klistierspiel treffen, nicht mehr.

 

In der Zwischenzeit war schon fast ein Liter eingelaufen. „Wie geht es Ihnen“, fragte ich, „gut zum Aushalten?“ „Oh ja“, sagte sie, „ es geht sehr gut, ich fühle, wie ich langsam voll werde, aber es drückt nirgends.“ Ich liess das Wasser weiter laufen, im Irrigator sah ich, wie sich der Spiegel senkte. Es waren bereits eineinhalb Liter eingelaufen, als Anita anfing, leise zu stöhnen. „Geht es noch?“, fragte ich, und sofort kann die Antwort: „Ja, geht immer noch alles gut“. Dann war der Irrigator leer, sie hatte die ganzen 2 Liter in sich drin. Ich klemmt den Schlauch kurz vor dem Ballon zu und löste ihn vom Irrigatorschlauch. „Wollen Sie sich hinsetzen, oder liebe hier noch etwas liegen bleiben?“

 

Sie drehte sich und legte sich auf den Rücken, ich sass neben ihr auf dem Bett und legte eine Hand auf ihren Bauch. Ihr After war von den Ballonen immer noch fest verschlossen, keine Gefahr, dass etwas auslaufen könnte. Ihre Bauchdecke war ganz locker, ich legte meine Hand darauf. Wenn ich etwas drückte, gluckste es unter meiner Hand. Das viele Wasser im Bauch hatte sich gut in ihrem Darm verteilt.

Ich massierte diesen Bauch, indem ich Babyöl auf meine Handfläche leerte und dieses auf der ganzen Bauchdecke verteilte, dann mit sanftem Druck mit beiden Händen ihren Bauch massierte. Dabei genoss ich es auch, meine nackte Klistierpatientin genauer zu betrachten, ihr runden hübschen Brüste gefielen mir sehr, und auch ihre Scham, dunkel und dreieckig behaart, machte sie sehr sexy.

 

Nach einigen Minuten beendete ich meine Massage, half ihr aufstehen und begleitete sie auf die Toilette. Erst, nachdem sie sich gesetzt hatte, öffnete ich das Ventil des inneren Ballons und liess die Luft entwichen. Sofort entliess sie Einlaufschlauch und Ballon aus ihren After, ich konnte es entfernen, und ich liess sie zum Entleeren allein. Es dauerte dieses Mal sehr lange, bis sie wieder erschien, offensichtlich sehr zufrieden und auch frisch geduscht. Wir setzten uns wieder am Tisch einander gegenüber.

 

„War das so ungefähr das, was Sie erwartet hatten? Wie fühlen Sie sich jetzt?“ eröffnete ich das Gespräch. „Nun, es war schon jetzt mehr, als ich erwartet hatte, Ich fühle mich total leer und blitzsauber“, antwortete sie, „alles hat mir sehr gut gefallen und es hat mich sehr erregt“.

 

„Ich wundere mich, dass Sie mit der Erregung zufrieden sind. Ich habe gedacht, vielleicht verlangen Sie etwas Stimulation von mir, und ich kann Sie damit zum Orgasmus bringen. Haben Sie, bei so viel Erregung, nicht das Bedürfnis der Entspannung? Sehnen Sie nicht den Orgasmus herbei“. Oh, jetzt wurde sie sehr verlegen, schaute zu Boden und schwieg. „Habe ich etwas Falsches gesagt?“ fragte ich und schaute sie genau an.

 

Langsam hob sie die Augen, senkte sie aber sofort wieder, als sie sah, dass ich sie anschaute und dann sagte sie leise uns verschämt: „Ich hatte soeben einen intensiven Orgasmus. Ich musste mich nach der Entleerung nur mit der Brause etwas am Kitzler reizen, und dann . . .“ Wieder schwieg sie. Das war schon ein beschämendes Geständnis. Ich überspielte die peinliche Situation. „Nun, das ist ja nicht schlimm. Und zu schämen brauchen Sie sich deswegen bestimmt nicht. Warum haben Sie mich nicht danach gefragt, nicht gebeten sie etwas zu stimulieren?“

 

„Ich traute mich nicht. Es war ja nicht abgemacht. Wir haben doch lediglich über Klistiere geschrieben, bisher“ Ja, da hatte sie schon recht. Und obwohl ich gespürt hatte, dass ihre Erregung sehr hoch war, hatte ich mich auch nicht getraut, mit der Stimulation einfach zu beginnen. Aber das konnte man ja noch nachholen.

