Eine Dienstreise.

 

Die Hauptpersonen:

Daniel Kaufmann, Chef des Traiteur-Hauses Kaufmann, 62j

Elena Räber, Assistentin im Einkauf, 35j

Konstantin Tasserov, Kaviar-Hersteller, 52j

 

Abschluss eines erfolgreichen Tages

 

Daniel hatte Elena zum Abendessen eingeladen, und sie sassen im einfachen Speisesaal des Hotels Ossipov. Das Dessert – Zitroneneis mit Vodka – hatten sie soeben genossen, und er sah sie wohlwollend an. „Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, Frau Räber“, begann er, „ohne Sie wäre dieses Geschäft wohl gar nicht zu Stande gekommen“.

 

Elena lächelte schüchtern; Komplimente war sie nicht gewöhnt, und schon gar nicht vom strengen Chef. Als sie ihm vor 3 Monaten die Idee unterbreitete, Kaviar zu importieren, dachte sie nicht an die vielen Schwierigkeiten, mit denen sie in den letzten Wochen fertig zu werden hatte. Und natürlich hatte sie von dem, was noch auf sie zukommen würde, nicht die leiseste Ahnung. Ja, sie hatte gut gearbeitet, das wusste sie. Und nur, weil sie dank ihrer russischstämmigen Mutter Beziehungen zu diesem verlassenen Kaukasus-Städtchen hatte, war der Kontakt und der erfolgreiche Abschluss überhaupt zustande gekommen.

Hätte sie zu diesem Zeitpunkt geahnt, wie sie sich noch schämen müsste, sie wäre weit davongerannt und hätte Herrn Kaufmann allein gelassen.

 

Ihre Gedanken wurden unterbrochen durch das Auftauchen von Herrn Tasserov, der breit lächelnd an ihren Tisch kam und sie mit einem russischen Wortschwall überschüttete. Pflichtbewusst begann Elena sofort, seine Worte ins Deutsche zu übersetzen, und übermittelte somit Herrn Kaufmann die Freude, die aus den Worten von Herrn Tasserov sprach. „. . . . deshalb müssen wir jetzt zusammen ein gutes Gläschen trinken“, beendete sie gerade ihre Übersetzung, als Herr Tasserov mit der Hand winkte, und der Kellner Gläser, Krimsekt und Vodka brachte.

 

Elena fühlte sich entspannt. Die letzten drei Tage waren anstrengend gewesen. Aber jetzt war alles geregelt, lediglich morgen folgte noch die Unterzeichnung des ganzen von ihr mit erarbeiteten und übersetzten Vertragswerkes. Deshalb war sie nicht sehr vorsichtig, genoss den prickelnden Sekt, trank auch, getreu den Aufforderungen von Herrn Tasserov folgend, das eine und andere Glas Vodka. Herr Kaufmann warnte sie zwar: „Seien sie vorsichtig, Frau Räber, Russen können trinken, wir sind und das nicht gewohnt“, aber Elena wollte heute einfach geniessen.

 

Daniel sah mit etwas Besorgnis auf seine hübsche Assistentin. Natürlich war ihm schon lange aufgefallen, wie gut sie aussah mit ihren langen schön geformten Beinen, den hübschen kleinen Brüsten, den dunklen, schulterlangen Haaren. Als Frau Räber sich verabschiedete und Richtung Zimmer entfernte, ertappte er sich auch dabei, wie in der Vodka-Stimmung seine Gedanken beim Betrachten ihrer Rückseite Sprünge machten und seine Fantasie ihm vorspiegelte, wie er dieses kurze Röckchen hochheben und das Höschen darunter herunterziehen würde. Aber er war ein korrekter Chef, und deshalb verdrängte er diese Einbildung sofort. Allerdings glaubte er, in den Augen von Herrn Tasserov so etwas wie ein Leuchten gesehen zu haben. Ob er wohl die gleichen Gedanken hatte?

 

Morgengrauen

 

Der Wecker schellte und riss sie aus tiefem Schlaf. Minutenlang rief Elena sich in Erinnerung, wo sie war, was passiert war, und langsam holte sie die Wirklichkeit ein. Sie hatte sicher zuviel getrunken. Aber sie war nicht abgestürzt, nur, jetzt krabbelten 1000 Ameisen durch ihren schweren Kopf.

 

Wie gewohnt traf sie sich um acht Uhr mit Herrn Kaufmann zum Frühstück. Aber sie rührte kaum etwas an, bis er fragte: „Frau Räber, was ist los mit Ihnen, sie essen kaum etwas, und sie sind so schweigsam“. Ja, sie hatte Kopfweh, einen fürchterlichen Kater, und sie litt. Wenn sie nur eine Kopfwehtablette hätte! „Es geht mir nicht besonders, ich mag nichts essen“, antwortete sie, „ich werde mal an der Rezeption fragen, ob ich eine Kopfwehtablette erhalten kann, oder wo eine Apotheke ist“.

Als sie wenig später zurückkam, sah sie immer noch bemitleidenswert aus, und Herr Kaufmann sagte besorgt: „Ich hoffe, es geht Ihnen bald besser. Denn, auch wenn die Verhandlungen abgeschlossen sind, ich brauche Sie noch bei der Unterzeichnung des Vertrags, und da müssen Sie einen gesunden, klaren Kopf haben“.

 

„Vielleicht hilft ja der Kaffe“, sagte Elena, „denn Tabletten scheint es in diesem Dorf nicht zu geben“.

 

Herrn Kaufmanns Medizintasche

 

„Nun, vielleicht kann ich Ihnen aushelfen“, sagte Daniel, stand auf, ging die Treppe hoch, und erschien kurze Zeit später mit einem kleinen Etui. „Es sind zwar keine Tabletten, aber es hilft trotzdem gegen Kopfweh“. Mit diesen Worten entnahm er seinem Etui eine Schachtel, und reichte diese Frau Räber. Sie öffnete die Schachtel, darin waren in Plastikhüllen kleine Stäbchen, die sie noch nie gesehen hatte. Elena brach eines heraus, reichte die Schachtel an Herrn Kaufmann zurück, öffnete die Plastikhülle und fragte: „Auflösen in heissem Wasser? Ganz schlucken?“. „Nein!“, antwortete Daniel, „das sind Zäpfchen“. In seinem Kopf sah er bereits seine hübsche Sekretärin, wie sie sich verschämt das Zäpfchen einführen würde, und er spürte bei diesem Gedanken die Erregung, die er im Vorfeld solcher Situationen so gut kannte und auch liebte.

Nun fiel es Elena ein. Als Kind hatte sie letztmals so ein Zäpfchen von ihrer Mutter verabreicht bekommen. Man führte es in den After ein. Bei dem Gedanken errötete Elena, lächelte verlegen, und wollte sich gerade entfernen, als Herr Kaufmann fragte: „Wollen Sie vielleicht auch etwas Vaseline? Es geht dann leichter“. Aber Elena war so verlegen, dass sie mit ihrem tiefroten Kopf einfach davonrannte, sie schämte sich fürchterlich.

 

Daniel lächelte vor sich hin. Er hatte geahnt, dass seine stets korrekte Sekretärin mit Zäpfchen kaum vertraut sein würde. Ob sie wohl damit klar kommt? Oder sollte er ihr vielleicht Hilfe anbieten?

