Scham und Scheide

 

Wenn es um Doktorspiele für Erwachsene geht, dann sind wohl Scham und Scheide immer die wichtigsten Zielobjekte der hobbyärztlichen Bemühungen.
Scham - die Vulva - die äusseren weiblichen Geschlechtsteile
Scheide - die Vagina - die Verbindung der äusseren und inneren weiblichen Geschlechtsorgane von der Scham bis zum Gebärmuttermund.
Die Umgangssprache hat wohl für nichts soviele verschiedene Bezeichungen wie eben für dieses Zentrum der weiblichen Lust: Muschi, Fotze, Möse, Pussi, Schnecke, Katze, Pflaume, um nur die gebräuchlichsten zu nennen, und dabei natürlich auch die Verkleinerungsformen wie Fötzchen, Pfläumchen, Schneckchen usw.
Natürlich verwende ich als Doc die korrekten medizinischen Bezeichungen dafür, nicht unbedingt die lateinischen.

Was bietet dieser weibliche Lustzentrum doch für eine Vielfalt von Spielmöglichkeiten!
Das Austasten mit dem Finger, Einführen des Spekulums, Tastuntersuchungen aller äusseren Teile, Dehnungen mit dem Spekulum oder mit einem aufblasbaren Dildo.

Die Scham.
Natürlich bevorzugt es der Doc, wenn er eine rasierte Patientin behandeln kann. Aber es kann schon vorkommen, dass eine Frau sich weigert, die Schambehaarung zu rasieren oder rasieren zu lassen, was weiter auch nicht schlimm ist.
Ich liebe es, zu Beginn der Untersuchung die Patientin zu rasieren; sie liegt auf dem GynoStuhl mit gespreizten Beinen, ich sitze dazwischen und schäume den ganzen Schambereich vom Schamhügel über die Schamlippen bis hinten zur Pofurche mit Rasierschaum ein, selbstverständlich mit einem Rasierpinsel mit weichem Dachshaar. Es ist ein erster Kontakt mit den intimsten Stellen des weiblichen Körpers, ohne gleich mit Fingern in die Scheide einzudringen. Und was beobachte ich jeweils zum Schluss dieser Prozedur? Aus der Scheide tropft der Lustschleim in Massen, ein Zeichen, dass schon diese Handlung die Patientin in hohe Erregung versetzt hat.

Danach erfolgt der “Stoppeltest”, eine Erfindung von mir. Patientinnen, die das erlebt haben, schwärmen davon und diejenigen, die das nicht kennen, können sich das sicher ausmalen!

Die Scheide

Nun ist es Zeit, mit der eigentlichen Untersuchung zu beginnen. Je nach Fantasie beginne ich mit dem Abtasten aussen oder auch schon so: “Ich muss ihnen jetzt einen Finger in die Scheide einführen. Bleiben sie ganz entspannt, dann geht es am besten. Ich taste jetzt in der Scheide” - und somit versinkt der Finger in der von Lustschleim triefenden Muschi - “die Scheidenwände ab auf Unregelmässigkeiten des Gewebes. Hier ist alles in Ordung . . . jetzt die Wand rechts . . . jetzt links . . . das ist die Rückwand der Scheide, hin zum Damm . . . und nun kommt noch die vordere Wand dran . . . ich spüre nur gesundes Gewebe . . . noch etwas tiefer . . . das ist der Gebärmuttermund, den ich jetzt umkreise . . . und nun etwas weiter zurück . . . das ist der G-Punkt” . . . . und wenn jetzt schon ein intensives Stöhnen die guten Gefühle der Patientin verrät, verweile ich dort, umkreise den G-Punkt, mehrmals, sanft oder stärker, was schon oft zu einem ersten Orgasmus bei der Untersuchung geführt hat.

Spekuli

Um die Scheide nicht nur auszutasten sondern auch genau anzusehen, verwendet der Doc ein Spekulum. Für verschiedene Zwecke gibt es verschieden Spekuli, die jeweils nach ihren “Erfindern” benannt sind: Ich verwende das “Collin”-Spekulum und auch des “Graeve”-Spekulum.
Das Collin-Spekulum hat die Schenkel seitlich, d.h. es öffnet die Scheide nach der Seite. Der Vorteil dieses Spekulums ist auch, dass durch die Spreizung der SChweide der Harnröhreneingang sehr gut zugänglich wird und sicher für allen Harnröhrnespiele angewendet wird.
Das Graeve-Spekulum öffnet die Scheide von oben nach unten. Besonders geeignet, um den Blick auf den Gebärmuttermund zu ermöglichen. Damit liessen sich auf Spiele machen, bei denen man etwas in den Gebärmuttermund einführt, was ich aber strikte ablehne! (Zu gefährlich für den Laien)

Vibratoren

Was der richtige Doc nie verwendet, kommt bei mir in sehr verschiedenen Ausführungen zur Anwendung: Vibratoren.
Hauptsächlich sind diese dafür eingerichtet, die Klitoris zu stimulieren.
Aber auch G-Punkt Vibratoren gibt es.

Der Orgasmus

Sowohl die meisten Patieninnen als auch der Doc wünschen sich, dass sich bei den Untersuchungsspielen ein (oder mehrere) Orgasmen einstellen. Es gibt hier alles:
Patientinnen, die zum Doc kommen, weil sie - endlich - den Orgsmus kennenlernen möchten. Patientinnen, welche die Untersuchung bis zum ersten Orgasmus geniessen, danach aber sofort genug haben und eine ganze Weile nicht mehr für Doktorspiele anzusprechen sind.
Andere Patientinnen haben gerne mehrere Orgasmen und wieder andere können in einen Dauerorgasmus verfallen, von dem sie der Doc vorsichtig und einfühlsam wieder herunterholen muss.