Die Bürokauffrau

 

Carolines erster Kontakt mit weisser Erotik (eine Weisse Erotik Fantasie)

 

Caroline sass an ihrem Schreibtisch und ordnete die Prospekte, welche sie vor der letzten Kundin ausgebreitet hatte. Es hatte sich gelohnt, die Kundin hatte das Arrangement gebucht, die Provision war gesichert. Das kleine Reisebüro war ihr ganzer Stolz; allein hatte sie es in den letzten 2 Jahren aufgebaut, und es lief gut.

Dann machte sie einen Moment Pause, ging nach hinten in den kleinen Nebenraum, wo die Kaffeemaschine stand und machte sich eine Tasse Kaffee.

Beim Warten dachte sie darüber nach, was sie heute noch vor sich hatte. Sie würde ihn nach Feierabend treffen, diesen, wie nannte er sich im Chat, diesen Carlos, der sich auch DocMeier nannte. Und das machte sie extrem aufgeregt, denn es war das erste Mal, dass sie so etwas unternahm.

 

Vor einigen Tagen hatte Sie auf eine Kontaktanzeige auf einer Internetseite für „Weisse Erotik“ geschrieben und auch postwendend Antwort erhalten. Ein „Doktor“ hatte ihr geschrieben, sie hatte gefragt, was denn da so ablaufen würde und erregende Antworten erhalten. Und für heute Abend war sie mit ihm im Café Diagonal verabredet. Als Erkennungszeichen würde er die Zeitschrift „Der Hausarzt“ vor sich auf dem Tischchen liegen lassen.

 

Der Kaffee war fertig, und Caroline begab sich nach vorne in den Kundenraum. Erstaunt sah sie, dass ein Mann die Prospekte studierte, die auf dem kleinen Tischchen aufliegen. Gross gewachsen, tadellos gekleidet, ziemlich älter als sie, angegraute Schläfen, auf Anhieb sympathisch. „Kann ich Ihnen helfen?“, fragte Caroline.

 

Der Mann antwortete mit einer tiefen, angenehmen Stimme: „Ja, gerne. Ich suche ein Hotel in Davos, da findet in 14 Tagen ein Kongress statt“. Caroline überlegte: Ja, sie hatte etwas gelesen in der Tourismus Fachpresse. Was war das wohl für ein Kongress? Aber schon hatte sie routiniert einige Hotelprospekte vor dem Fremden ausgebreitet, bot ihm einen Stuhl an und setzte sich gegenüber an ihren Stammplatz.

 

So müsste ihr „Doktor“ von heute Abend aussehen, dachte sie gerade, als der Mann fragte, indem er einen Prospekt vor sie hinlegte: „Gibt es in diesem Hotel noch freie Zimmer?“. Caroline fragte nach dem Datum, tippte einige Sachen am Computer ein, und löste den Druck des Angebots aus. Während sie auf den Druck wartete, konnte sie sich nicht enthalten, ganz schnell die Tourismus-News-Seite anzuklicken, und schon sah sie es: Ein Mediziner-Kongress. Also, war der Fremde ein Arzt!

 

Sie holte die Offerte aus dem Drucker, und dabei spielte ihre Fantasie verrückt; sie sah sich vor diesem Fremden stehen, er hatte einen Arztkittel an und sie war splitternackt, aber da war sie schon zurück und legte das Blatt vor den Mann hin mit den Worten: „Hier bitte, Herr Doktor“. Erschreckt über ihre Worte biss sie sich auf die Lippe.

 

Aber der Mann schien den „Doktor“ gar nicht bemerkt zu haben. Er studierte die Offerte, Caroline war so nervös, dass sie einen Schluck Kaffee trinken wollte, aber dabei verschüttete sie etwas. „Sie zittern ja“, stellte der Mann fest, „geht es Ihnen nicht gut?“, erkundigte er sich teilnahmsvoll. „Oh, es ist nichts“, sagte Caroline, es fiel ihr nichts Besseres ein, aber die Frage des Mannes erhöhte ihre Erregung noch mehr. Das muss ein Arzt sein, sagte sie zu sich, und ich möchte von genau einem solchen Arzt behandelt werden. Und dann, beim Hinstellen der Tasse passierte das nächste Unglück: Die Tasse kippte, und der Kaffee schwappte in die Untertasse über.

 

„Also, mit Ihnen stimmt doch etwas nicht!“, stellte der Fremde fest, „kann ich Ihnen irgendwie helfen?“. Carolines Fantasie liess diese Frage vom Doktor im weissen Kittel an die nackte Caroline stellen, und schon rutschte die Antwort über ihre Lippen: „Sicher, Herr Doktor, geben Sie mir etwas gegen meine Aufgeregtheit“. Aber sofort merkte sie, dass sie sich total blamiert hatte, und wollte sich gerade entschuldigen, als der Mann sagte: „Da haben Sie aber Glück, ich habe zufällig etwas dabei“.

 

Er öffnete seine Tasche, nahm einige Papiere heraus, und Caroline konnte ganz kurz ein Magazin erkennen, nicht genau, aber es könnte "Der Hausarzt" gewesen sein. Der Mann aber besann sich einen Moment, ergriff Carolines Hand und sagte: „Halten Sie einen Moment still, ich möchte nur Ihren Puls fühlen“, und dann tasteten sich sanfte Finger an ihrem Handgelenk entlang. „Ihr Puls rast ja, haben Sie Fieber?“ fragte der Mann, der nun in Carolines Ansicht definitiv ein Arzt war. „Nein“, antwortete Caroline, aber in ihrem Kopf spukte bereits der nächste Gedanke. „Fiebermessen“ war das magische Wort, das ihre Erregung weiter ansteigen liess, und sie hörte sich antworten: „also genau weiss ich es nicht, ich habe nicht gemessen“.