 

„Ich schlage vor, dass wir jetzt das grosse Klistier machen, worüber wir ja geschrieben haben. Mögen Sie noch“ Die Antwort hätte ich gar nicht gebraucht, am Leuchten in ihren Augen hatte ich schon gesehen, dass sie nur darauf gewartet hatte. „Ich habe alles schon vorbereitet. Ich möchte das aber nicht in den knienden Position auf dem Bett machen, sondern hier“, und ich deutete auf einen bequemen Sessel.

 

„Setzten Sie sich nicht da hinein, sondern legen sie ich mal verkehrt aus die Sitzfläche.“ Ich war ihr behilflich, und es dauerte eine ganze Weile, bis sie sozusagen Upside-Down auf dem Sessel hergerichtet war. Ihr Po war dort, wo sonst der Kopf ist, und der Kopf ruhte auf der Sitzfläche. Der Körper war senkrecht gegen die Rücklehne gelehnt, aber einfach verkehrt. Und ihre Beine waren leicht angezogen und abgewinkelt, so dass sie Ihre Füsse auf den Armlehnen ablegen konnte.

 

Diese Position hatte den Vorteil, dass der Po zuoberst war, das Poloch gewissermassen der höchste Punkt, dass der Bauch komplett frei war und wenn dann das Wasser einlaufen würde, könnte es, der Schwerkraft folgend, weit in ihren Bauch hineinlaufen. „Sind Sie bequem?“ fragte ich, „denn Sie werden eine ganze Weile in dieser Stellung bleiben müssen. Ich habe zuerst einmal zwei Liter in den Irrigator gefüllt, habe aber hier noch genug Wasser im Eimer, um nachzufüllen. Wir machen das sehr langsam, und wir werden sehen, wie viel Sie in sich aufnehmen können“.

 

Der Irrigator war schon bereit. Ich verteilte grosszügig Gleitcrem auf ihrem After, glitt auch kurz mit einer Fingerkuppe in ihr Poloch hinein, was ihr bereits ein Stöhnen entlockte. Während des Einführens des Ballon-Darmrohres und dessen Aufpumpen stöhnte sie ununterbrochen. Sie war noch von vorher oder in Erwartung des Kommenden schon sehr erregt. Dann war das Darmrohr drin, beide Ballone aufgepumpt, und ich konnte an ihrer Muschi sehen, dass der innere Ballon ganz schön gegen ihre Scheide drückte. Dann öffnete ich den Hahn des Irrigatorschlauchs und achtete darauf, dass das Wasser langsam lief.

 

Im Gegensatz zu vorher konnte ich nun ihre Nacktheit sehr schön betrachten, ihr Muschi war leicht geöffnet und sie machte so einen sehr geilen Eindruck, mit ihren gespreizten angezogenen Beinen, ihren Brüsten, die immer noch schön rund standen. Und ich bemerkte, wie sich ihre Brustwarzen vergrösserten, offensichtlich macht sie die ganze Situation auch geil.

 

Ich beobachtete, wie sich das Niveau der Flüssigkeit im Irrigator senkte. Als noch ein Liter drin war, füllte  ich aus dem Eimer wieder auf zwei Liter auf. Zwischendurch fragte ich sie, ab es ihr gut gehe, und sie antworte zwischen dem Stöhnen heraus: „Ja, alles gut. Ich spüre das Wasser in meinem Bauch, es ist ein gutes Gefühl“. Als sie den zweiten Liter drin hatte – es waren vielleicht 5 Minuten vergangen – füllt ich wieder auf, und so lief das Wasser, kontinuierlich, schliesslich hatte sie 4 Liter aufgenommen und hatte immer noch nicht genug. Ich drehte den Hahn zu machte eine Pause. Im Irrigator warteten noch zwei Liter, aber ich traute mich nicht, einfach weiter einlaufen zu lassen.

 

„Soll ich ihren Bauch ein wenig massieren?“ fragte ich, und auf ihr leises „Ja“, nahm ich viel Babyöl auf meine Handflächen und begann mit der Massage. „Oh, das tut gut“, meldete sie, und ich spürte, sie es in ihr drin rumorte, wie sich das Wasser von rechts nach links, von unten nach oben etc. verlagerte.