 

Die Zäpfchen funktionieren nicht so, wie sich Elena das denkt

 

Bald war Elena auf ihrem Zimmer angekommen, der Kopf brummte, und sie beeilte sich, das Zäpfchen aus der Umhüllung zu bekommen. Darauf begab sie sich auf die Toilette, legte das Zäpfchen bereit, und entledigte sich ihrer Unterhosen. Dann ging sie über der Toilette in die Knie, schlug ihren Rock hoch, ergriff das Zäpfchen, suchte mit dessen Spitze ihren hinteren kleinen Körpereingang, und schob das Zäpfchen ein Stück weit hinein. So hatte es jeweils ihre Mutter gemacht, und den Rest war das Ding von alleine gerutscht. Aber als Elena das Zäpfchen los liess, rutschte es hinaus, statt hinein, fiel in die Toilette, und zum Schrecken von Elena war es verschwunden. Elena schaute alles ganz genau an, aber das Zäpfchen war weg, in der russischen Toilette verschwunden.

 

Ihr Kopf tat immer noch weh, sie fühlte sich elend, begann zu heulen, lief in das Zimmer zurück – ihr Höschen liess sie achtlos im Bad liegen - und warf sich auf ihr Bett, wo sie hemmungslos weinte. Sie wusste nicht, wie lange sie dort so gelegen hatte, aber sie fühlte sich ausserstande, an der Sitzung teilzunehmen, und sie schämte sich in Grund und Boden, dass nun der Vertrag nicht unterzeichnet werden konnte. Wie sollte sie das Herrn Kaufmann beibringen?

 

Daniel wunderte sich, dass Frau Räber nicht wieder erschien. Vielleicht hatte er doch Recht gehabt: Sie kam nicht klar. Ob er sie aufsuchen sollte? Vielleicht müsste er ihr dann ein Zäpfchen selbst einführen? Er spürte, wie allein dieser Gedanke ihn erneut erregte, verscheuchte diesen aber und machte sich auf, nach Frau Räber zu sehen.

 

Die beschämende Hilfe

 

Elena wusste nicht, wie lange sie so gelegen hatte, als sie hörte, wie es an ihrer Tür klopfte. „Herein“, rief sie automatisch, und zu ihrem Erstaunen betrat Herr Kaufmann ihr Zimmer, liess die Türe hinter sich zufallen und näherte sich ihrem Bett. „Geht es Ihnen besser? Hat das Zäpfchen gewirkt?“, erkundigte er sich, „wir sollten in einer Viertelstunde aufbrechen“. Elena begann zu Stottern, brachte kaum einen verständlichen Satz heraus, errötete wieder, und schluchzte schliesslich los. Aber Herr Kaufmann hatte verstanden, dass sie das Zäpfchen verloren hatte, dass sie immer noch fürchterliche Kopfschmerzen hatte und deswegen nicht zur Vertragsunterzeichnung kommen wollte.

 

„Hören Sie, Frau Räber“, sagte er dann mit seiner tiefen angenehmen Stimme, „es ist sehr wichtig für unser Unternehmen, dass der Vertrag heute unterzeichnet wird. Warum sagen Sie mir nicht, dass Sie keine Erfahrung haben mit Zäpfchen? Wir wollen doch wegen eines kleinen Katers nicht die ganze Reise umsonst gemacht haben!“.

 

„Ich kann das einfach nicht!“ stiess sie zwischen erneutem Schluchzen hervor, „es gibt hier weder einen Arzt noch einen Apotheker, und sie würden mir bestimmt nicht helfen, so ein blödes Zäpfchen einzuführen!“.

 

„Erlauben Sie mir doch, Ihnen zu helfen, ich habe meinen Kindern oft Zäpfchen eingeführt, da ist nichts dabei, und in einer Viertelstunde ist ihr Kater weg, und alles kommt gut!“. Dabei öffnete er sein Etui, das er immer noch bei sich hatte, entnahm diesem ein weiteres Zäpfchen und eine Tube mit Vaseline. Elena vergrub ihren Kopf vor Scham tief in ihrem Kopfkissen, und da sie sich dabei herumdrehte, wendete sie Herrn Kaufmann ihren Rücken zu, was dieser als Einverständnis auslegte.

 

„Beruhigen Sie sich, Frau Räber“, hörte sie seine Stimme, „ziehen Sie Ihre Beine an“. Elena hätte im Boden versinken können vor Scham. Obwohl Herr Kaufmann ihr immer wohl gesonnen war, das ging doch zu weit. In Ihrem Kopf sah sie sich, wie sie vor Herrn Kaufmann kniete, ihm ihren nackten Po entgegenstreckte, und er ihre Pobacken auseinander ziehen würde, ihre intimste Stelle betrachten könnte. Erneut schüttelte sie ein Schluchzen. Aber Herr Kaufmann war so bestimmt, hatte das so klar gefordert, sie traute sich nicht, zu widersprechen, und wie von einem Zwang getrieben, befolgte sie seine Anweisung und zog ihre Beine an.

Dann spürte sie, wie ihr Rock angehoben wurde, dann hochgeschlagen auf ihre Taille, und aufgrund des kühlen Luftzuges um ihre Hüften – das Höschen hatte sie ja noch nicht wieder angezogen - wusste sie, dass Herr Kaufmann jetzt freien Blick auf ihren Po hatte. Heiss schoss ihr das Blut bei diesem Gedanken in den Kopf, der Schmerz pochte rhythmisch zum Herzschlag, und dann fühlte sie, wie zwei Finger ihre Pobacken sanft spreizten, auseinander zogen, so dass ihre intimste Körperstelle, die noch nie eine Mann gesehen hatte, entblösst und für Herrn Kaufmann gut sichtbar war. Als sich dann ein kühler Finger mit Vaseline an ihren After tastete, diese Creme um und in den After verteilte, schrie sie leise auf, ersticke ihren Schrei aber sofort wieder. Und dann spürte sie das Zäpfchen, das sich trotz ihrer Gegenwehr bestimmt seinen Weg in ihren Enddarm suchte, hineinrutschen. Sie biss auf ihre Lippen, um nicht nochmals aufzuschreien, nicht vor Schmerz, nein, aber vor Scham. Dann konnte sich ihr Schliessmuskel wieder schliessen, wobei das Zäpfchen ihren Enddarm hoch rutschte, und gleichzeitig Herrn Kaufmanns Fingerkuppe sich nach aussen entfernte.

 

Es war vorbei, das Zäpfchen drin, ihre Scham auf dem Höhepunkt, Herr Kaufmann presste ihre Pobacken sanft zusammen, ohne ihr weh zu tun, dann erfolgte noch ein Streicheln über die obere Pobacke, und darauf spürte sie, wie ihr Rock heruntergeschlagen wurde und ihre Blösse wieder zudeckte.

 

„Ich schaue in 10 Minuten nochmals bei Ihnen herein“, sagte die fürsorgliche Stimme von Herrn Kaufmann, und dann hörte sie, wie sich seine Schritte entfernten, wie die Tür ging, dann war sie allein.

