Hausbesuch

 
Angelina war geil und sie konnte nicht schlafen. Setzte sich kurz vor 22 Uhr an ihren PC und ging in den Chat. Loggte sich ein mit einem neuen Pseudo: "Patientin", und hoffte, bald einen Chatter zu finden, der auf ihre Fantasien einging und mit ihr ein Doktorspiel machen würde.
 
Und tatsächlich, schon bald wurde sie von einem "Carlos" angeschrieben. Er erkundigte sich, in Anlehnung an ihr Pseudo, ob sie denn krank sei und ärztliche Hilfe benötigen würde. Es war für Angelina ein Spiel, und sie begann, diesem Carlos Symptome zu schildern, die sich natürlich alle im Bereich Brüste, Bauch, Muschi und Po abspielten. Dieser Carlos gab sich als Gynäkologe aus, und Angelina wurde rasch erregt und fing an, sich zu streicheln. Dass Carlos ein echter Arzt sein könnte, auf diese Idee kam sie in diesem Moment überhaupt nicht.
 
Der Chat verlief super, dieser Carlos war sowohl ein erfahrener Chatter und schien sich auch in der Gynäkologie auszukennen. Befahl ihr, gewisse Tests an sich zu machen und ihm das Resultat mitzuteilen. Sie musste an verschiedenen Stellen an ihren Buch drücken, und natürlich beschrieb sie ihm Schmerzen, wenn er sie fragte. Aber plötzlich wurde er todernst. Er schrieb ihr, dass sie eine Infektion im Bauchhöhlenbereich habe, diese Symptome eindeutig seien, und sie sofort medizinische Hilfe brauche. Sie soll sich sofort an den Notfallarzt wenden. Als nächsten Satz schrieb Angelina: "Können Sie nicht selber vorbeikommen?"

Wenn sie denn wie er in Bielefeld wohnen würde, könnte er schon vorbeikommen. Welch ein Zufall, der Chatter wohnte nicht weit von Ihr entfernt und erbot sich, sie kurz zu untersuchen und dann wenn nötig auch eine Einweisung ins Krankenhaus zu veranlassen. 
Nun, Angelina wohnte in Bielefeld, und da sie wirklich geil war, sie diesen Chatter sowieso kennen lernen wollte, machte sie das Spiel noch etwas weiter, gab ihm ihre Adresse an und schrieb, dann solle er doch raschmöglichst vorbeikommen. Er bestätigte, dass er in 20 Minuten da sei, sie sich ins Bett legen solle und sich möglichst nicht bewegen. Für Angelina war alles ein Spiel.
 
Aber als sie sich dann vorbereitete, duschte und mit sexy Wäsche bekleidete, wurde ihr bewusst, dass da ein echter Arzt kommen würde, der möglicherweise in Sorge sei um ihre Gesundheit. Das war für den kein Spiel, er rückte nachts zu einem Notfall aus. Angelina beschloss, nicht zu sagen, dass sie nur gespielt hatte. Sie würde sich ins Bett legen, aber bei der Untersuchung die Symptome abklingen lassen, so dass dieser Doktor keinen Anlass sah, sie einzuweisen, und nicht enttäuscht würde, vergeblich ausgerückt zu sein.
 
Als es klingelte, drückte sie auf den Türöffner und ging aber sofort wieder ins Bett und zog die Decke hoch über die Schultern. Der Doc fand den Weg ins Schlafzimmer, wo er die Patientin vorfand, erkundigte sich nach dem Bad, ging seine Häde waschen, stellte seine Tasche auf den Nachttisch und setzte sich zu Angelina auf den Bettrand. Zuerst legte er seine Hand auf ihre Stirn, dann verlangte er: "Bitte reichen Sie mir mal ihre Hand", die Angelina unter der Decke hervorholte. Er griff ans Handgelenk, fühlte den Puls. Dann legte er ihr eine Manschette an den Oberarm und mass den Blutdruck. "Sie sind heiss, haben wahrscheinlich Fieber, und Puls und Blutdruck sind aufgrund der Infektion sehr hoch. Ich möchte jetzt ihren Bauch abtasten und lokalisieren, wo die Entzündung ist. Ich nehme nun die Bettdecke weg". Er legte die Daunendecke über das Fussende und zog das Leintuch weg.
 
Carlos sah nun vor ihm eine junge, schlanke und sehr schöne Frau liegen. Sie trug anstelle eines Nachthemdes einen halbdurchsichtigen Top der vorne mit einer Masche zugeknöpft war und ein kleines dazu passendes Höschen. Einen Moment stutzte er. War diese Patientin wirklich ernstlich krank? Es war nicht üblich, dass, wenn er Hausbesuche machte, die Patientinnen sexy Unterwäsche trugen, im Gegenteil. Leicht skeptisch zog er sich dünne Gummihandschuhe über und begann, Angelinas Bauchdecke sanft abzutasten. Angelina passte genau auf, dass sie an einer bestimmen Stelle, möglichst weit vom Blinddarn und von den Eierstöcken entfernt, leichtes schmerzliches Stöhnen von sich gab, so, als ob die vorher beim Chat erwähnten Schmerzen schon wieder vorbei wären.
 
