In der Apotheke

Eine seltsame Kundin

Es war nach Mitternacht. Unsere Apotheke war die Apotheke vom Dienst, und da keine Kunden da waren, hatte ich mich gerade etwas hingelegt, als die Glocke schellte. Ich schloss auf, und eine etwa 30 jährige Frau betrat den Verkaufsraum.

Damals, in den 60er Jahren, waren die Vorschriften noch nicht so streng; ich konnte als Praktikant auch einmal eine Nacht allein die Apotheke hüten, denn meistens lief sowieso nichts, und der Apotheker wohnte einen Stock höher, den konnte ich jederzeit über das Haustelefon anrufen.

Die Frau klagte über Kopfschmerzen, aber als ich ihr ein leichtes Schmerzmittel in Tablettenform geben wollte, fragte sie mich, ob ich das nicht in anderer Form hätte, sie vertrage die Schmerzmittel nicht im Magen.

Natürlich, es gab diese Mittel auch als Zäpfchen, und ich legte eine Packung davon auf den Tisch. Nun fragte mich die Frau: „Bitte entschuldigen Sie, die Kopfschmerzen sind ziemlich akut. Darf ich die Medizin gleich hier zu mir nehmen?“. Das war nichts Unübliches, wir hatten hinten ein kleines Sanitätszimmer für solche Fälle, und ich zeigt der Frau das Zimmer.

Als ich sie mit den Zäpfchen allein lassen wollte, sagte sie aber: „Ich bin so ungeschickt, und durch die Kopfschmerzen auch etwas durcheinander. Könnten Sie mir vielleicht behilflich sein?“. Sie konnte ja nicht wissen, dass ich nur ein Student beim Nebenverdienst war. Dass der Apotheker Spritzen verabreichte und andere ärztliche Dienste versah, gehörte damals dazu. Spätestens jetzt hätte ich läuten und den Apotheker rufen sollen, aber ich dachte, das kann ja schon noch etwas werden, und bejahte die Frage.

Ich forderte die Frau auf, sich auf die Liege zu legen und ging nach vorne, etwas Vaseline zu holen. Dabei schloss ich auch den Laden ab, um ungestört zu sein.

Als ich zurück kam, war ich erstaunt. Die Frau hatte sich hingelegt, auf den Bauch, bereits den Rock hochgeschlagen und ihr Höschen bis zu den Knien heruntergelassen. Ihr schöner Po hob sich hell und rund von der Umgebung ab. Ich löste ein Zäpfchen aus der Verpackung und drückte eine Portion Vaseline aus der Tube auf meinen Finger. „Jetzt wird es etwas kalt“, sagte ich, spreizte der bereitwillig da liegenden Frau die Pobacken und cremte ihren Hintereingang sorgfältig ein. Dann nahm ich das Zäpfchen, sagte: „Vorsicht, jetzt wird es etwas unangenehm“, und führte ihr dieses tief in ihren Po ein, schob es hoch so weit es ging. Dann wartete ich einen Moment, und dann zog ich meinen Finger langsam wieder heraus.

„Darf ich noch etwas liegen bleiben, bis die Medizin angefangen hat, zu wirken“, frage mich die Frau leise, was ich bejahte, und damit liess ich sie allein. Als ich 10 Minuten später wieder nach ihr schaute, lag sie immer noch gleich da, immer noch mit nacktem Po, ich dachte, sie schläft. Als ich mich leise zurückziehen wollte, sagte sie: „Ich bin wach. Es geht mir schon besser, aber das Kopfweh ist noch nicht ganz weg. Könnten Sie mir noch ein Zäpfchen einführen, bitte?“.