Rasch liess das Pochen in ihrem Kopf nach. Nach wenigen Minuten raffte sie sich auf, ging ins Bad, erfrischte ihr verheultes Gesicht, machte sich zurecht, legte Make-up auf, und nun fühlte sie sich viel besser.

 

Vertragsunterzeichnung, und ein neues Problem

 

Jetzt war sie plötzlich wieder ganz Businessfrau. Sie legte ihre Akten bereit, räumte noch einige Sachen auf, ging dann zurück ins Bad, korrigierte das Make-up, und dann war sie bereit, Herr Kaufmann würde sie gleich abholen. Beim Warten dachte sie über das soeben Erlebte nach. Kopfschüttelnd realisierte sie, was da passiert war – und auch, dass die Kopfschmerzen wirklich weg waren – und schämte sich erneut fürchterlich. Aber da machte sich noch ein anderes Gefühl breit. Eine Erregung nahm von ihr Besitz. Erst jetzt merkte sie, dass sie nicht nur Scham, sondern auch eine unglaubliche Erregung verspürt hatte, die jetzt immer noch anhielt, die sie kribbelte, und der Gedanke, dass Herr Kaufmann, der noch vor 10 Minuten ihren nackten Hintern vor Augen gehabt hatte und sie an ihrer intimsten Stelle berührt hatte, gleich wieder das Zimmer betreten würde, liess sie vor Erregung erschaudern.

 

Und dann klopfte es, Elena stand auf und öffnete die Tür. Herr Kaufmann liess mit keiner Miene vermuten, dass er noch etwas von der kompromittierenden Situation wusste oder daran dachte. Ganz Chef, ganz Herr der Lage, konstatierte er, dass sich seine Einkaufsassistentin wieder gefangen hatte, dass sie gut aussah und offensichtlich wie immer bereit war, 100 Prozent Einsatz für die Firma zu leisten.

 

Der Termin um 10 Uhr war somit fast reine Formsache. Frau Räber studierte den Vertrag genau, stellte keine Unstimmigkeiten fest, machte Herrn Kaufmann da und dort auf die präzise Formulierung aufmerksam, legte ihm Seite für Seite vor, die dann von ihm, darauf von Herrn Tasserov parafiert wurde, und nach einer Stunde war alles geregelt.

 

Bald waren sie zurück im Hotel, jetzt war vor der Abreise nur noch das Mittagessen, welches auf 12.30 Uhr mit Herrn Tasserov vereinbart war. Nur, Elena hatte keinen Appetit! Sie sagte das im Foyer, wo sie und Herr Kaufmann zusammen einen Aperitif zu sich nahmen, sagte, dass sie die beiden Herren wohl allein würde speisen lassen, und staunte, wie viel der Mann in den wenigen Tagen bereits von der russischen Mentalität gelernt hatte, als er sagte: „Das dürfen Sie nicht machen, Frau Räber. Herr Tasserov ist unser neuer und ein wichtiger Geschäftspartner, er hat uns eingeladen, und er erwartet, dass wir bei den von ihm aufgetischten Speisen auch ordentlich zulangen“. Ja, sie wusste das. Genau das hatte sie ihm schon gesagt, und wie eine Ablehnung einer Einladung zu Missverständnissen führen kann.

 

Hätte Elena geahnt, welche Folgen der folgende Satz haben würde, sie hätte ihren Mund gehalten, aber zu diesem Zeitpunkt war der beschämende Morgen schon fast vergessen und natürlich hatte sie nicht die leiseste Vorahnung.

Sie erklärte ihrem Chef: „Herr Kaufmann, ich bin krank. Nein, es ist nicht der Kater von gestern. Ich mochte schon gestern fast nichts essen, und das schlechte Gefühl im Magen hat sich verstärkt. Und wie wir heute Morgen schon festgestellt haben, es gibt hier keinen Arzt. Bitte entschuldigen Sie mich bei Herrn Tasserov, sagen sie einfach, ich sei krank. Ich habe bestimmt Fieber“. Herr Kaufmann hatte Verständnis: „Also, dann gehen sie auf Ihr Zimmer, legen sie sich etwas hin, ich schaue dann vor dem Essen nochmals zu Ihnen“. Elena verabschiedete sich und ging schnell auf ihr Zimmer.

 

Nachdenklich blieb Daniel zurück. Was hatte sie wohl? Krank? Hatte sie Fieber? Plötzlich spürte er wieder die Erregung vom Morgen, als er Ihren Rock hochschlug um ihr das Zäpfchen einzuführen, und seine Fantasie spielte verrückt, als er überlegte, ob er ihr wohl sein Fieberthermometer leihen sollte, und ob sie vielleicht sich rektal messen würde. Er fasste einen Entschluss: Er würde das wissen wollen.

 

Daniel misst ihr Fieber, wo wohl?

 

Elena wusste ganz genau, was sie bedrückte: Sie hatte eine richtige Verstopfung, ihr Bauch war übervoll, und sie würde keinen weiteren Bissen mehr herunter schlucken können. Sie hatte es versucht, auf der Toilette, aber erfolglos. Dann hatte sie sich ausgezogen, nur einen leichten Bademantel übergeworfen und sich hingelegt, in der Hoffnung, bis zur Abreise nicht mehr gestört zu werden, und dann war sie tatsächlich eingedöst.

 

Das Klopfen an der Türe bemerkte sie im Halbschlaf, und auf ihr leises „Herein“ betrat Herr Kaufmann das Zimmer. „Frau Räber“, begann er, „ich mache mir Sorgen. Wenn Sie krank sind, dann finden wir sicher einen Arzt. Haben Sie denn Fieber gemessen?“. „Nein“, erwiderte Elena, „ich habe kein Thermometer“. „Wenn es nur das ist, das ist kein Problem. Erlauben Sie, dass ich mich darum kümmere?“. Aber es war weniger eine Frage; Elena spürte, Herr Kaufmann würde keine Ruhe geben, und antwortete: „Ja, bitte, kümmern Sie sich darum“, und da es ihr peinlich war, dass sie ihren Chef schon wider mit ihren kleinen Gebrechen belastete, schämte sie sich, wollte Herrn Kaufmann nicht in die Augen sehen, und drehte sich auf die Seite, wendete Herrn Kaufmann ihren Rücken zu.

 

Daniel war erstaunt, dass Frau Räber sich von ihm einfach so Fiebermessen liess, aber da sie ihm den Rücken zuwandte, ging er davon aus, dass sie an rektales Fiebermessen gewöhnt war, holte er aus der kleinen Medizintasche, die er mitgebracht hatte, sein Fieberthermometer heraus und tauchte ihn kurz in die Vaseline. Er hob den Bademantel von Frau Räber hoch, fasste an die obere Pobacke und schickte sich an, das Thermometer einzuführen.

 

Elena hatte gedacht, Herr Kaufmann würde ihr das Thermometer reichen, damit sie es in den Mund nehmen könnte. Als sie spürte, wie ihr Bademantel angehoben wurde, wurde ihr schlagartig bewusst: ‚Er wird rektal messen!’. Sie war entrüstet, wurde dunkelrot vor Scham und wollte protestieren, aber da fühlte sie schon, wie die kühle Spitze des Thermometers ihren kleinen hinteren Eingang passiert hatte, und erneut machte sich auch ein Gefühl der Erregung in ihr breit. Der Moment zum Protest war vorbei. Elena hielt ganz still, rührte sich nicht, wollte im Boden versinken, schämte sich noch mehr, weil sie sich durch die Situation aufgeregt und erregt fühlte, weil sie spürte, wie die Erregung rasch anstieg.