 

Was für ein Zufall! Das Schicksal hatte diesen Doc, den sie heute Abend treffen sollte, zu ihr ins Reisebüro geführt! Aber dann überlegte sie etwas logischer, stellte fest, dass dieser Herr doch wohl ein echter Arzt sei, und dass es ganz natürlich war, dass er diese Zeitschrift bei sich hatte, eine Ärztezeitschrift, die wohl fast jeder Arzt lesen würde. Sie verwarf den Gedanken, so ein Zufall könnte es wohl kaum geben. Hoffentlich hatte dieser Doktor ihre letzte Bemerkung nicht falsch verstanden.

 

Oh! Wie sie sich die Lippen verkniff. „Wie komme ich dazu, so was zu sagen!“ sagte sie sich, aber auch jetzt liess sich der Mann nichts anmerken und sagte mit ruhiger Stimme: „Dann möchte ich messen, bevor ich ihnen das Medikament gebe. Haben sie einen Raum hinten, es ist wohl nicht angebracht, das hier zu machen, wo gleich Kundschaft auftauchen könnte“. Caroline handelte völlig in Trance, sie gehorchte dieser ruhigen, tiefen Stimme, schloss schnell die Ladentüre und ging mit dem Kunden nach hinten. Auf das Tischchen stellte der Fremde seine Tasche. Daneben war eine Liege, die sie manchmal benutzte, sich in der Mittagspause etwas auszuruhen. „Vielleicht legen sie sich zum Messen am besten hier auf die Liege“, sagte der Fremde, und Caroline legte sich auf die Seite, der Fremde entnahm seiner Tasche ein Fieberthermometer. Natürlich dachte Caroline daran, dass es sehr schön wäre, wenn der Fremde ihr das Thermometer in den Po schieben würde, aber, da das ja ein richtiger Doktor war, würde er das sicher im Mund oder unter dem Arm machen. Deshalb war sie total überrascht, als der Fremde ihr den Rock hoch schob, in den Bund des Höschens fasste, und bevor Caroline fähig war, zu reagieren, war das Höschen unten bei den Knien, das Thermometer steckte in ihrem Po und der Doktor sagte: "Das dauert nur 3 Minunten. Wir wollen sicher sein, dass sie keine Infektion haben. Einfach still halten, wir sind gleich fertig. Ist es sehr unangenehm?".

 

Caroline musste ein Stöhnen unterdrücken. Die ganze Situation war so erregend, leichte Schauer rasten durch ihren Körper, und sie dachte immer wieder: Wenn der Mann heute Abend nur auch so sanft, so verständnisvoll vergehen würde. Oder war das der Mann? Warum hatte er dieses Magazin in seiner Tasche? Aber dann war die Messung schon vorbei, der Doktor liess das Thermometer aus ihrem Po herausgleiten und betrachtete es aufmerksam. "Nun, Fieber haben Sie nicht. Aber gegen ihren erhöhten Puls, gegen ihre Aufgeregtheit habe ich ein Medikament, das entspannt, das beruhigt, ohne sie jedoch müde zu machen. Darf ich ihren Namen wissen?".

 

"Caroline Gerber", sagte sie. Der Fremde hatte etwas aus seiner Tasche geholt, sie hörte Verpackung aufreissen. Er wird mir eine Spritze geben! fuhr es durch ihren Kopf, und sie hatte ein bisschen Angst vor dem Einstich. Vor lauter Aufregung hatte sie bisher auch nicht daran gedacht, ihr Höschen wieder hochzuziehen, und schon beugte sich der Fremde nochmals über sie, sie spürte Hände auf ihren Pobacken, gleich würde der Stich erfolgen, aber stattessen berührte etwas Kühles Glitschiges ihr Polöchlein, der Fremde sagte: "Das ist ein Zäpfchen mit dem Entspannungsmedikament, die Zäpfchen wirken am schnellsten. Übrigens, mein Name ist Wagner", und schon drängte sich dieses kleine Ding durch ihren Schliessmuskel, der Finger des Doktors drückte auch dagegen, sie entspannte sich, liess auch die Fingerkuppe eindringen und gab sich der nächsten Welle von Erregung hin, die sie jetzt erfasst hatte.

 

Aber dann war alles vorbei. Herr Wagner wusch sich die Hände, schloss seine Tasche, und Caroline stand auf und zog das Höschen hoch. Jetzt standen sie nebeneinander in dem kleinen Räumchen, sie schaute ihn erwartungsvoll an, sie wollte einfach nicht, dass alles schon vorbei sei. Ob er das gespürt hatte? Nochmals ergriff er ihr Handgelenk, fühlte den Puls und sagte: "Schon viel besser. Ich hoffe, es war ihnen nicht zu peinlich, was wir da soeben . . . " er unterbrach, und als sie ihn nur schweigend ansah, fuhr er fort: "oder, könnte es sein, Frau Gerber, dass diese Situation ihnen gefallen hat?". Caroline wurde dunkelrot vor Scham. Es war genau das, was er sagte, es hatte ihr gefallen, sie hätte sich gewünscht, dass er weiter machte, irgendetwas, was Doktoren sonst mit ihren Patientinnen machten. Dieser Fremde musste sehr viel von ihr gespürt haben, in dieser kurzen Zeit, dass genau dieses ihr geheimster Wunsch war, und so entschloss sie sich, einen Schritt vorwärts zu gehen. "Ich weiss nicht, Herr Wagner", sie traute sich nicht, seine Frage einfach zu bejahen.