Schnell hatte Carlos die Stelle direkt unterhalb des Bauchnabels gefunden, auf welche Angelina mit Schmerzlauten reagierte. Er drückte nun ewas strärker. "Au", liess sich Angelina vernehmen. Dann drückt er an anderen Stellen etwa gleich und zu seiner Verwunderung tat das alles nicht mehr weh. Nun, das hatte er noch nie erlebt, dass eine Infektion innerhalb weniger Minuten ohne Medikamentenhilfe geheit wurde. Er musste ein ernstes Wort mit Angelina sprechen.
 
"Es gibt zwei Möglichkeiten", begann er, und spach in väterlichem Ton zu seiner Patientin, "entweder hat die Infektion Sie so geschmerzt, dass da bereits Nerven abgestorben sind, oder sie haben mich vorher rabenschwarz angelogen. Aber sie müssen sich dazu  nicht äussern, denn die folgende Tätigkeit ist in beiden Fällen gleich. Ich werde ihre inneren Organe jetzt ganz sorgfältig austasten. Im ersten Fall werde ich das Zentrum der Entzündung rasch finden, im zweiten Fall betrachten sie es als Strafe für ihre falsche Alarmierung eines Arztes". Und ohne weiter auf ihre Reaktion zu warten, griff er in den Bund des Höschens und zog daran. Angeline hob bereitwilig ihr Becken, dass der Doc sie problemlos entkleiden konnte, denn das, was der Doc gesagt hatte, gefiel ihr natürlich sehr.
 
Mit sanftem Druck auf die Innenseiten der Schenkel veranlasste er, dass sie ihre Beine bereitwillig weit spreizte und ihm so den Zugang zu ihrer Muschi ermöglichte. Auf den ersten Blick konnte er sehen, dass seine Vermutung richtig war; sie war feucht, so feucht, dass der Schleim schon zwischen den Schamlippen heraustropfte. Ohne zusätzliches Gleitmittel konnte er mit einem Finger tief in ihre Scheide eindringen. Dann nahm er die andere Hand zu Hilfe, spreizte ihre Schamlippen weit auseinander, dass die rosa Öffnung am Scheideneingang gut sichtbar und dahinter auch das Loch der Scheide gut erkennbar war. Ein zweiter Finger gesellte sich zum ersten, er schob nur mit leichtem Druck, und trotzdem versanken beide Finger fast Widerstandslos tief in ihr. Die anderen Hand legte er jetzt auf den auch am Ansatz des Venushügels, so dass der Daumen über die Klitors zu liegen kam, dann drückte er von tief in ihr drin gegen die Bauchdecke, um die inneren Organe zu fühlen.
 
Ein lang gezogenes, vernehmliches Stöhnen war Angelinas Reaktion. Das tat ihr gut; war genau das, was sie sich vom Doc gewünscht hatte. Ihre Geilheit, die sich seit dem Chat kontinuierlich gesteigert hatte, war an einen Punkt gekommen, an dem sie nicht mehr viel überlegte. Es war ihr einerlei, ob er das merkte, oder noch klarer, er sollte ruhig merken, dass sie geil war, sollte mit ihr spielen, und sie weiter erregen, bis zur Erlösung. Auch Carlos Gedanken gingen in die gleiche Richtung. Diese Frau war so heiss, dass sie sich ihm restlos hingab, sich voll auf jede Stimulation konzentrierte und ihre Erregung in keiner Weise versteckte. Er hatte das noch nie mit einer Patientin erlebt, dass sie so offen zu ihrer Geilheit stand, ihn mit der ganzen Körpersprache und mit Stöhnen aufforderte, alles mit ihr zu tun, von dem er sich vorstellen könnte, dass sich ihre Erregung weiter steigerte.
 