Irgendetwas sagte mir: da stimmt etwas nicht ganz, mit den Zäpfchen, mit dem nackten Po. Aber ich kam ihrem Wunsch nach. Diesmal setzte ich mich neben sie, und beim Eincremen ihres Polöchleins hielt ich mich eine Spur länger auf als vorher, und drückte auch etwas Vaseline in ihre hintere Öffnung hinein. Als ich darauf das Zäpfchen einführte, hörte ich ein leises Stöhnen, hielt inne und sagte: „Oh, habe ich ihnen weh getan?“. „Nein“, antwortete sie sofort, „machen Sie nur weiter“, und sofort stöhnte sie wieder. Aber ich kam ihrem Wunsch nach und drückte auch dieses Mal das Zäpfchen ganz tief hinein. Etwas länger als vorher liess ich den Finger drin, hörte auf das Stöhnen und dachte für mich, dass ihr das möglicherweise gefällt. Als ich dann den Finger langsam herauszog, wurde das Stöhnen leiser. Diesmal zog ich ihr das Höschen hoch, und dann entfernte ich mich.

Kurze Zeit darauf erschien die Frau vorne im Laden, bedankte sich für mein Verständnis und bezahlte. Dabei fragte sie mich, ob wir denn jede Nacht Dienst hätten. Ich zeigte Ihr den Dienstplan. „Und Sie machen hier immer den Nachtdienst?“, fragte sie. „Oh nein“, sagte ich, das mach ich nur einmal in der Woche, jeweils am Freitag. Dann verabschiedete sie sich und ging.

Die Kundin kommt wieder, mit Fieber

Drei Wochen später. Ein Mann verliess soeben die Apotheke mit den gekauften Medikamenten, als die Frau wieder das Geschäft betrat. Ich erkannte sie sofort und begrüsste sie mit den Worten: „Guten Abend. Haben Sie schon wieder Kopfweh“. „Nein“, sagte sie „dieses Mal nicht, aber ich fühle mich nicht gut. Haben sie etwas gegen Fieber?“. Das hatten wir zwar, Tabletten und auch Zäpfchen, aber ich fragte zurück: „Habe Sie denn hohes Fieber?“, worauf sie sagte: „Das weiss ich nicht, ich konnte nicht messen, ich habe kein Thermometer. Vielleicht kann ich hier eines kaufen?“. Ich zeigte ihr das Gestell, wo die Thermometer liegen, und sie wählte sehr rasch eines aus, Erstaunt sah ich, dass auf der Packung deutlich stand: Rektalthermometer.

„Vielleicht kann ich ja hier messen?“, sagte sie, und ich begleitete sie wieder in das kleine Zimmer. Sofort legte sie sich auf die Liege und sagte: „Bitte machen Sie das. Ich bin so unruhig heute, ich glaube, ich kann das nicht“. Sie gab mir das Thermometer, und ich sagte ihr, dass ich nur schnell etwas Creme holen würde, und: „Sie habe doch gelesen, das ist ein Rektalthermometer?“, und sie bejahte, und fügte hinzu: „Ich habe kein Problem, wenn ich mir das von Ihnen machen lasse“.

Kurze Zeit später war ich mit der Cremetube zurück. „Machen Sie sich bitte bereit“, sagte ich, und dann schaute ich ihr zu, wie sie ihren Rock hochschob und sich das Höschen an die Kniekehlen herunterzog. Dann legte sie sich auf die Seite und drehte sie mir den Rücken zu. Vorsichtig spreizte ich die Pobacken, verstrich etwas Creme auf ihrem Poloch und dann führte ich ihr das Thermometer ein, natürlich so tief wie es ging. Sie verhielt sich still, atmete zwar hörbar laut.

Als nach kurzer Zeit der Piepton ertönte, zog ich es langsam heraus und las die Temperatur ab. 37,5 °, das war kein Fieber. Ich sagte es ihr. „Aber ich fühle, dass etwas mit mir nicht stimmt“, sagte sie, „bitte geben sie mir trotzdem ein Fieberzäpfchen“. Ich begriff. Die Frau war nicht krank, sie wollte lediglich, dass ich ihr Zäpfchen einführte. Oder vielleicht noch mehr? Ich machte einen Versuch: „Es ist nicht gut, wenn ich Ihnen ein Medikament gebe, das sie nicht benötigen. Aber wenn es Ihnen nicht gut geht, dann ist es vielleicht eine andere Ursache. Könnte es vielleicht eine Verstopfung sein? Dann bräuchten Sie Glyzerin-Zäpfchen oder ein Klistier“. Sie überlegte Kurz: „Ja, vielleicht haben Sie Recht. Ich war schon lange nicht mehr auf der Toilette. Wie können Sie feststellen, ob es eine Verstopfung ist?“.