 

Er setzte sich auf den einzigen Stuhl in diesem kleinen Raum, fasste erneut in seine Tasche und entnahm ihr ein Stethoskop, wobei er sagte: "dann wollen wir doch auch gleich noch ihre Lungen abhören. Machen Sie sich oben frei". In Caroline stürmten die Gefühle, genau das hatte sie erhofft. Sie knöpfte ihre Bluse auf, drehte ihm schamhaft den Rücken zu, lies die Bluse auf das Bett gleiten, und hakte ihren BH auf. Als sie über der Taille nackt war, drehte sie sich langsam zu diesem Doktor Wagner um, welcher seine Augen ungeniert und schamlos auf ihre nun entblössten Brüste richtete. Sie fühlte sich beurteilt, spürte seine geilen Blicke auf ihren Brüsten, was ihr erneut die Schamröte ins Gesicht trieb, aber gleichzeitig so eine Erregung in ihr schürte, dass sie glaubte, ihr Herz bis zum Hals schlagen zu hören.

 

Er setzte sein kaltes Instrument genau auf ihre Herzgegend, so dass auch die linke Brust davon berührt wurde, hörte aufmerksam, verschob das Instrument nach rechts, nach links, dabei wurde ihre eine Brustwarze gestreift, nur leicht, aber das genügte schon, diese aufzurichten, Caroline spürte es deutlich. Schon war ihre Erregung wieder dort, wo sie vorher beim Fiebermessen gewesen war. Der Fremde fasste sie jetzt an den Hüften, drehte sie langsam herum, dass sie ihm ihren Rücken zuwendete, und dann war das Instrument an ihrem Rücken, mal oben, dann unten, mal rechts, dann links, es glitt auf der nackten Haut, und Caroline empfand das als ganz feines Streicheln.

 

Es dauerte lange. Immer wieder fand das Instrument eine neue Stelle. Und jede neue Stelle verursachte Caroline wiederum einen neuen Impuls, der ihre Erregung beeinflusste. Sie stand mittlerweile wieder mit der Front zu ihm, als er ihren Rock leicht anhob und mit dem Instrument darunter fuhr, das Stethoskop auf die nackte Haut zwischen Höschenbund und Rockgürtel zu setzten. Mit der anderen Hand hob er den Bund des Höschens jetzt an, und das Stethoskop wanderte jetzt über den ganzen Bauch. Dann sagte er: "Ihr Lungen sind in Ordnung. Und auch mit der Darmaktivität, die ich soeben abgehört habe, bin ich zufrieden. Bitte legen Sie sich nochmals auf die Liege, ich möchte noch ihre Brüste auf Knoten abtasten".

 

Caroline gehorchte, legte sich hin, schloss die Augen und wartete auf die Hände des Doktors. Ja, sie war jetzt sicher: Das musste ein echter Doktor sein, seine Art zu sprechen, auch wie er sie anfasste, alles passte zu dem Bild, das sich in letzter Zeit in ihrem Kopf für den idealen Doktor gebildet hatte. Aber vorerst hörte sie ihn nur in seiner Tasche wühlen, dann dass zippen von elastischem Gummi, und mit einem kurzen Öffnen der Augen sah sie, dass er jetzt weisse dünne Gummihandschuhe anzog. Aber dann waren die Hände da, dort, wo sie es sich schon lange gewünscht hatte, an ihren Brüsten, an ihren Brustwarzen. Und es waren geübte, wissende Hände, die mit einem Minimum an Bewegungen eine maximale Erregung bei Caroline erwirkten. Gross und hart richteten sich die Warzen auf, bei jedem Mal Darüberstreichen den Fingerkuppen mehr Widerstand bietend. Aber dann war es vorüber. "Auch ihr Brüste sind in Ordnung; und ich kann sagen, ihr Brüste haben eine ganz ausgezeichnete Konsistenz; das Gewebe ist frisch und die Drüsen sind schön elastisch, geben auch eine schöne runde Form". Dann trat eine Pause ein. Caroline dachte: "Hört er jetzt auf?" Längst hatte sie ihren Termin im Café vergessen, sie lebte nur noch hier, nur noch nach diesen Berührungen dieses Fremden sich sehnend. Wie lange schon war er hier? Sie hatte jeden Begriff für die Zeit verloren.

 

Sie schaute verstohlen auf ihre Uhr. Wenn sie jetzt hier weggehen würde, käme sie noch rechtzeitig zum Termin. Aber wollte sie das? Die Mails des Docs waren zwar sehr ansprechend und aufregend gewesen, aber dann schob Caroline jeden Gedanken daran von sich, denn was sie hier erlebte stellte das, was sie sich von der weissen Erotik vorgestellt hatte, weit in den Schatten.

 

Wie wenn er ihre Gedanken erraten hätte, sagte er: "Ich denke, sie wollen diese Untersuchung jetzt nicht abbrechen. Und da ich Zeit habe, werde ich mich sehr gründlich um Sie kümmern". Musik in Carolines Ohren, die einfach liegen blieb - sich ihres nackten Oberkörpers bewusst war - und wartete, was als nächstes kommen würde. Das Stethoskop war plötzlich wieder da, aber jetzt auf ihrem Bauch, die Hände des Doktors hoben den Bund des Rocks und des Höschens zusammen an und das kühle Instrument rutschte unter das Höschen und kam ihrem Venushügel, der nur noch von einem schmalen Band das zusammengeschobenen Höschens bedeckt war, gefährlich nahe. "Wenn er doch nur noch tiefer ginge", ging es Croline durch den Kopf, und schon sagte Dr. Wagner: "Wenn ich das hier genau abhören muss, dann müssten Sie Rock und Höschen ausziehen. Oder möchten Sie das nicht? Ist Ihnen das zu peinlich?"