Nun, da brauchte es im Moment gar nicht mehr. Einige weitere Bewegungen der Finger in ihrer Scheide, umkreisen des Muttermundes, einiges Streicheln über der Klitoris, und ihre Lustlaute wurden klarer und intensiver. Aber das wollte Carlos nicht; sie sollte ruhig noch etwas warten. Deshalb liess er die Finger langsam herausgleiten, der Daumen verliess den Bereich der Klitoris. Angelina hielt erstaunt den Atem einen Moment an, die Enttäuschung war ihr deutlich anzusehen. Im Umgang mit der Patientin blieb Carlos ganz beim professionellen Ton: "An der Scheide kann ich nichts feststellen, das ist alles in Ordnung. Es gibt da den Empfindlichkeitstest an der Brust, den ich mit ihrnen jetzt machen werde. Dabei offenbaren sich Schmerzen an den Geschlechtsorganen, da deren Durchblutung gesteigert wird. Bitte machen Sie sich jetzt ganz frei", und dabei deutete er auf ihren Top. Ohne zu zögern zog Angelina am Mäschen zwischen ihren Brüsten, knöpfte es auf und liess die Träger über die Arme herunter.
 
Sie lag jetzt splitternackt vor ihm, und er genoss den Anlick: Makellose Haut, nicht zu grosse, dafür feste Brüste, deren Knospen schon etwas erregt vorstanden. Die Muschi war zwar rasiert, er mochte diesen Blick auf nackte Schamlippen, aber da sah man doch einige Stoppeln, das letzte Rasieren konnte schon 2 oder 3 Tage her sein. Den Gedanken, sie nochmal ganz nackt zu rasieren, verschob er auf später und widmete sich jetzt zuerst einmal den Brüsten. Er tastete professionell das Gewebe der Brüste auf Knoten ab. Aber dann verliess er bewusst den Bereicht der Medizin, wusste, dass diese Frau ja nur darauf wartete, und berührte ihre Knospen sowie die Vorhöfe der Brüste mit seinen Fingerkuppen. Damit setzte zwar nicht erneutes Stöhnen, aber deutlich vernehmlich lautes Amten ein. Er fühlte das feste Gewebe, die nachgebende doch schöne runde Form, fühlte, wie die Spitzen sich aufstellten unter seinen sanften Fingern, und wie ihr Atmen in ein leises wohllüstiges Stöhnen überging.
 
Nun fasste Carlos seine Patientin an den Schultern und übte leichten Druck aus: "Bitte drehen Sie sich zur Seite", worauf Angelina ihm ihren schönen Rücken zuwandte. Sie hörte ihn in der Tasche stöbern, entstöpseln von Verschlüssen, fragte sich, was das bedeuten könnte. Schnell wurde ihr da klar, als zwei Finger ihre Pobacken berührten und an der intimsten Stelle aufspreizten, genau dort, wo sich bis jetzt das Polöchlein verborgen hatte, jetzte aber bei schönem Licht den Blicken des Docs ausgesetzt war; und nicht nur das: Etwas Kühles, nicht Dickes, wurde ihre in den Po gesteckt, ohne Widerstand "schlüpfte" es hinein, durch den Schliessmuskel in ihr Rektum, der Doc schob weiter, bis Angelina das Ding tief drin spürte: Das muss das Fieberthermometer sein, merkte sie. Es war nicht widerlich, es tat nicht weh, aber es war irgendwie demütigend, beschämend. Jetz durchwogte doch eine Welle der Scham durch Angelina, sie spürte es heiss und wusste, dass sie jetzt auch rot geworden war, nicht nur im Gesicht. Ja, der Doc sah es auch an ihrem Hals und ihrem Nacken. Er lächelte still in sich hinein. Ja, das waren Momente, die er liebte, wenn Patientinen vor Scham fast im Boden versanken. Aber Angelina spürte noch etwas anderes: Der Welle der Scham folgte eine viel stärkere Welle der Erregung, die Feuchtigkeit schoss geradezu in ihre Muschi, der Doc müsste wohl sehen, dass ihre Muschi vor Feuchtigkeit fest überlief.

Nun, Carlos hatte es sehr wohl bemerkt. Nun wollte er sie an den Punkt bringen, wo sie sich ihm offenbaren musste. Arglos sagte er: "Es ist manchmal etwas unangenehm, das rektale Fiebermessen. Soll ich sie etwas von diesem unangenehmen Gefühl ablenken?" Angelina empfand es in keiner weise unangenehm, ganz im Gegenteil; das sie aber sein "Ablenkungsmanöver" kennenlernen wollte, antwortete Sie: "Ja, Herr Doktor, bitte tun sie das". 

Nur darauf hatte er gewartet. Mit einer Hand fuhr er zwischen ihre Schenkel und ertastete die Muschi und vor allem dem Kitzler, den er zeurst ganz sanft, dann etwas heftiger stimulierte. Er machte das so gekonnt, dass Angelina sofort hoch erregt wurde. Dazu bewegte er das Thermometer leicht rein und raus. Angelina stöhnte wollüstig. Er spürte, dass sie voll mit ging, reizte sie weiter, steigerte ihre Erregung. 
Er spürte, dass sie kurz vor der Explosion stand. Es gab erste leichte Zuckungen, Angelina drängte ihm das Becken entgegen. Und was machte er? Vollendete er, was er da angebahnt hatte? Nein, so nicht, sagte er sich, und liess das Thermometer langsam herausgleiten, die Stimulation am Kitzler verlangsamte er. "Ich kann nichts feststellen, was auf eine Infektion hindeutet. Auch die Körpertemperatur ist normal. Vielleicht hast sich die Infektion doch verzogen. Ich beende jetzt die Untersuchung und wenn Sie später wieder Schmerzen haben, melden Sie sich beim Notfallarzt". und nun stellte er auch die Stimulation am Kitzler ein. 