„Tut es ihnen weh, wenn sie auf den Bauch drücken?“, fragte ich. Sofort drehte sie sich auf den Rücken, und da sie das Höschen immer noch nicht hochgezogen hatte, sah ich jetzt ihre stark behaarte Muschi. Sie drückte sich an verschiedenen Stellen auf den Bauch, verzog zeitweise das Gesicht, und sagte dann: „Ja, das kann schon sein. Was ist besser? Zäpfchen oder Klistier“. „Ja“, sagte ich, „wenn Ihr Enddarm mit hartem Kot gefüllt ist, dann ist es vielleicht das beste, wenn sie beides anwenden, zuerst ein Zäpfchen, damit sich der harte Stuhl auflöst, und dann ein Klistier, damit sich der Darm entleert“.

„Können Sie feststellen, ob mein Enddarm mit hartem Kot gefüllt ist?“, fragte sie mich. „Klar, das kann ich schon. Soll ich?“, fragte ich zurück und sie bejahte. Ich zog mir einen Gummihandschuh über, und sie schaute mir die ganze Zeit zu, auch wie ich aus der Vaselinetube eine ganz Menge auf den Zeigfinger drückte. „Bleiben Sie so liegen“, sagte ich, „machen sie lediglich ihre Beine etwas auseinander und ziehen sie diese etwas an“. Jetzt zog sie ihr Höschen ganz aus, öffnete ihre Beine so weit es ging und zog diese an. Ich setzte meinen Finger auf ihrem Poloch an, drückte etwas, der After gab sofort nach, und dann liess ich meinen Finger tief in ihrem Po verschwinden. Dort tastete ich nach vorne, seitwärts und nach hinten und bewegte den Finger auch etwas hinein uns hinaus. Ein Stöhnen von ihr liess mich innehalten. „Tuts weh?“, fragte ich, und sie antwortete sofort: „Nein, machen sie nur weiter. Es ist nur so, ähhh, aufregend“. Also machte ich noch ein wenig weiter, drückte noch etwas tiefer, und schaute mir dabei die gespreizte Muschi an. Dann fasste ich mit der anderen Hand direkt auf ihre Muschi und zog den Finger langsam heraus, was ihr ein erneutes Stöhnen entlockte.

Damit wusste ich nun definitiv Bescheid. Die Frau war keineswegs krank, auch nicht verstopft. Sie genoss es aber, wenn sie von jemandem rektal betastet, penetriert und behandelt wurde. Da mir das auch ausgesprochen gefiel, machte ich weiter. „Ich werde Ihnen jetzt ein Glyzerin Zäpfchen einführen“, erklärte ich, „übrigens, mein Name ist Meier“. „Julia Wenger“, antwortete sie, „freut mich, sie kennen zu lernen, aber sagen Sie ruhig Julia zu mir, Herr Doktor“, und sie lächelte dabei.

Gleich darauf nahm ich 3 Zäpfchen aus der Packung. Eines nach dem anderen, schön langsam, steckte ich in den Po der schönen Frau, und jedes Mal, wenn mein Finger tief in ihr drin war, entfuhr ihr wieder ein Stöhnen, jetzt aber eindeutig Wohllust verratend. Beim letzten Zäpfchen liess ich den Finger einfach drin, bewegte ihn leicht nach rechts und links, und sagte in sachlichem Ton: „So löst sich der Kot besser auf, ich spüre es schon“. Sie sagte nichts, atmete aber immer lauter.

„Drehen Sie sich bitte auf den Bauch, vielleicht knien Sie besser, ich komme gleicht mit dem Klistier“, sagte ich, und dann zog ich meinen Finger betont langsam heraus. Nach kurzer Zeit war ich zurück, und zu meiner Freude war sie bereits auf den Knien, den nackten Po weit in die Höhe gereckt. Vorsichtig führte ich ihr die Kanüle ein, und drückte den Ballon langsam, bis die ganze Flüssigkeit in ihr drin war. Natürlich war das ganze von weiterem leisem Stöhnen begleitet. Als ich die Spritze aus ihrem Po herausgezogen hatte, sagte ich: „Halten Sie es so lange wie möglich, die Toilette ist gleich hier drüben“, und dann entfernte ich mich nach vorne in den Laden.