 

Aber die Frage hatte sich schon erübrigt; noch während er sprach, hatte Caroline den Reissverschluss der Rockbundes geöffnet, hob jetzt ihr Becken an und stiess den Rock über die Hüften herunter. "Ich helfe Ihnen", sagte er und zog am Rocksaum, und der Rock glitt an ihr herunter, den Blick auf ein Paar lange wohlgeformte Beine freigebend, die in halterlosen Strümpfen steckten. Ihr dunkles Spitzenhöschen verdeckte jetzt noch ihren Schambereich, aber da waren schon seine Hände, die den Hosenbund fassten, und als Caroline erneut ihr Becken anhob, wanderte auch das Höschen die langen Beine herunter, dass des Doktors Hände dabei an einigen Stellen sanft ihre Beine streichelten war unvermeidlich und löste neue Erregung in Caroline aus.

 

Sie lag jetzt fast nackt, nur noch mit ihrer Halskette, den Strümpfen und ihren hochhackigen Schuhen bekleidet, auf der Liege und der Doktor scheute sich nicht, ihre Nacktheit detailliert anzusehen, kurz auch ihrer rasierten Schamgegend verweilend, und ein Schamgefühl machte sich in Carolines Brust breit, fröstelnd und wärmend zugleich, ihre Nacktheit dem Doktor so freizügig anzubieten. Aber schon waren wieder seine behandschuhten Hände auf ihrer Haut, auf ihrem Bauch, die Fingerkuppen strichen über die Hautfalte zwischen Oberschenkel und Schamhaardreieck, das nicht mehr da war, glattrasiert, stoppelfrei ihm den Blick auf die Schamlippen, und wie sie von eigenen Betrachtungen im Spiegel her wusste, auch auf ihren ganz leicht vorstehenden Kitzler freigebend.

 

"Bitte machen Sie jetzt ihre Beine auseinander", sagte der Fremde, und wieder erschauerte Caroline, denn diese tiefe ruhige Stimme war so angenehm, und gleichzeitig so fordernd, dass sie gar nicht anders konnte, wie von selbst öffneten sich ihre Schenkel und gaben den Zugang zu ihrer geheimen Öffnung zwischen den jetzt leicht offenen Schamlippen frei. Je zwei Finger des Doktors fuhren an den Inneseiten der Oberschenkel herunter; wenn er doch bloss ihre Muschi berühren würde, seufzte es in Caroline, aber nichts dergleichen geschah, die Hände prüften Bauch, Oberschenkel und ihre Lenden seitlich, immer einen Bogen um ihre empfindlichsten Stellen machend. Das machte Carlonie fast wahnsinnig.

 

"Ich werde ihnen ein zweites Medikament geben", hörte sie gerade den Doktor sagen, als sie sich so sehr die Berührungen seiner Finger auf ihrem Lustzentrum wünschte. "Ja, sie werden das sicher richtig machen", sagte Caroline und schaute zu, wie er sich wider über seine Tasche beugte, die sie aber nicht sehen konnte. "Noch ein Zäpfchen?" fragte sie sich, "soll ich mich wohl auf die Seite, auf den Bauch drehen? Oder wird er es mir in die Scheide einführen?", Fragen gingen ihr durch den Kopf, etwas ängstlich schaute sie auf den Doktor, der ihr jetzt den Rücken zuwandte und immer noch über der Tasche hantierte und ihr mitteilte: "So, das Medikament ist bereit. Drehen sie sich zur Seite, Beine etwas anziehen", und Caroline gehorchte. "Also doch nochmals ein Zäpfchen", ging es ihr durch den Kopf, im gleichen Moment war die Hand des Doktors an ihrer Pobacke, etwas Kaltes strich darüber, "was ist das?" dachte Caroline noch, da sagte der Doktor schon: "Jetzt gibt es einen kleinen Einstich, tut ganz wenig weh", und dann spürte Caroline, wie die feine Nadel in ihren Po stach, tatsächlich, kein stechender Schmerz, nur einen ganz kurzen Moment, ein Pic, und dann war die Nadel drin, ein leichtes Ziehen war beim Einspritzen des Medikaments zu spüren, ebenso ein leichter Schmerz, der aber Caroline nur erregte, und diese Erregung machte sich mit einer grossen genau vom Einstichpunkt ausgehenden Wärme breit. Während noch der Druck am Einstich zunahm, wuchs ihre Erregung weiter. Viel hätte nicht her gefehlt, und Dr. Wagner hatte das sicher sehr wohl gemerkt, denn sie hatte vernehmlich gestöhnt.

 

Aber er hatte sich nichts anmerken lassen. "Tut mir leid, dass das Ihnen jetzt weh getan hat", konstatierte er, "aber ich denke, es tut Ihnen gut". Erneut fühlte er ihren Puls und erklärte: "Sehen sie, die Medikamente wirken, sie können jetzt aufstehen". Caroline war enttäuscht. Jetzt, wo sie so kurz davor war, würde er gehen, das konnte nicht sein: "Schade", sage sie leise für sich, aber er hatte es gehört. "Warum schade?" erkundigte er sich, "glauben sie, dass ihr Gesundheitsproblem noch nicht wirklich behoben ist. Nun, da müssten wir noch etwas genauer hinsehen, aber hier habe ich nicht die richtigen Instrumente dabei. Ich müsste hier sehr improvisieren. Könnten sie denn Ihren Laden schon schliessen?" "Ja, kein Problem, ich werde abschliessen. Wohin wollen sie mich mitnehmen?", fragte sie nun, und sie erwartete, dass er ihr von seiner Arzt-Praxis erzählen würde. Schnell zog sie sich wieder an und machte alles fertig. In der Tiefgarage führte er sie zu seinem Wagen und liess sie einsteigen.