 

Dann fragte ich: „Wollen wir weiter machen? Möchten Sie noch mehr auf nehmen?“

„Diese Stellung ist sehr bequem, ich spüre zwar, dass ich ziemlich voll bin, aber es geht immer noch gut. Ja, lassen Sie nur noch weiter einlaufen.“

Dann waren es bald viereinhalb Liter, dann etwas mehr. Ihr Stöhnen war jetzt laut und vernehmlich, aber auch meine Frage „Genug?“ meinte sie, zwischen dem Stöhnen herausgepresst: „Weiter . . .  machen!“, und ich liess weiter einlaufen, Mit zwei Fingern berührte ich ihre Schamlippen, streichelte leicht darüber, vor und zurück und fragte: „Soll ich?“

„Ja, bitte, und etwas fester und bitte bitte: Am Kitzler“

 

Das liess ich mir nicht zweimal sagen, ich stimulierte sie an der Scheide, nur äusserlich, ich kreiste um den Kitzler, ich suchte die empfindlichste Stelle, fand sie, kreiste, drückte und konnte zusehen, wie ihr Gesicht strahlte, wie sie ihre Augen schloss, nur noch Gefühl, und dann ein erstes Zucken, über den Bauch gleitend, die Beine wippten leicht, dann wurde das Zucken heftiger, sie versuchte mir ihre Scheide entgegen zu stossen, und dann zuckte die ganze Frau, spitze kleine Schreie entwichen ihrer Kehle, ich senkte zwei Finger in Ihre Muschi und konnte die heftigen Kontraktionen spüren. Zwischendurch stellte ich das Wassre ab, 5 Liter waren nun wirklich genug, aber sie kam am ganzen Körper, ihre Hände verkrampften sich in ihre Brüste. Sie wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, der lange andauerte. Wenn ich mit der Stimulation aufhörte, ebbten die spastischen Zuckungen etwas ab, aber sobald ich das Kitzlerreiben wieder aufnahm, war sie sofort wieder ganz oben. Ich konnte sie beliebige oft und beliebig hoch zum explodieren bringen. Aber dann konnte sie nicht mehr. „“Aufhören! Ich kann nicht mehr! Ich kann nicht mehr“, japste sie, während ihr Körper sich immer noch in Zuckungen aufbäumte. Ich liess von ihr ab, beobachtete, wie sie sich langsam beruhigte. Dann half ich ihr aus dieser verkehrten Lage aufstehen.

 

Jetzt konnte man deutlich sehen, dass ihr Bauch übervoll war; eine leichte Wölbung nach aussen, unmittelbar oberhalb ihres Schamhügels zeigte das an; jetzt hatte sie es auch eilig, zog mich mit in die Toilette, wo ich ihr half, sich der Ballone zu entledigen. Ich hörte noch einen ersten kräftigen Wasserstrahl, wie er kräftig aus ihr heraus spritze, verliess die Toilette und liess sie allein.

 

Es dauerte lange, bis sie erschien, ein Tuch in der Hand, aber nicht ihren schönen Körper verhüllend. Sie setzte sich mir wieder gegenüber, nackt und immer noch ein wenig ausser Atem und sagte: „Ich habe mir vieles ausgemalt im Hinblick auf unser Klistierspiel hier, aber auch in meinen kühnsten Träumen hätte ich nicht gedacht, dass das so intensiv sein könnte. Schon der Orgasmus vorher, den ich mir selbst verschafft habe, hat alles Bisherige in den Schatten gestellt, aber was ich jetzt soeben durch ihre Hände erlebt habe, das ist einfach unglaublich“. Zufrieden lächelte sie mich an.

 

„Dann habe wir ja unsere Ziele voll und ganz erreicht“, sagte ich, „mir hat es sehr gefallen, mit Ihnen dieses Spiel zu machen, sie zu beobachten, wie ich sie immer mehr erregen konnte.“ Sie war jetzt gar nicht mehr so schamhaft wie am Anfang und antwortete: „Ja, was mich betrifft, ist alles so, oder viel, sehr viel besser, als ich es erwartet habe. Aber was ist mit Ihnen? Sie haben mich zu höchsten Höhen geführt. Sie haben mir einen Orgasmus beschert, wie ich ihn noch nie erlebt habe und wohl auch nicht nochmals erleben werde. Ich möchte Ihnen dafür danken; was kann ich Ihnen dafür Gutes tun?“

Ich wollte nicht die Situation zu meinen Zwecken ausnutzen. Ich spürte auch, da war zwar eine grosse Dankbarkeit, aber es war nicht ihr Wunsch, es entsprach nicht ihren erotischen Träumen, hier und jetzt mit mir Sex zu haben. So antwortete ich ihr: „Kommen Sie wieder, in einem halben, in einem Jahr, das wäre für mich schon sehr viel Gutes und ein schönes Geschenk.“