Es dauerte einige Minuten, bis sie wieder erschien. Sie bezahlte, aber dann erkundigte sie sich: „Machen Sie auch Hausbesuche?“. „Wissen Sie, eigentlich darf ich das nicht, aber wenn sie es sehr wünschen, kann ich ja mal eine Ausnahme machen“. Sie sagte gleich, dass sie es wirklich wünschen würde, und dass ich vielleicht am Samstag, gegen 17 Uhr bei ihr sein könnte, gab mir ihre Adresse, und dann war sie schnell weg.

Der Hausbesuch

Das Haus war gross, der Zugang imposant, und dann stand ich vor der Haustüre und klingelte. Durch die Gegensprechanlage meldet sich ihre Stimme: „Kommen Sie bitte gleich zu mir nach oben, Treppe hoch und dann erste Türe rechts“, und dann schnarrte der Türöffner. Ich trat ein, schloss die Türe sorgfältig hinter mir, stieg die Treppe hoch und fand die Türe zum bezeichneten Zimmer halb offen. Ich trat ein.

Sie lag im Bett, bekleidet mit einem Nichts von einem Nachthemd. Das Thermometer lag auf dem Nachttisch, und daneben die restlichen Zäpfchen, welche wir noch nicht gebraucht hatten.

„Wie geht es Ihnen“, fragte ich. „Oh, ich fühle mich wirklich nicht gut. Ich weiss nicht, ob ich Fieber habe, und vielleicht ist es auch die Verstopfung von gestern, die mir immer noch Sorgen macht“.

„Dann ist es vielleicht am besten, wenn ich Sie untersuche“, sagte ich, „Puls, Temperatur als erstes“. Ich fasste Ihre Hand, die sehr warm war und stellte fest, dass ihr Puls tatsächlich sehr schnell war, und dann ergriff ich das Thermometer. „machen sie sich bitte frei“, und als ob Sie nur darauf gewartet hätte, zog sie ihr Hemdchen schnell aus, schlug ihre Bettdecke zur Seite, und zeigte sich mir splitternackt. Langsam drehte sie sich zur Seite, mir den Rücken zuwendend.

Ich nahm Vaseline, spreizte ihre Pobacken und schmierte ihren After sorgfältig ein. Darauf folgte das Thermometer, das ich vorsichtig in der Mitte des Polöchleins ansetzte, drauf drückte und es langsam immer tiefer in ihren Darm hinein verschwinden sah.

Ich liess Zeit verstreichen. Zwischendurch bewegte ich das Thermometer leicht, und jedes Mal entfuhr ihr ein leichter Seufzer.

Nach einer Weile nahm ich das Thermometer heraus. Natürlich wieder Normaltemperatur. „Vielleicht ist es bei Ihnen schwierig, die genaue Temperatur rektal festzustellen“, sagte ich zu ihr, „ich würde vorschlagen, wir messen die Temperatur auch noch vaginal.“ Sie war sofort einverstanden und fragte mich: „Wie soll ich mich denn hinlegen?“. „Bitte einfach auf den Rücken drehen“, sagte ich, „Beine spreizen, ja, so ist es richtig“, und mit diesen Worten zog ich ihre Schamlippen auseinander und ich führte ihr das von mir mitgebrachte zweite Thermometer sorgfältig aber tief in ihre Scheide ein. Ich hielt das Thermometer am äussersten Ende fest und sagte: „Sie können jetzt ihre Beine strecken und zusammen tun, das ist weniger anstrengend“, was sie sofort machte. Jetzt lag sie da, auf dem Rücken, schön und nackt, und zuoberst zwischen ihren Beinen stand das Ende des Thermometers heraus, etwa 3 cm.