Auf der Fahrt fiel ihr das Date mit dem Doktorspiel-Doktor wieder ein. Sie schaute auf die Uhr, und stellte fest, dass sie den Termin genau jetzt verpassen würde. Aber das hier, das war viel besser als alles, was sie vom anderen Doktor erwartet hatte. Sie entschuldigte sich bei Dr. Wagner: "Ich muss noch schnell meiner Freundin eine SMS senden", sagte sie, und tippte für den vergeblich wartenden Doc eine Nachricht: "Ich bin leider geschäftlich verhindert, tut mir leid. Werde Dir alles im Chat erklären". Und dann waren alle Gedanken an den fremden Doc weg. Gleich darauf piepste das Handy des Doktors. Aber er kümmerte sich nicht darum, sondern lächelte sie an und sagte: "Haben Sie einen Termin verpasst?". 

 

Eine halbe Stunde später öffnete er die Türe zu seiner Wohnung. Keine Arztpraxis. Kein Schild "Doktor Wagner" an der Türe. Caroline zögerte, aber schon spürte sie seine Hand am Rücken, er schob sie sanft vorwärts, sie konnte oder wollte sich nicht sperren und trat in einen hellen Flur. "So, Caroline", sage Herr Wagner, "hier ist das Bad, da kannst Du Dich frisch machen, und danach kommst Du in dieses Zimmer", und dabei wies er auf eine Türe, die einen Zettel mit der Aufschrift "Gynäkologie" trug, "Deine Kleider brauchst Du danach nicht wieder alle anzuziehen".

 

Dann war sie in dem grosszügigen Badezimmer. Sie duschte sich, obwohl sie das heute Morgen schon gründlich gemacht hatte, und dann entschloss sie sich, doch nicht ganz nackt im Zimmer beim Doc zu erscheinen. Sie zog ihre halterlosen Strümpfe an, ihre hochhackigen Schuhe. Sie wusste, dass das ihre langen schönen Beine besonders gut zur Geltung brachte. Sie schaute sich im Spiegel an; nein, das war zu schamlos, so zum Doc zu gehen, und so zog sie auch noch ihr Höschen und den BH an, und sie dachte, das wird wohl besonders sexy aussehen. Sie ging in das bezeichnete Zimmer, wo sie vom Doc erwartet wurde. Zu ihrer grossen Freude trug er jetzt eine weisse Hose und ein weisses T-Shirt, stand an seinen Schreibtisch gelehnt und liess sich viel Zeit, sie im hellen Licht des Zimmers von oben bis unten zu mustern. Sie spürte diesen Blick fast körperlich wie ein Streicheln über ihre Haut fahren, errötete und wurde verlegen.

 

Der Doktor setzte sich auf einen Hocker mit Rollen und forderte Caroline auf: "So, hier sind wir. Bitte ausziehen und auf den Gynostuhl steigen!". Caroline hatte sich schon beim ersten Blick auf dieses Möbel auf diese Aufforderung gefreut, aber auch etwas davor gefürchtet. Dieser Doktor war anders. Immer an der Grenze zwischen Professionalität und sexuellem Übergriff. Bisher war alles, was er gemacht hatte, eindeutig medizinisch gewesen. Er hatte sie nicht absichtlich erregt, sie war an ihrer Erregung selber schuld. Und dass sie hochgradig erregt war, spürte sie deutlich, obwohl sie vor wenigen Minuten geduscht hatte, war sie schon wieder komplett feucht zwischen ihren Beinen. Sie streifte unter dem genauen Blick des Doktors ihren BH und ihr Höschen ab, dann schaute sie ihn fragend an, ob sie wohl auch ihre Strümpfe und Schuhe ausziehen sollte. Aber mit zwei schnellen Schritten stand er neben ihr, nahm ihre Hand und mit wenigen Bewegungen hatte er sie an die richtige Stelle geführt, wo sie nur anlehnen uns ich nach hinten hinunterlegen musste. Er fasste dazu ihre Beine, hob diese hoch und legte diese rechts und links in die Beinschalen. Dann verstellte er diverse Hebel am Stuhl, stützte ihren Kopf etwas höher ab und ihre Lage wurde immer bequemer, nur, die Beine waren sehr weit gespreizt. Nein, es zog nicht, aber diese offene Lage bot dem Blick des Doc einfach alles dar, ihre nackte Vorderseite mit ihren kleinen festen Brüsten, ihre Muschi mit schon fast geöffneten Schamlippen sowie auf den Blick bis nach hinten zu ihrem After, beschämend und erregend gleichzeitig.

 

Im Nu hatte er wieder Gummihandschuhe angezogen, und das Betasten der Brüste begann von Neuem. Dieses Mal noch gründlicher, aber, wie es ihr schien, doch sehr darauf ausgerichtete, sie zu erregen, denn immer und immer wieder berührten seine Fingerkuppen ihre Brustwarzen, die empfindlichen Warzenhöfe, die Erregung war ihr deutlich anzusehen, denn ihre Nippel standen hart und fest nach oben. Aber wie schon vorher schien er das überhaupt nicht zu beachten, machte weiter, tastete minutiös jeden cm ihres Bauches ab, drückte da ein wenig, strich dort etwas fester über die Haut, und dazwischen fragte er von Zeit zu Zeit: "Tut das weh?", oder auch "Spüren sie das stark?". Seine Hände näherten sich langsam aber sicher ihrer Scham, aber anstatt dort, wo es Caroline am liebsten gehabt hätte, endlich mit Berühren zu beginnen, machten seine Hände einen Sprung und begannen weit weg von der Intimzone mit den Füssen. Wieder das gleiche, drücken, bewegen, die Frage: "Spüren sie das", oder "Was spüren sie jetzt", und erneut kamen die Hände ihrem Intimbereich immer näher und näher.