 

Daniel sah auf seine Uhr, drei Minuten würde es dauern. Drei Minuten würde er Zeit haben, sich die schönen, geschwungenen Linien ihrer nackten Hüfte anzuschauen, die schlanken, schön geformten Beine zu betrachten, und vielleicht den einen oder anderen Blick auch auf die intimen Öffnungen zu werfen. Und er genoss diese 3 Minuten, nicht ganz ohne schlechtes Gewissen. Dann waren die 3 Minuten vorbei. Er zog das Thermometer langsam und vorsichtig heraus, las die Temperatur ab und stellte fest, dass sie zwar kein Fieber hatte, dass aber die Spitze des Thermometers dunkelbraun verschmiert war, und er zog daraus den richtigen Schluss: „Frau Räber, kein Wunder, dass Sie keinen Appetit haben; Sie leiden doch an einer ziemlichen Verstopfung, oder?

 

„Was soll ich denn tun?“, fragte Elena Herrn Kaufmann, „es ist nicht der Kater von gestern, nein, ich habe einfach seit zwei Tagen nicht mehr . . .“. Sie verstummte. Erstaunt stellte sie fest, dass sie soeben im Begriff war, Herrn Kaufmann Details über ihre Verstopfung zu berichten, die sie seit zwei Tagen plagte. Nein, sagte sie sich, das geht doch nicht, aber Herr Kaufmann hatte schon begriffen. „Seit zwei Tagen?“, fragte er, „das ist nicht erstaunlich, bei diesem schweren und für uns ungewohnten Essen. Glauben sie mir, Frau Räber, auch ich hatte die gleichen Schwierigkeiten, aber dagegen gibt es doch auch Medizin! Ich habe sie gestern selber gebraucht, aber es ist noch genug da für Sie. Wollen wir Herrn Tasserov verärgern, oder . . .“.

 

Und die Behandlung geht weiter

 

Erneut hörte Elena den Reissverschluss von Herrn Kaufmanns Täschchen, und sie konnte sich vorstellen, welcher Art die Medizin sein würde, die ihr gleich von Herrn Kaufmann verabreicht würde. Sollte sie sich weigern? Nur kurz ging ihr dieser Gedanke durch den Kopf. Nein, erstens war ihr Po noch immer abgedeckt, Herr Kaufmann hatte schon zweimal ausgiebig Gelegenheit gehabt, diesen ihren Körperteil ausgiebig zu betrachten, und zweitens, wenn er ihr tatsächlich helfen konnte, dann war das wohl der einzige Weg. Aber da war noch ein Drittens: Sie sehnte sich richtig danach, nochmals Herrn Kaufmanns Finger an ihrer Pospalte zu spüren, sie war jetzt sehr erregt, ihre Röte im Gesicht entstammte nicht der Scham, nein, es war ihre Erregung, welche ihr das Blut in die Wangen strömen liess. Würde sie ihre Erregung vor ihm verbergen können?

 

Daniel war zwiespältig hin und her gerissen. War das OK, was er da tat? Natürlich nicht! Es ging doch nicht, dass er seiner Assistentin Frau Räber Zäpfchen einführte, ihr im Po Fieber mass. Aber es war doch die einzige Möglichkeit, das Wohlwollen des neuen russischen Geschäftspartners nicht durch die Brüskierung durch Abwesenheit beim Mittagessen zu verlieren. Und dann bemerkte er noch etwas: Frau Räber war tief gerötet im Gesicht, aber es war keine Schamröte, das war pure Erregung, und ihr lautes, teilweise stossweises Atmen bestätigte ihm diese Vermutung. Er wischte seine Bedenken zur Seite, tauchte das Glyzerinzäpfchen, das er bereits in der Hand hielt, schnell in die Vaseline, und dann spreizte er mit seinen Fingern ihre Pospalte und führte ihr das Zäpfchen langsam und vorsichtig ein, diesmal aber nicht einfach bis zu dem Punkt, wo des Zäpfchen automatisch zu rutschen begann, sondern führte seinen Finger weiter, schob das Zäpfchen hoch in ihren Darm hinein, und erklärte dabei: „Wir haben nicht mehr viel Zeit, Frau Räber. Ich muss ihnen das Zäpfchen tief einführen, um eine rasche Wirkung zu erzielen , und ich denke, auch noch ein zweites, damit wir in der nächsten Viertelstunde wenigstens einen Teil ihrer Verstopfung beheben können“, und schon entnahm er noch ein Zäpfchen seiner Tasche, welches er ihr nochmals so tief wie möglich einführte.

 

Elena hatte den Atem angehalten, als sie Herrn Kaufmanns Finger tief in ihrem Darm drin spürte. Als er sich dann vorsichtig zurückzog, konnte sie wieder atmen, aber nicht verhindern, dass ein vernehmliches Stöhnen ihrer Kehle entwich, und als sich der Finger ein zweites Mal in ihr Inneres vorarbeitete, konnte sie das Stöhnen nicht mehr unterdrücken und gab wohlige Laute der Lust von sich. Dass Herr Kaufmann nun merken würde, dass sie durch seine „Behandlung“ richtig geil geworden war, beschämte sie tief, und auch diese Scham steigerte die Erregung nochmals. Dann entfernte sich der Finger aus ihr heraus, und sie bedauerte es richtig, dass jetzt alles schon vorbei war.

 

Daniel hatte natürlich Frau Räbers Gefühlsregung voll mitbekommen. Er spürte richtig, wie sie sich beim zweiten Zäpfchen ihren Gefühlen hingab, und er konnte auch sehen, dass sich einige verräterische Tropfen Vaginalschleim auf ihren Schamlippen ansammelten. Mit Vergnügen konstatierte er, dass er und seine Assistentin wohl soeben eine für beide sehr erregende Leidenschaft entdeckt hatten, und er spielte mit dem Gedanken, dass sie ja noch zwei gemeinsame Rückreisetage hätten, an denen vielleicht noch weitere medizinische Handlungen stattfinden könnten. Er deckte Frau Räbers nackte Pobacken mit dem Badmantel zu, gab sich betont sachlich-pflegerisch, sagte: „Ich lasse Sie jetzt allein, aber ich rechne in einigen Minuten mit Ihnen im Speisesaal“ wusch sich die Hände im Bad und verliess das Zimmer.

 

Ein Mittagessen mit Unterbruch

 

Konstantin Tasserov hatte alle Köstlichkeiten, die in dieser kaukasischen Gegend aufzutreiben waren, auftischen lassen. Die beiden Westeuropäer sollten zufrieden nach Hause fahren, denn auch er war sehr zufrieden mit dem Resultat der Verhandlungen. Endlich hatte er die Verbindung gefunden, die es ihm ermöglichte, seine guten Produkte zu exportieren und er würde in wenigen Jahren ein wohlhabender Mann sein.