Ich hielt es immer noch mit einer Hand fest, legte diese jetzt aber ab auf ihren Schamhügel. Sofort entfuhr ihr wieder ein leiser Seufzer. Sie war erregt, das spürte ich, und sie wollte ihre Erregung geniessen. Ich liess ihr Zeit. Ich spürte, wie sie sich ganz sanft bewegte, ihr Becken leicht nach oben, dann leicht nach unten schob, so dass meine Hand das Thermometer immer wieder etwas heraus und wieder hinein schob, aber gleichzeitig auch ein wenig über ihren Schamhügel und den vordersten Teil der Schamlippen strich.

Nach etwa 5 Minuten beendete ich auch diese Messung. Beim Herausziehen sorgte ich dafür, dass das Messgerät auch über ihre Harnröhrenöffnung und danach über Ihren Kitzler strich, was erneut einen tiefen Seufzer bei ihr auslöste.

Da ich jetzt über zwei Thermometer verfügte, kam mir eine Idee: „Leider ist auch diese Messung nicht eindeutig. Ich könnte, wenn sie wollen, eine Doppelmessung vornehmen, ich würde aber vorschlagen, in kniender Stellung“.

Schnell hatte sie sich auf die Knie begeben, streckte mir Ihren Po wunderschön entgegen. Ich bewunderte nur einen Augenblick diese schönen Rundungen, dann schmierte ich Polöchlein und Vagina gut mit viel Vaseline ein, bei der Scheide wäre es wohl kaum nötig gewesen, diese triefte vor Feuchtigkeit.

Langsam führte ich nun zuerst den vaginalen, darauf den rektalen Thermometer in die entsprechende Öffnung ein. Darauf steckten in beiden Öffnungen die Instrumente und beide ragten nur wenige Zentimeter heraus. Mit der einen Hand hielt ich die beiden Thermometer in dieser Stellung, mit der anderen tastete ich mich an ihre Schamlippen, ich fragte gar nicht mehr, ich wusste, das wollte sie, und streichelte sie sanft vor und zurück. Ihr Stöhnen, ihre Seufzer zeigten mir genau, dass ich auf dem richtigen Weg war. Als ich dann die beiden Instrumente noch etwas rein und raus bewegte, war es bald um sie geschehen, das Stöhnen wurde etwas lauter, und dann konnte ich beobachten, wie sich die Muskeln der Scheide und des Afters ruckartig kontrahierten. Ich verhielt mich still, liess der Frau Ihre Gefühle und freute mich über das mir gebotene Schauspiel.

Als die Szene sich beruhigt hatte, zog ich die Instrumente vorsichtig heraus. Die Frau liess sich auf den Bauch fallen, drehte sich träge herum auf den Rücken, worauf ich sie mit dem Leintuch halb zudeckte. Sie lächelte immer noch glücklich. Keiner von uns sagte ein Wort.

Nach einer kurzen Pause, in der sie Atem schöpfte bis sie wieder ruhig atmen konnte, sagte ich zu ihr: „Ich habe eine Salbe mitgebracht, welche Ihnen das Atmen leichter macht. Sie wird auf die Brust aufgetragen. Soll ich Sie damit einreiben“. „Gerne“, erwiderte sie, „ich glaube, das wird helfen“. Ich drückte eine ganze Menge der Creme zwischen ihre kleinen, festen Brüste und verteilte diese dann mit meinen Fingern auf dem ganzen Brustkorb. Dann massierte ich die Salbe langsam in ihre Haut ein, wobei die Brüste natürlich mit einbezogen wurden. Sie schloss die Augen, liess sich gehen und gab sich dem Genuss dieser Massage hin.

Als ich damit fertig war, erkundigte ich mich nach dem Bad, meine Hände zu waschen. Ein luxuriöses, ganz mit hellen Platten ausgelegtes Bad fand ich vor, duftende Seife, ein weiches Gästehandtuch. Zurückgekommen ins Zimmer wollte ich mich verabschieden, denn ich dachte, sie habe erreicht, was sie wollte. „Bitte bleiben Sie noch“, sagte sie, fast bittend, zu mir, „Sie haben mir ja noch gar kein Zäpfchen eingeführt, und den Darm haben Sie mir auch noch nicht ausgetastet“.