 

Dann schien er fertig zu sein mit dem Abtasten. "Caroline, war das sehr unangenehm?", fragte er sie, während er seinen Hocker ans untere Ende des Stuhls stellte. "Nein, nicht unangenehm", entgegnete sie, und als er fragte: "Wie war es denn?", konnte sie nicht mehr an sich halten und sagte laut und klar: "Es war einfach . . . GEIL!". Jetzt war es heraus, sie wollte eine Hand vor den Mund halten vor Scham, das selbst gesagt zu haben, sie konnte es nicht glauben, was sie da selbst gesagt hatte. Aber er antwortet ihr ganz sachlich: "Das kann vorkommen, Caroline, dass eine Patientin bei diesen Untersuchungen etwas erregt wird. Das ist nichts Negatives. Und bei den weiteren Untersuchungen kann sich das steigern".

 

Oh, dachte Caroline, wie wird das wohl weiter gehen, sie könnte doch nicht während der Untersuchung einen Orgasmus haben! Wie würde sie sich da blamieren! Wie könnte sie das verhindern? fragte sie sich soeben, als der Doktor sagte: "Ich werde jetzt zuerst ihre Scheide austasten, die Scheidenwände auf Unregelmässigkeiten prüfen. Es kommt vor, dass eine Patientin dabei oder ev. bei nachfolgenden Untersuchungen einen Orgasmus hat. Sie brauchen sich dabei nicht zu schämen, sie sind wirklich nicht die Einzige. Und, bitte, sträuben sie sich nicht dagegen. Lassen sie es geschehen, ohne sich zu verkrampfen, sonst kann ich die Untersuchung nicht genau durchführen".

 

In Carolines Kopf drehte sich alles. Gleich würde er . . . aber dann würde sie wohl auch gleich . . . und schon teilte ein Finger des Doktors ihr Schamlippen, nutzte ihre natürliche Feuchtigkeit um ungehindert tief in sie hineinzugleiten. Jetzt stöhnte Caroline vernehmlich, fast laut, auf und signalisierte dem Doc klar, dass sie das mochte, genoss und auch erwartete, dass er weiter machen würde, was Carlos mit Freude zur Kenntnis nahm. Er liess dem ersten Finger einen zweiten folgen und konnte dank der Feuchtigkeit ungehindert tief in ihre Scheide eindringen, wo er sofort mit dem Betasten der Scheidenwand begann, rechts, links, unten. Als er seine Finger tief drin über den Muttermund nach vorne gleiten liess, dabei über ihrem G-Punkt kurz verweilte, drang erneut ein langgezogenes tiefes Stöhnen aus ihrem Mund; er wusste, dass sie mitging, dass sie sich jetzt gehen liesse, dass er Vieles mit ihr machen konnte. Die andere Hand legte er jetzt auf ihren Bauch, nahe dem Schamhügel, wobei der Daumen ganz nahe dem Kitzler zu liegen kam. Mit den Fingern der einen Hand drückte er von innen nach oben, mit der anderen Hand von oben dagegen.

 

Caroline spürte wohlige Schauer in sich aufsteigen. Jede Bewegung der Finger erhöhte ihre Lust, entlockte ihr neues Stöhnen und steigerte ihre Erregung. Sie liess sich fallen, gab sich diesen wissenden Händen einfach hin und unterdrückte kein Stöhnen mehr, liess die Lust zu, so, wie der Doc es gefordert hatte. Dieser machte mit dem Daumen eine kleine Bewegung und jetzt lag er direkt auf der empfindlichen Perle, die er ganz sanft streichelte, dabei achtend, Carolines Lust zu kontrollieren, sie bis in die Nähe des Höhepunktes zu bringen, diesen aber noch nicht zuzulassen. Er spürte, dass Caroline das jetzt wollte. Ihre Hüften kamen seinen Händen entgegen; er liess seine Hand am gleichen Ort, Caroline machte weiter, stiess ihre Muschi diesen Fingern entgegen. Aber schon beim zweiten Mal wichen die Hände zurück, sie war ganz kurz vor dem Kommen, aber so konnte sie sich nicht selbst zum Höhepunkt bringen.

 