 

Er freute sich, dass der deutsche Geschäftsmann und seine bezaubernde Assistentin, welche sich mit ihm in fliessendem Russisch unterhalten konnte, die Köstlichkeiten wirklich genossen. Sie hatten bereits den ersten Gang mit Blinis und Kaviar, den zweiten mit geräuchertem Stör hinter sich, als der Kellner die Teller mit dem Borsch auftrug. Aber Frau Räber ass nur wenig. „Schmeckt es Ihnen nicht?“, fragte Konstantin, denn er hatte gehofft, der russischen Auswanderin mit dem Nationalgericht eine Freude zu bereiten. „Doch“, erwiderte die Angesprochene, „ich habe einfach keinen grossen Hunger“.

 

Herr Kaufmann fragte Elena, was der Russe gefragt hat, und Elena übersetzte. Herr Kaufmann sagte zu ihr: „Dann übersetzen Sie bitte“, und zum Russen gewandt, sagte er: „Meine Assistentin hat ein kleines gesundheitliches Problem“, worauf sich Herr Tasserov erkundigte: „Was denn? Kann ich vielleicht helfen“. Elena übersetzte pflichtgemäss, aber es war ihr nicht wohl bei dem Thema. „Ich weiss nicht, ob sie helfen können“, fuhr Herr Kaufmann im Konversationston fort, „meine Assistentin hat eine ziemlich hartnäckige Verstopfung“. Elena wurde feuerrot. Aber sie übersetzte, so wie es ihre Aufgabe war. „Oh“, antwortete der Russe, „ein delikates Thema zu einem delikaten Mittagessen. Aber ich weiss ganz bestimmt Hilfe. Kommen Sie, wir unterbrechen unser Mittagessen, das können wir nachher fortsetzen“. „Vielen Dank für Ihre Hilfe“, erwiderte Herr Kaufmann, „wir nehmen diese gerne an“. Elena war fassungslos. Die beiden Männer sprachen über ihre Verstopfung, ohne die Sprache des anderen zu kennen, und sie musste das auch noch übersetzen. Bald waren sich die Männer einig, dass nur ein richtiger Einlauf das Problem lösen würde, und sie beschlossen, ihr in ihrem eigenen Zimmer diesen Einlauf zu geben. Auf dem Weg dorthin schüttelte Elena immer wieder den Kopf. Sie hatte nur übersetzt und sich selber in diese unwürdige Situation gebracht. Herr Tasserov hatte offenbar eine richtige Ausrüstung für solche Situationen.

 

Daniel hatte Frau Räber beim ganzen Gespräch genau beobachtet. Sie hatte zwar nur übersetzt, war bei bestimmten Sätzen feuerrot geworden, danach aber fast kreidebleich, sie musste ein ungeheueres Wechselbad der Gefühle erlebt haben. Aber sie hatte keinen Augenblick gezögert, den Satz von Tasserov zu übersetzten: „Warten Sie mit Frau Elena auf dem Zimmer, ich werde die Geräte bringen, und dann helfe ich Ihnen bei deren Anwendung“. Jetzt, wo er mit ihr allein war, musste ja eigentlich ihr Protest kommen, aber er kam ihr zuvor: „Frau Räber, es ist zwar recht seltsam, was da auf uns zukommt, aber ich denke, es ist wirklich die einzige Möglichkeit, Sie vor grösseren körperlichen Schwierigkeiten zu bewahren, sonst hätte ich nie eine solche Situation zugelassen“.

 

Irgendwie machte sich ein seltsames Gefühl bei Elena bemerkbar. Als sie in ihrem Zimmer zusammen mit Herrn Kaufmann wartete, spürte sie, wie die Erregung in ihr aufstieg. Was würde passieren? Würde sie ich vor diesen beiden Männern entblössen müssen? Würden sie sie anfassen? Wie ist ein Einlauf? Noch nie, nach ihrer Kindheit, hatte sie einen Einlauf bekommen! Aber die Erregung wurde stärker, und sie beschloss, sich zu fügen und ihrer Geilheit nachzugeben, obwohl sie sich gleichzeitig fürchterlich schämte.

 

Elena wird klistiert

 

Es klopfte, und auf ihr „herein“ trat Herr Tasserov ins Zimmer. Er kam ohne Umschweife zur Sache: „Frau Räber, da ihre Verstopfung bereits zwei Tage alt ist und wir nur wenig Zeit haben, müssen wir leider etwas rigorose Methoden anwenden. Bitte knien sie sich auf ihr Bett und machen sie sich für ein Klistier bereit!“. Mit diesen Worten verschwand er im Bad, sie hörte ihn hantieren und das Wasser laufen.

 

Klistier! Das Wort blockierte einen Moment ihr Denken. Sie müsste vor beiden Männern ihren Po entblössen, in kniender Stellung, sie würden nicht bloss ihr Polöchlein sehen, nein, in dieser Stellung würden auch ihre Schamlippen nicht verborgen bleiben. Und sie würden sie mit einer Flüssigkeit füllen! Scham und gleichzeitig Erregung machten sich in ihr breit. Ihr Atem stockte einen Moment, dann gehorchte sie den Worten, wie unter einem Zwang handelnd. Um nichts zu verschmutzen, zog sie Rock und Unterhöschen aus, kniete sich wie verlangt auf das Bett, auf allen Vieren, ihren schönen runden Po richtete sie gegen die Türe des Bades, den Kopf versenkte sie tief in einem Kissen und wartete.

 

Als Konstantin aus dem Bad kam, fiel ihm fast der mit lauwarmem Seifenwasser gefüllte Irrigator aus der Hand, als er die schöne Assistentin auf dem Bett erblickte. Die geschwungenen Pobacken, die schon leichte gespreizte Pospalte, das braune Löchlein, und, zwischen den leicht gespreizten Schenkeln die Schamlippen, der Anblick erregte beide Männer aufs Äusserste. Auch Daniel, der aus der Distanz die Vorbereitungen seiner Assistentin beobachtet hatte, spürte schon eine steinharte Erektion in seiner Hose. Aber er verdrängte sofort jeden erotischen Gedanken und machte sich daran, zusammen mit Herrn Tasserov seine schöne Assistentin von der lästigen Verstopfung zu befreien.

 

Elena hörte ihn kommen. Er erklärte: „Frau Räber, wir werde ihnen jetzt etwa einen halben Liter Seifenwasser in ihren Darm einspritzen“. Bei diesen Worten spürte sie zwei Hände auf ihren Hinterbacken, welche ihre Pobacken spreizten, und gleich darauf drängte sich die weiche Gummispitze eines Schlauches in ihren Hintereingang. Dann spürte sie die Wärme des einströmenden Wassers, nicht unangenehm, aber schon bald begannen ihre Därme zu rumoren, das Seifenwasser reizte sie, und sie glaubte, sofort auf die Toilette gehen zu müssen. Während der Druck in ihr anstieg, erklärte Herr Kaufmann: „Ich bitte Sie, wenn alles drin ist, halten Sie den Inhalt etwa 5 Minuten. Das braucht es, damit die harten Bestandteile weich werden und sie sich gut und vollständig entleeren können“.