Nun, sie bekannte sich nun ganz klar dazu, dass das, was wir hier machten, nicht eine medizinisch notwendige Massnahme ist, sondern vielmehr ein Spiel zwischen uns beiden, bei welchem sie wünschte, dass ich ihr Lust durch Vornehmen medizinischer Handlungen, in erster Linie an ihrem Po, verschaffte. Ich fragte mich, ob der Po nur ein Vorwand sein könnte, und ob sie es vielleicht auch schätzen würde, wenn ihre Muschi mit einbezogen würde. Ich schob diesen Gedanken einstweilen auf, aber später würde ich sicher darauf zurückkommen.

Ich zog mir die dünnen Gummihandschuhe über. „Dann wollen wir doch zuerst sehen, wie es in ihrem Enddarm aussieht“, sagte ich, „bitte knien sie sich hin, so geht es am besten“. Alles, was ich ihr sagte, führte sie immer sofort aus, und so kniete sie schon kurz danach auf allen Vieren, reckte den Po in die Höhe und wartete, was ich jetzt machen würde. Wieder mit viel Gleitcreme führt ich ihr einen Fingern an den Po, strich über ihren After, drang wenige Millimeter ein, gleich darauf umkreiste ich wieder das Polöchlein, und so nach dem dritten Mal liess ich meinen Finger tiefer gleiten, langsam in ihren Po eindringen. Wieder ging das einher mit viel lustvollem Stöhnen; sie gab sich jetzt keine Mühe mehr, ihre Lust vor mir zu verbergen, im Gegenteil, durch ihr gepresstes Atmen oder auch leises Stöhnen zeigte sie mir, was sie mochte, wo ich sie erregen konnte, und mein Finger glitt tiefer und tiefer. Besonders liebte sie es, wenn meine Fingerkuppe über ihr Stiessbein hinwegglitt, von innen selbstverständlich, dort kreiste und den Muskel innen am Steissbein massierte. "Geht das so?" fragte ich ganz harmlos, "oder glauben Sie, dass ich Sie vielleicht mit zwei Fingern besser tasten kann?", natürlich eine seltsame Frage, aber sie verstand und antwortet sofort: "Ja, nehmen sie 2 Finger, aber bitte vorsichtig und langsam". Zeig- und Mittelfinger zusammen dehnten ihren After ganz schön, aber sie liess sehr locker, und langsam, unter ständigem lustvollem Stöhnen, schob ich meine Finger tiefer. Als ich spürte, dass sie sich etwas dem Druck entziehen wollte, hielt ich sofort inne, und bewegte meine andere Hand unter ihrem Bauch hindurch an ihre Schamlippen und begann, diese salnft zu streicheln. Das löste kleine Kontraktionen auch an ihrem Afterschliessmuskel aus, und diese konnte ich ausnutzen, in jeder Phase des Lockerlassens zwischendurch drangen meine Finger einige Millimeter tiefer, und ganz langsam verschwanden sie vollständig in ihrem Hintern.

Aber jetzt war ihre Erregung weiter gestiegen, sie konnte sich nichtmehr zurückhalten, und ihr Rücken beugte und streckte sich, ihre Oberschenkel kamen nach vorne und wieder zurück, und mit diesen Bewegungen - ich brauchte nur meine Hände ruhig zu halten - entstanden sowohl in ihrem Po als auch an ihrer Klitoris intensive und ruckartige Fickbewegungen, die sie offenbar brauchte, und mit weiterem Stöhnen, das langsam in ein leises Schreien überging, kam sie zu einem heftigen Orgasmus, mit intensiven Muskelzuckungen im Becken, die besonders in ihrem Po recht gut spürbar waren. Ich erfreute mich an ihren Zuckungen, daran wie ich jetzt Macht über diese Frau besass, ich konnte nun mit meinen Fingern alles machen, es steigerte ihre Lust nur noch mehr, das leise Schreien wurde lauter, der Orgasmus wollte und wollte nicht aufhören, sie blieb oben in ihrer Erregung, solange, bis sie total erschöpft und ausser Atem sich nach vorne fallen liess, immer noch zuckend, aber abflauend, und das Schreien langsam erstarb und einem nach Luft Japsen wich.