"Ich werde Ihnen jetzt ein Spekulum einführen", sagte Carlos, während er ganz langsam seine Finger aus ihr herausgleiten liess. Caroline fasste es nicht, mit einem enttäuschten Stöhnen musste sie diese wunderbaren Finger gehen lassen, bis zum Äussersten erregt. "Jetzt wird es etwas kühl", kündigte er an, und schon spürte Caroline, wie harter, glatter kalter Stahl sich zwischen ihre Schamlippen schob, tiefer gelangte bis zur Scheidenöffnung und dann langsam aber stetig ganz tief in sie eindrang, ein unglaublich gutes Gefühl, besonders als sie spürte, dass dieses Ding jetzt geöffnet wurde, ihre Scheide sanft dehnte, sie sich entspannen musste und das Ding ihn ihr breiter und breiter wurde. Die Kühle war jetzt schon einer spürbaren Hitze gewichen, die Erregung begann wieder anzusteigen. "Ich brauche jetzt ihre Mitarbeit", hörte sie den Doc sagen, "es darf nicht weh tun, sie melden sich, sobald sie das erste Ziehen spüren", und Caroline genoss, wie ihre Öffnung mehr und mehr gespreizt wurde. Es war herrlich, erste heftige Atemzüge verrieten dem Doc, dass sie schon wieder bereit wäre. An der äussersten Stelle des Spekulums befestigte er mit einem Clip ein kleines aber sehr starkes Licht, welches das Innere der Scheide hell ausleuchtete, und er schaute tief in Carolines Scheide hinein. "Ich sehe jetzt ihren Muttermund ganz genau", sagte er, während er an der Schraube nochmals langsam drehte und in ihr drin sehen konnte, wie die rosa Scheidenwände noch mehr gespreizt wurden. "Nnnnnnngggg, es zieht, Herr Doktor", sagte Caroline, er wartete einen Moment, dann sagte er: "Noch ein kleines Stück, muss sein", und drehte nochmals, aber nur wenig und sehr langsam. Caroline war sich jetzt bewusst, dass ihre Scheide aufs Äusserste gedehnt war und der Doc tief in ihre Öffnung hineinsehen konnte; eine erneute Schamwelle liess sie tief erröten, aber gleichzeitig erregte sie diese Gedanke nochmals, sie hatte das Gefühl, in ihrer Muschi würden kleine Quellen sprudeln, so sehr spürte sie die aufsteigende Feuchtigkeit. "So, Caroline, das genügt. Ihre Scheide ist gut dehnbar, sie können sich wundervoll entspannen; bleiben sie weiter so entspannt, dann haben wir es bald hinter uns".

 

Aber Caroline wollte nicht, dass das nur kurze Zeit dauern sollte, sie wollte jetzt ihren Höhepunkt, und diesen wollte sie voll geniessen. "Machen sie bitte nicht zu schnell, Herr Doktor! Und ist mein Kitzler auch in Ordnung?", fragte sie. Sie traute sich nicht, ihn aufzufordern, sie richtig schön mit Fingern und Instrumenten zu befriedigen; aber er hatte verstanden. Ihr Kitzler lag jetzt ganz offen vor ihm, stand vor, und er legte die Kuppe seines Zeigfingers drauf, was sie mit wohligem Stöhnen quittierte. Mit der anderen Hand nahm er einen langen Metallstift, leicht geschwungen, etwa 7 mm dick, mit dem er durch das Spekulum hindurch tief in ihr Scheide hinein reichte, dort jede Stelle ihrer Scheidenwand berührte. Bis ganz  nach hinten, auf den Muttermund, drückte er die runde Kuppe des Instruments, und Caroline spürte das als Drücken und Ziehen. Sie beherrschte sich jetzt gar nicht mehr, liess alle Scham fallen, und presste zwischen Stöhnen hinaus: "Oh ja, ja Herr Doktor, das ist so guuut, machen Sie so weiter, berühren Sie mich in meiner Muschi, reiben Sie meinen Kitzler, ich will es jetzt haben! Besorgen Sie er mir, bitte, BITTEEE!", der Rest ging in lauter werdendem Stöhnen unter. Carlos lächelte innerlich. An diesen Punkt hatte er sie bringen wollen; ihre Geilheit sollte über ihre Scham triumphieren, sie sollte soweit kommen, dass sie ihn anbettelte. Und nun liess er sie nicht weiter darben. Gekonnt streichelte er den Kitzler, sanft, aber doch mit steigendem Druck, beobachtend, wie er röter und röter wurde, die Durchblutung des Kitzlers ein Maximum erreichte und ihm ihre Orgasmusbereitschaft signalisierte. Mit dem Stift im Inneren hatte er mittlerweile die Stelle an der vorderen Scheidewand gefunden, bei deren Berührung sie jedesmal fast aufschrie vor Erregung; diesen Punkt massierte er mit dem Stift, gleichzeitig erhöhte er die Stimulation am Kitzler , und dann war es um sie geschehen.

 

Seinem Auge entgingen nicht die erste leichten Zuckungen. Diese kündigten sich zuerst am Polöchlein an, das leicht zuckte, sich zusammenzog, dann aber ganz locker wurde und sich fast öffnete, nur um sich gleich darauf mit einer noch stärkeren Muskelkontraktion zu verschliessen. Ihre Hüften drückten jetzt rhythmisch gegen seinen Finger, den Druck auf die Klitoris verstärkend, und einige Bewegungen über dem G-Punkt genügten, den Höhepunkt einzuleiten. "OOOOUUUUAAAAHHHHHHH", kam jetzt der erste Schrei über ihre Lippen, während sich der ganze Beckenboden krampfhaft zusammenzog, "ooooooaaaarrrrrrrrgh" und "ooooooohhhhhhhh", stöhnte und schrie sie, während die Wellen der Erregung durch ihren Körper fuhren. Carlos nahm jede Bewegung wahr, sie hatte sich jetzt nicht mehr unter Kontrolle, gab sich seinen Manipulationen völlig hin, er sah die Zuckungen, die gewaltigen Muskelkontraktionen, welche die Schenkel des Spekulums zusammendrückten, der harte Chirurgenstahl musste der überschwänglichen Kraft federnd nachgegeben, die Öffnung wurde rhythmisch klein und gross. Er hörte ihre unverständlichen Laute, die in kleine spitze Schreie übergingen, dazwischen hielt sie den Atem an, dann presste sie die Luft wieder mit einem lauten Schrei hinaus. Das Mädchen war jetzt nur noch Lust, nur noch Geilheit, alles konzentrierte sich auf die Beckengegend, während in ihrem Kopf die Sterne explodierten.