 

Elena nahm sich zusammen. Die erniedrigende Position, das Wissen, dass sowohl der Russe als auch ihr Chef in aller Ruhe ihren Po und ihre Schamlippen betrachten würden, war schon beschämend, und sie musste ein Schluchzen unterdrücken. Andererseits spürte sie die Erregung immer stärker. Insgeheim wünschte sie sich, sie mögen nicht nur ihre Pflicht tun und sie vom Kot befreien, sondern sie auch an ihrem Körper betasten oder vielleicht sogar über ihre Schamlippen streichen.

 

In der Zwischenzeit war der Irrigator offensichtlich vollkommen entleert, der ganze Inhalt in ihr drin. Der Druck wurde immer stärker, aber Elena folgte den Anweisungen, kniff ihren Schliessmuskel mit aller Kraft zusammen, und plötzlich liess der Druck nach, und eine heisse Welle strömte in ihrem Bauch empor; offensichtlich hatte die Flüssigkeit ihren Weg tiefer in die Därme gefunden.

 

Längst hatte Herr Tasserov die Spitze des Schlauchansatzes aus ihrem After gezogen, war aber einfach hinter ihr stehen geblieben und strich mit einer Hand beruhigend über Elenas Rücken, die sich wieder wünschte, die Hand möge doch weiter streicheln, über den Po, bis hinunter zu den Innenseiten ihrer Schenkel.

 

Und dann, endlich, kam die Erlösung: „Sie können sich jetzt entleeren“. Schnell sprang Elena auf und begab sich auf die Toilette, wo sie sich nicht nur von dem soeben eingespritzten Seifenwasser, sondern von dem ganzem zurückbehaltenen

Inhalt der letzten Tage befreien konnte. Oh, wie tat das gut! Dann machte sie sich frisch, wusch Po und Hände. Ob die Männer weg waren? Sie war froh, dass das unangenehme Gefühl in Magen und Bauch kuriert war, aber fast ein wenig enttäuscht, dass diese erregenden Momente vorbei waren, und dann ging sie ins Zimmer zurück.

 

Elena täuschte sich, es ging noch weiter, und wie!

 

Aber dass die beiden Männer immer noch dort warteten, störte sie, denn sie würden ihre Nacktheit jetzt von vorne sehen, ihre grosses dunkles behaartes Dreieck betrachten können; deshalb hielt sie sich das Handtuch vor den Leib, rannte zu ihren Kleidern und wollte sich rasch anziehen, als sie Herrn Kaufmanns die Stimme vernahm: „Frau Räber, wir sind noch nicht fertig. Es mag zwar sein, dass ihre Verstopfung jetzt gelöst ist, aber jetzt ist ihr Darm noch mit Seifenlauge verunreinigt. Wir werden jetzt noch eine neutrale Spülung mit einem Liter vornehmen, damit waschen wir die Seifenreste heraus, und ihre Verdauung kann dann wieder normal funktionieren. Legen Sie sich bitte jetzt auf das Bett“, und als Elena sich auf den Bauch auf das Bett legte, ergänzte er: „Nein, nicht so, bitte auf den Rücken, wir möchten, dass die Spülung weit in den Darm einfliessen kann“.

Mittlerweile war Elena alles egal. Nur noch ihre Erregung durch die erniedrigende Situation zählte, und sie war unglaublich erregt. Dass sie sich jetzt auch noch vor den beiden Herren auf den Rücken zu legen hatte, machte es noch erniedrigender. Sie liess das Handtuch achtlos neben sich liegen und legte sich, wie befohlen, auf das Bett, lang ausgestreckt auf den Rücken, und bot den Männern ihren unterhalb der Bluse nackten Körper zum Betrachten an.

 

Daniel und Konstantin nahmen zufrieden zur Kenntnis, dass Frau Räber sich jetzt in ihre Situation schickte, dass sie offensichtlich nichts dagegen hatte, sich den Männern auch nackt zu präsentieren. Und sie deuteten die Situation auch nicht falsch, indem sie annahmen, dass Frau Räber dem weiteren Verlauf aus medizinischer Notwendigkeit zugestimmt hätte. Nein, sie wussten, dass jetzt hier in diesem Zimmer ein Spiel gespielt wurde, mit dem alle einverstanden waren, ohne dass ein vorhergehendes Absprechen nötig gewesen wäre, sie schauten einander kurz an und verständigten sich mit einem Lächeln. Konstantin, der den Irrigatorbeutel bereits wieder mit lauwarmem Wasser gefüllt hatte, hängte diesen am Haken der Nachttischlampe hoch über dem Bett auf, dann traten die Männer rechts und links ans Bett und jeder fasste einen Fuss von Frau Räber.

 

Auch Elena hatte sich einen kurzen Moment besonnen. Sie merkte, dass das, was jetzt kam, nicht mehr nur ihrer Gesundheit diente, aber auch, dass sie alles, was noch kommen würde, wirklich herbeisehnte, und eine neue Welle der Scham packte sie, sie wollte im Boden versinken. Als die beiden Männer ihre Beine fassten, diese hochhoben und spreizten, wurde es ihr zuviel, und sie ergriff das Handtuch neben ihr und deckte sich damit die Augen zu, so sehr schämte sie sich. Und jetzt war sie nur noch Gefühl! Sie fühlte, wie ihre Beine so gespreizt wurden, dass ihre Pobacken sich weit teilten, dass ihr After für beide gut sichtbar wurde, und dann schlich sich etwas kühles langsam und sanft durch diesen After in ihr inneres, und gleich darauf wurde es warm, ja sogar etwas heiss in ihrem Enddarm, als einer der Herren den Hahn aufdrehte und die Flüssigkeit in sie strömen liess. Elena musste kurzzeitig den Atem anhalten, um nicht vor Lust und Scham aufzuschreien, aber beim Ausatmen entfuhr ihr ein langes und lautes Stöhnen. Und dann spürte sie den Druck im Bauch ansteigen. „Nicht zuviel, bitte, nicht zu schnell“, bettelte sie, und schon nahm der Druck ab, dafür kamen warme Hände, die ihre Bauchdecke sanft massierten. Immer wieder stieg der Druck, wenn Flüssigkeit einlief, und immer wieder wurde sie sanft massiert, wenn sie sich bemerkbar machte.

 

Daniel und Konstantin verstanden sich gut. Abwechselnd massierten sie Frau Räbers Bauch, hörten auf ihre Äusserungen und drehten den Hahn zu und wieder auf. Sie hörten, wie das Stöhnen intensiver wurde, nicht ganz sicher, ob es durch den Druck oder nur durch die ansteigende Erregung verursacht würde. Aber ganz sicher war: Sowohl der Druck im Bauch als auch die Erregung der jungen schönen Frau waren sehr gross.