Sie war schweissgebadet, es musste ungeheuer anstrengend gewesen sein, dieser lange und intensive Höhepunkt, der mehr eine Höhenlinie war. Immer noch tief atmend stiess sie zwischen den Zähen hervor: "Das war ganz super . . . so bin ich noch nie gekommen . . . danke, danke, lieber Doktor . . . was sie mit mir gemacht haben . . . das war so wunderschön . . . danke." Ich schwieg, schaute sie an, blieb ruhig, berührte sie nicht mehr, blieb einfach an ihrem Bettrand sitzen. Dass ich dabei in eine ausserordentliche Erregung geraten war, das schien sie nicht zu merken, obwohl es an der richtige Stelle unübersehbar war.

Wird sie wieder kommen?

Dann verging die Zeit. Mein Dienstplan wurde geändert. Mein Chef fragte mich einmal, ob ich eine Frau Wenger kenne, die käme in letzter Zeit sehr häufig nachts, verlange jeweils irgendetwas Belangloses. Naja, ich wusste, warum die Frau immer wieder kam; sie wollte natürlich mich treffen.

Nach etwa 4 Wochen, ich hatte wieder Nachtdienst, stand sie plötzlich in der Apotheke. "Guten Abend Herr Doktor", sprach sie mich an, wie wenn wir uns das erste Mal sehen würden, "ich habe da so rote Stellen auf der Haut, und diese jucken ziemlich, haben Sie etwas gegen Jucken?"

Ich legte verschiedene Salben und eine Tablettenpackung auf den Tresen und erklärte: "Es kommt drauf an, was das Jucken verursacht. Es kann ein Ekzem sein, dann wäre diese Salbe hier angebracht, es könnte aber Parasiten sein, dafür wäre dann dieses Medikament. Am besten wäre es schon, wenn Sie sich vom Arzt untersuchen lassen würden und dann mit einem Rezept kommen". "In der Notfallpraxis haben sie mir die Auskunft erteilt, ich soll in der Apotheke für die Nacht etwas holen und morgen früh zum Arzt gehen. Aber bitte, vielleicht schauen sie selber nach", und schon machte sie sich auf den Weg ins hintere Zimmer. Ich konnte mir vorstellen, was jetzt kommen würde, und so verschloss ich die Eingangstüre und danach folgte ich ihr ins Hinterzimmer.

"Dann zeigen sie mir mal die Rötung", sagte ich zu ihr, und sie öffnete ihre Bluse, zog diese aus und auch den BH und dann sass sie oben nackt auf dem Bett und zeigte auf ihre Brust. Und tatsächlich, das war eine Rötung zu sehen, schwach, zwischen den Brüsten und auch die Rundungen der Brüste etwas bedeckend.

Aber, ganz wie ich vermutet hatte, nichts Ernstes. Diese Rötung konnte sehr gut selbst herbeigeführt worden sein, vielleicht durch auflegen eines zu heissen Waschlappens. Ich wählte eine Salbe "gegen Juckreiz", ungefährlich und ohne Nebenwirkungen. "Legen Sie sich auf den Rücken", sagte ich, was sie auch sofort tat, und dann drückte ich eine reichliche Menge Salbe auf meine Hand. Vorsichtig und sanft strich ich diese Salbe auf die geröteten Stellen, und verstrich diese auf der ganzen Breite. Dass ich dabei beide Brüste mit meinen Händen anfasste, schien ihr zu behagen. Natürlich dehnte ich die Behandlung weit länger aus als nötig, widmete mich besonders den Brüsten, deren Rundungen, und zuletzt beschäftigte ich mich ausgiebig mit den Brustwarzen. Diese wurden hart, standen steif nach vorne, und je länger die Behandlung dauerte, desto intensiver wurde ihr Atmen.

Da ich ja wusste, was der eigentliche grund ihres Besuches ist, fragte ich: "Sind das alle Beschwerden? Oder haben sie vielleicht auch noch Fieber, ist Ihnen nicht gut?". Sie antwortete, wohl bewusst, dass das nur ein Spiel war: "Nun, ich fühle mich schon etwas schwach. Vielleicht habe ich tatsächlich Fieber", und schon holte sie aus ihrer Tasche die bekannten 2 Thermometer hervor, und fuhr fort: "Es wäre nett, wenn sie das übernehmen könnten. Ich mache mich gleich bereit". Ich ging nach vorne, die Vaselinetube zu holen, und als ich zurückkam, kniete sie bereits auf dem Bett, den Po hoch erhoben, das Höschen ausgezogen, den Kopf ins Kissen vergraben, so, wie ich sie gerne sah.