 

Minutenlang dauerte das Schauspiel, welches auch Carlos aufs höchste erregte, er spürte, wie sein Organ steinhart war und kaum mehr Platz in der engen Hose hatte, obwohl dieser Moment nicht zu einem Höhepunkt reichte, aber leichte Zuckungen schüttelten auch ihn, während Caroline von immer neuen Welle der Lust geschüttelt wurde. Ihr Atem wurde kürzer schneller, die Schreie folgten in kürzeren Abständen, und dann noch ein tiefes Einatmen dem ein langgezogener Schrei "Ooooooooouuuuuuuuuuuaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhhh" folgte. Dann kamen ihre Hände, fassten die Hand des Doktors krampfhaft und pressten diese auf ihren Schamhügel, er konnte sie nicht mehr bewegen, und ihre Schenkel pressten sich zusammen, hielten alles fest. Sie ertrug weitere Reizungen nicht mehr, aber der Höhepunkt dauerte noch eine ganze Weile, das spürte er durch fortdauernde Zuckungen, durch ihre lautes Atmen und vernehmliches Stöhnen. Er liess ihr Zeit. Als ihre Schenkel sich zaghaft öffneten, nahm er seine Hand sorgfältig weg, achtend, sie nicht erneut an ihrer empfindlichsten Stelle zu berühren.

 

Dann war es vorbei. Caroline konnte wieder normal atmen, ihre Erregung hatte sich gelegt. Sie lag noch immer nackt auf der Liege, der Doc sass auf dem Tischrand und betrachtete sie. Sie spürte seine Blicke auf ihrem Körper, und es waren keine medizinischen Blicke, stellte sie fest, seine Augen suchten ihre Kurven, ruhten auf ihren Brüsten, und wanderten immer wieder zwischen ihre Beine, dorthin, wo ihre schön geschwungenen Schamlippen jetzt rosa und feucht glänzten. Caroline hatte die Vermutung, dass dieser Doktor Wagner ihr Date sein könnte, aber dann überlegte sie wieder: Er hatte alles sehr professionell gemacht, sie nur als Mediziner untersucht. Dass sie zum Orgasmus gekommen war, schrieb sie allein ihrer Geilheit zu, und nun, als sie sich erinnerte, wie sie gestöhnt und gezuckt hatte, ergriff sie tiefe Scham. Was, wenn Dr. Wagner doch ein richtiger Doktor war? Wenn es ihm wirklich nur um ihre Gesundheit ging; dann hatte sie ihn schamlos ausgenutzt, sich benommen wie eine geile Sau. Er musste sie in einem ganz schlechten Licht sehen.

 

"Herr Doktor", begann sie, " ich möchte mich für mein Benehmen von vorhin bei Ihnen entschuldigen. Ich weiss gar nicht, was mit mir durchgegangen ist, dass ich so schamlos sein konnte". Er lächelte: "Nun, so unangenehm war das für mich nicht", gestand er, "ich hatte schon immer den Wunsch, einmal eine Patientin etwas über die medizinische Notwendigkeit hinaus zu berühren, die Grenze, die sonst zwischen Arzt und Patientin gilt, deutlich zu überschreiten. Nach dem Beginn in Deinem Reisebüro war ich mir fast sicher, dass Du die Person bist, die mir keine Vorwürfe dabei machen würde, im Gegenteil, dass Du darauf wartest, Dich den wissenden Händen eines Docs hinzugeben.  Und so hast Du mir geholfen, meine Wünsche auszuleben, wie ich auch Dir geholfen habe, Deine geheimsten Fantasien auszuleben, von denen Du bist jetzt nur einem einzigen Menschen erzählt hast".

 

Caroline begann langsam zu begreifen. "Sie sind . . . ", fing sie an, "Du bist . . . ", aber dann traute sie sich doch nicht. "Ich habe heute Abend eine Verabredung sausen lassen", erlöste er sie von ihren Zweifeln. "Ich war gut vorbereitet, las nochmals alle E-Mails der vergangenen Wochen durch, und fügte einige Indizien zusammen, die mir meine Mail-Bekanntschaft im Laufe der Zeit verraten hatte. Und alles deutete auf eine allein arbeitende Frau im grossen Einkaufzentrum hin. Ich dachte, das ganze Spiel als echten Anlass zu spielen, würde reizvoller sein, und nahm mir Zeit, frühzeitig durch die Ladenstrasse zu schlendern, in alle Läden zu schauen und zu versuchen, meine Verabredung schon am späten Nachmittag am Arbeitsplatz zu überraschen, was mir wohl wirklich gut gelungen ist", und dann breitete sich ein herzliches Lächeln über sein Gesicht, welches ansteckte. Caroline lächelte mit; "Ja, das ist Dir voll gelungen!", sagte sie, bewegte sich und versuchte aufzustehen, und schon stand er bei ihr, half ihr von der Gynoliege herunter, und sie liess sich einfach in seine Arme fallen. Er hob sie auf, trug sie hinüber zu Couch und setzte sie vorsichtig ab, setzte sich neben sie und sie lehnte sich vertrauensvoll und dankbar an. "Und wann, lieber Herr Doktor, habe ich meinen nächsten Termin?", fragte sie; aber er entgegnete: "So weit sind wir noch nicht. Glauben Sie denn, Frau Patientin, die Untersuchungen und Behandlungen seien für heute schon zu Ende?"

 

Diese Geschichte wird noch fortgesetzt.

 

Es folgt:

Caroline erhält ein Klistier und wird rektal absolut gesäubert.

Der Doc tastet ihren Anus und ihr Rektum aus, und dabei erfährt Caroline noch einen Orgasmus.