Nun musste Angelna reagieren, wenn sie nicht wollte, dass der Doc sie mit ihrer Erregung allein liess: "Bitte, Herr Doktor, bitte nicht aufhören, jetzt nicht. Sie können mich doch in diesem Zustand nicht allein lassen. Bitte machen Sie weiter, bitte, bitte, ich brauche das jetzt sehr". Er begann wieder mit der Klitoris-Stimulation. "Also gar keine Schmerzen? Nur den Doktor etwas zu Hilfe rufen?" Als Angelina schwieg, wurden seine Bewegungen wieder langsamer, was Anglina sofort veranlasste erneut zu betteln: "Nein, nicht aufhören! Ich gebe es ja zu, ich war nur geil. Bitte lassen Sie mich nicht in diesem Zustand, bitte verschaffen Sie mir die Erlösung, die ich so dringend brauche". 

Jetzt wusste er, dass sie zu allem bereit war: "Auf die Knie!" befahl er, "recken Sie ihren Po in die Höhe, dass ich zu ihren beiden Öffnungen gut Zugang habe". Es war so erniedrigend, aber Angelina gehorchte soft, kniete sich hin reckte ihren Po in die Höhe, drückte ihr Gesicht ins Kissen. Dann spürte sie wie je seine Finger in Scheide und Po eindrangen, ein weiterer Finger ihre Klit ertastete und jetzt geschah die Stimulation heftig und gezielt, und nach wenige Augenblicken war sie wieder voll erregt, stöhnte und drückte ihr Becken den Fingern entgegen und dann wurde sie von diese wunderbaren Zuckungen ergriffen, welche sie in eine andere Sphäre katapultierten, heftige Zuckungen gingen durch ihren Körper und ihr Stöhnen schwoll an zu einem kontinuierlichen Schreien. Ein gewaltiger Orgasmus nahm von ihr Besitz. Minutenlang dauerte diese Explosion an, ihre Säfte flossen in Strömen, Carlos wechselte sogar die Stellung, griff jetzt mit einer Hand unter ihrem Bauch durch an die Klitoris, konnte seine andere  Hand neu platzieren, so dass er gleichzeitig 3 Finger im Po und einen in der Scheide hatte und sie durch heftige und tiefe Stösse in noch höhere Ekstase ficken konnte. Mit einem hefigen Aufschrei, mit einer starken Kontraktion ihrer Beckenmuskulatur drückte sie seine Finger aus den Öffnungen heraus und sank nieder auf den Bauch, schwer atmend und am ganzen Körper zitternd. 

Carlos hatte Veständnins. Angelina war geschafft, rang nach Atem und drehte sich so zur Seite, dass sie Carlos ins Gesicht sehen konnte. Dankbar lächelte sie ihn an, die Zuckungen hatten nachgelassen und sie erholte sich. "Danke, Carlos", stiess sie zwischen zwei tiefen Atemstössen hervor, "Danke, das habe ich so sehr gebraucht und so lange nicht mehr erlebt. Glaubst Du mir jetzt, dass ich wirklich krank war?", ergänzte sie mit einem Lächeln.

"Du hast also dem gutmütigen Doktor alles nur vorgespielt", bemerkte er vorwurfsvoll, "und ich falle darauf herein. Jetzt hast Du bestimmt ein richtig schönes Überlegenheitsgefühl, den Doktor so schn an der Nase herum geführt zu haben." Angelina beeilte sich ihm zu versichern: "Nein, das war nie meine Absicht! Ich brauchte endlich wieder einmal einen dieser schönen und intensiven Orgasmen, die ich nur bei einem Doktorspiel empfinden kann. Und Du hast mir dazu verholfen, wofür ich Dir sehr dankbar bin. Nun, Du hast mir sehr wohl getan, und jetzt möchte ich Dir wohl tun. Hast Du auch einen geheimen Wunsch, den Du sehr gerne, aber nur selten ausleben kannst? Ich möchte, dass Du genau das, was Du Dir in Deinen kühnsten Träumen vorstellst, mit mir tust!".

Falls die Fortsetzung interessiert, schreibt mir eine Mail oder ins Gästebuch!