Vorsichtig führte ich ihr beide Thermometer ein, zuerst das eine in ihre Scheide, dann das andere in den Po. Sie hielt ganz still, aber schon setzte das bekannte Stöhnen ein, das mir anzeigte, dass es ihr sehr gut ging und sie sehr erregt wurde. Dass sich meine Finger an ihre Muschi "verirrten" und dort eine grosse Feuchtigkeit feststellten, quittierte sie mit lauterem Stöhnen, und dann ertastete ich ihre kleine Perle, die ich sanft rieb, sie somit langsam weiter erregte.

Ich spürte, wie sie in Fahrt kam. ihre Erregeng manifastierte sich, indem sie sich rhythmisch gegen meine Hand drückte, dass die beiden Thermometer im gleichen Rhythmus in ihren beiden Löchern rein und raus gingen. Ich wechselte nun meine Position, so, dass ich mit der freien Hand unter ihrem Bauch durch zwischen ihre Beine greifen konnte und dort mit dem Finger wieder die Klitoris ertastete, während die andere Hand immer noch die beiden Instrumente festhielt, die ich jetzt langsam herausgleiten und auf des Bett fallen liess. So waren ihre beide Öffnungen frei, und ich benutze es, sofort eine Fingerkuppe gegen ihren Anus zu drücken, der ganz weich war, und bei ihrer ersten Bewegung in Richtung meiner Hand liess ich den Finger stehen, der somit ganz leicht in ihren Po eindringen konnte. Schon nach wenigen Bewegungen nahm ich einen zweiten Finger dazu, welcher mit der gleichen Leichtigkeit in ihrem Po verschwand.

Damit kam sie nun erst richtig in Fahrt. Sie drückte sich gegen diese beide Eindringlinge, wollte sie tief in sich spüren, gleichzeitig spreizte sie ihre Beine, damit mein Finger an ihre Klitoris besser dazu kam, und das Stöhnen wurde lauter. Ich begann zu fürchten, dass man sie im Haus hören könnte, und so rückte ich das Kissen so zurecht, fasste sie im Nacken und drückte ihren Kopf nach unten, so, dass ihr Mund darauf zu liegen kam und ihre Laute im Kissen erstickt würden.

Nun hatte sie gar keine Hemmungen mehr. Wild ritt sie meine Finger in ihren Po hinein, wild schrie sie ihre Lust ins Kissen, und wild begann ihr Körper zu zittern, als sie auf den Höhepunkt zustrebte. Ich kannte das ja, ähnlich wie bei ihr zuhause verlor sie jede Hemmung, holte sich alles, was sie zum Höhepunkt brauchte und verblieb Minutenlang in diesen Verzückungen, Zuckungen und Wellen der Erregung und Erlösung. Dann liess sie sich auf die Seite sinken und drehte sich auf den Rücken. Ausser ihrem Rock, der sich zu einer Kleiderwurst um ihre Hüften geschlungen hatte, war sie nackt, zeigte mir freizügig ihre Brüste und ihre Muschi, mit leicht geöffneten Beinen, dass ich zwischen ihrem dichten schwarzen Dreieck die rosa Öffnung der Schamlippen sehen konnte. "Darf ich noch etwas liegen bleiben", fragte sie, "ich bin noch ganz ausser Atem und würde mich gerne noch etwas ausruhen". "Bitte, bleiben sie so lange liegen, wie sie möchten. Ich werde so in einer halben Stunde wieder nach Ihnen schauen", sagte ich, stand auf und liess sie allein. Ich erledigte Einiges vorne im Laden. Nach einer guten halben Stunde ging ich wieder nach hinten. Sie lag immer noch auf dem Bett, das Röckchen bedekte jetzt ganz ihre Hüften. Aber oben war sie immer noch nackt, und ihre runden vollen Brüste gaben zusammen mit ihren langen Haaren ein schönes Bild, welches mich erregte.