 

 

Nackt und bis zum Bersten gefüllt

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Elena hörte, wie Herr Kaufmann sagte: „Nun hat sie bald den ganzen Liter aufgenommen. Genügt das. Oder müssen wir noch etwas mehr einlaufen lassen? Übersetzen Sie bitte, Frau Räber“. Was!, dachte Elena, ich bin doch fast schon zum Platzen voll, und er will mich noch mehr füllen! Nein, sie wollte nicht noch mehr! Aber Herr Kaufmann hatte sie als Übersetzerin mitgenommen, da war sie doch verpflichtet, zu übersetzten. Gehorsam sagte sie die Sätze auf Russisch, und sogleich musste sie auch die Antwort übersetzen: „Sie haben Recht, Herr Kaufmann, Sie braucht bestimm noch mehr, ich denke, sie kann gut einen zweiten Liter aufnehmen!“. Und fasste sie den darauf folgenden russischen Redeschwall für Herrn Kaufmann zusammen, wobei sie immer wieder von Krämpfen und stöhnen unterbrochen wurde: „Er wird gleich die Düse aus meinem Po . . . auuuaaa . . . ziehen, auffüllen gehen. . . ohhhhh . . Sie sollten in der Zwischenzeit meinen After mit dem . . aaaahhhhhh . . dicken Analstöpsel verschlie . . . iiiihhhhh verschliessen, damit ich . . auuuaaa . . nichts verliere. Herr Kaufmann, bitteeeeeeeeeee, ich bin so voll, . . . iiiiihhhhhh . . . können sie nicht aufhören“.

 

Daniel schaute die halbnackte Frau Räber mit zufriedenen Augen an. Ja, sie hatte schon viel aufgenommen. Aber aus eigener Erfahrung wusste er, dass der Darm problemlos 2, auch mehr, Liter aufnehmen könnte, man musste nur die kleinen Krämpfe überstehen, jedes Mal würde so ein Krampf mit Entspannung enden, wenn der Darm nachgab und die Flüssigkeit höher steigen konnte. Er sah die schlanken Oberschenkel, dazwischen die halb geöffnete Scheide, den After mit der eingeführten Düse, auch die Anstrengung im halb zugedeckten Gesicht der Frau, es gefiel ihm, was er sah, besonders aber, dass diese sonst so zurückhaltende und scheue Frau total erregt war, dass sie bei jeder Berührung erneut aufstöhnte, und er wusste wohl zu unterscheiden, welche Laute vor Schmerz und welche vor Lust aus ihrer Kehle kamen. „Haben Sie Vertrauen, Frau Räber“, sagte er, während Konstantin die Düse des nun leeren Irrigators langsam aus dem kleinen Löchlein herauszog, „ich werde ihnen helfen, es wird ihnen gut tun, ergeben Sie sich, entspannen Sie, der Analstöpsel wird es ihnen erleichtern, weil’s sie damit ihren After nicht mehr krampfhaft verschliessen müssen“. Soeben war die Düse ganz aus dem Po heraus geglitten, da setzte Daniel den Stöpsel dort an und übte einen leichten Druck aus.

 

Elena spürte, wie etwas Kühles ihre Porosette nicht nur berührte, sondern einzudringen versuchte. Das musste der versprochene Stöpsel sein, und sie entspannte ihren Schliessmuskel. Sofort rutschte der Stöpsel ein Stück nach, und ganz langsam, mit weiterem Entspannen des Muskels, füllt der Stöpsel die Öffnung immer mehr aus, und dann liess sich Elena einfach gehen, entspannte ihren Bauch total und spürte gleichzeitig zwei Dinge: Der Druck im Bauch wurde sofort erträglicher, und der Stöpsel füllte ihren Hintereingang so aus, dass das Auslaufen sicher verhindert wurde. „Ich schiebe jetzt noch ein Stückchen, und dann sitzt der Alanstöpsel fest“, hört sie Herrn Kaufmann sagen. Elena erschrak, und während sie protestierte: „Nicht doch, das ist zu groooooossss . . ooohhh“, drückte Herr Kaufmann nach, und der Stöpsel passierte mit der dicksten Stelle ihren After und dann sass er fest. Diese Dehnung aber brachte Elena einen erneuten Schub von Erregung, ihr Schliessmuskel zuckte unwillkürlich, und der dicke Stöpsel löste damit weitere Gefühle der Lust in Elena aus.

 

Daniel konnte jetzt den Stöpsel loslassen, der würde fest sitzen, und er benutzte jetzt beide Hände, um Frau Räber den Bauch weiter zu massieren, wobei seine Bewegungen immer ausgedehnter wurden, den Bauch vom Ansatz der Schamhaare bis hoch zu den Rippen massierten. „Entschuldigen Sie, Frau Räber“, sagte er, „ihre Bluse könnte Flecken bekommen vom Massageöl, ich werde sie etwas hochschieben“, aber Frau Räber kam ihm zuvor, öffnete ihre Knöpfe und streifte die Bluse ab. Aber dazu musste sie sich aufsetzten, das Handtuch fiel von ihren Augen und sie sah direkt in Daniels Augen. Als er die mittlerweile nur noch mit dem BH bekleidete Frau sah, fand er, auch diese Wäschestück könnte noch verschwinden.

 

Elena sah Herrn Kaufmanns Blick, wie er auf ihren Brüsten ruhte. Der war fordernd, sie wusste, er wollte, dass auch der BH fallen sollte, und sie tat ihm nur zu gerne den Gefallen. Schnell hatte sie den Verschluss auf dem Rücken gelöst, dann liess sie sich wieder nach hinten fallen, und überliess es ihrem Chef, ihr den BH auch noch von den Schultern und den Brüsten zu ziehen. Sie gab sich jetzt ganz dem Genuss der Massage hin, die bisweilen bis zu ihren Brüsten hoch ging, sie liess auch ihren Gefühlen freien Lauf und spürte die Erregung weiter ansteigen. Dann hörte sie die Tür zum Bad gehen. Herr Tasserov kam wohl zurück, und dann wurden ihre Beine wieder angehoben und gespreizt.

Als Konstantin den erneut gefüllten Irrigator über dem Bett anbrachte, sah er mit Vergnügen die jetzt splitternackte Frau Räber an. Der schöne Körper war schlichtweg perfekt, die Brüste nicht zu klein, aber fest, die Taille schlank und die Hüften ganz leicht ausladend. Auch Konstantin war jetzt erregt, fragte sich, ob vielleicht noch mehr möglich sein könnte. „Herr Kaufmann soll Ihnen den Anusstöpsel entfernen, damit ich den zweiten Teil des Einlaufes beginnen kann. Bitte übersetzen Sie“, sagte er, und Frau Räber gehorchte. Die beiden Männer ergriffen wieder ihre Beine, brachten diese in die gespreizte und fast bis zur Brust angezogene Stellung, die für Frau Räber so kompromittierend war. Erneut errötete sie tief, ergriff wieder das Handtuch und deckte ihre Augen zu.

 

 

Noch ein Liter

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Daniel fasste den Stöpsel. Er sah, dass Herr Tasserov die Düse des Irrigators mit einem Ballonrohr vertauscht hatte. Während er des Stöpsel langsam herauszog redete er beruhigend auf Frau Räber ein: „Lassen Sie jetzt zuerst etwas locker, bis die dickste Stelle Ihren After passiert hat, dann aber, bitte, kneifen sie mit aller Kraft ihren Schliessmuskel zu, damit sie nichts verlieren. Erst wenn dann die Irrigatordüse eingeführt wird, können Sie sich langsam entspannen“. Frau Räber tat, wie ihr befohlen, und des ging ganz gut, Daniel sah, wie Herr Tasserov zuerst das Rohr und danach den ganzen jetzt noch leeren Ballon einführte.

 

Elena hatte sich mächtig angestrengt. Es war schon schwierig, keinen Tropfen zu verlieren. Das dünne Darmrohr brachte auch keine Erleichterung, sie sehnte sich nach dem Stöpsel, als sie die Stimme von Herrn Tasserov vernahm: „Gleich sind wir mit der Düse ganz drin. Dann werde ich Ihnen Erleichterung verschaffen. Diese Düse hat einen Ballon, den ich etwas aufblasen kann. Er wird Ihnen Ihren After von innen verschiessen, damit Sie keine Angst zu haben brauchen, etwas zu verlieren“. Elena hörte das Wort „Erleichterung“, konnte aber dabei nur noch an eines denken: Würde die beiden Herren ihr wohl DIE Erleichterung verschaffen, die sie sich schon lange herbeisehnte, und der sie immer näher kam? Sie spürte, wie die letzte etwas dickere Stelle des Schlauches in sie eindrang, das musste wohl der Ballon sein, sie presste ihren Schliessmuskel zusammen, und dann spürte sie, wie mit leicht pumpenden Bewegungen etwas in Ihrem Enddarm drin immer grösser wurde.

 

Konstantin machte seine Arbeit gut. Er pumpte den Ballon langsam stetig auf, stellte den Hahn so, dass das lauwarme Wasser langsam einzulaufen begann, und stellte fest, dass Frau Räber ihren Schliessmuskel immer noch krampfhaft zusammenpresste. „Sie können sich jetzt entspannen“, sagte er, „es kann nichts mehr heraus fliessen“, und gleich darauf sah er auch, dass Frau Räber sich gehen lassen konnte. Der After wurde zwar grösser, aber der Ballon verhinderte das Auslaufen, Konstantin pumpte nochmals 2 Mal, stellte auch fest, dass durch die Entspannung Frau Räbers Schamlippen etwas weiter geöffnet wurden. Er forderte Elena auf: „Bitte sagen Sie uns jetzt fortwährend, wie Sie sich fühlen. Wir erden Ihnen mit Massage helfen, auch den zweiten Liter ganz aufzunehmen, das wird einige Zeit dauern, aber wir sind darauf angewiesen, dass Sie uns Rückmeldung geben, damit wir die richtige Geschwindigkeit des Fliessens regulieren können“.

 

 

Die Erlösung

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Was? dachte Elena, ich soll in dieser Situation auch noch sprechen? „Es geht im Moment ganz gut“, sagte sie, aber schon im nächsten Moment schmerzte ein Krampf rechts im Bauch, und sie stöhne laut. „Sagen Sie, was Ihnen weh tut!“, befahl Herr Tasserov, und Elena fuhr fort: „Ohhhh, rechts im Bauuuuuch, ein Krampf, auuuuu“, und schon spürte sie Hände, die dort sanfte Massage machten, „jetzt ist es besser“, Elena redete gehorsam weiter: „ich spüreeeeeeee, wie es mich ausfüüüüüüllt, im Moment geht es guuuuuut“, ihr Stöhnen unterbrach immer öfter ihre Wort, aber sie kümmerte sich nicht darum, und sie wusste genau, es war nicht der Schmerz, es war jetzt die pure Lust, die sie stöhnen liess. „Ich fühle mich sooooo voll, ohhhhhh. Es schmeeeerzt, ganz oben beim Bauchnaaaaabel . . . jaaaaa, das tut guuut . . . ohhhhh, machen Sie weiiiiter, füüüüüllen Sie miiiiiiiiiich . . . jaaaaaaaaaa“. Elenas Erregung wuchs jetzt rasch. Nochmals realisierte sie die beschämende Situation, wie sie splitternackt mit den aufs Äusserste gespreizten Beine ihre Scham, ihre Vaginalöffnung, ihren After diesen beiden Herren zeigte, spürte, wie die Herren auch ihre Geilheit sehen würden, sehnte sich nach Berührungen, hörte, wie ihr Stöhnen zu leichten Schreien überging: „Ohhhhhhhhhhhhh . . . . jaaaaaa . . . machen Sie weiteeeeeeer . . . das tuuuuuuuuuuuuut mir sooooooooooo guuuuuuuuuuut“, dann spürte sie nochmals ein leichtes Pumpen im Po, der Druck war unerhört gut, sie musste zum Platzen voll sein, und dann war es mit ihrer Beherrschung vorbei: „Jaaaaaaaaaaaaaaaa . . . . Jeeeeeeeeeeeeezt gleeeeeeiiiiiiiich . . . .“, schrie sie jetzt laut ins Zimmer hinaus, „stooooooooooosssssseen siiiiiiiiie endliiiiiiiiiiiiiich ihre Fingeeeeeeeeeer in meiiiiiiiineeeeeeeeeee Foooooooootzeeeeeeee“, hörte sie sich schreien, aber dann war es bereits um sie geschehen, noch bevor einer der Herren ihre Scham auch nur berührte, kam es ihr ganz gewaltig. Sie zuckte vom Kopf bis zu den Füssen, Ihre Hüften führten wilde Stossbewegungen nach oben aus, ihre Hände presste sie auf ihre Brüste und kniff sich schmerzhaft die Brustwarzen zusammen, ein neuer Schub von Zucken durchströmte sie, ihr Bauch bäumte sich auf.

 

Konstantin und Daniel betrachteten das Schauspiel mit Wonne. Die sonst so zurückhaltende Frau Räber wälzte und zuckte in einem nicht enden wollenden Orgasmus. Sie hatte 2 Liter im Bauch, längst hatte sie den Herren ihre Beine entzogen, sich auf die Füsse gestemmt, jetzt hob sie ihre Hüften an, bäumte sich weit auf, zuckte, redete wirr und schrie. Sie liessen das Mädchen zucken, beobachteten, wussten, dass es jetzt ihrerseits nichts mehr brauchte, dass Frau Räber wohl einen Höhepunkt hatte, wie sie ihn wohl erst selten – oder noch nie? – erlebt hatte.

 

Nur noch Scham

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Langsam flaute Elenas Erregung ab. Das Bewusstsein kehrte langsam wieder. Als sie realisierte, dass sie soeben von den beiden Männern bei ihrem grössten Orgasmus, den sie je hatte, beobachtet worden war, wie sie sich schamlos verhalten hatte, brach eine Welle der Scham über sie hinein, was sie sofort nochmals zu einem Höhepunkt mit Aufbäumen führte. Sie drückte das Tuch fest auf ihr Gesicht, nie hätte sie in diesem Moment ihrem Chef ins Gesicht blicken können. Dann spürte sie auch, wie voll, wie prall gefüllt ihr Bauch war. Langsam kam nach den überirdischen Empfindungen das Gefühl für den Körper zurück. Und dieser sagte ihr, dass sie ganz dringen eine Entleerung brauchte. „Ich muss gehen“, schrie sie, wollte aufspringen, aber da fassten 4 starke Hände zu, fassten sie an Armen und Beinen. „Langsam, Frau Räber“, sagte Herr Kaufmann, „zuerst müssen wir ihnen den Ballon entlüften und die Düse entfernen“, und wieder wurde sie gespreizt, aber dann sagte Herr Tasserov: „Das geht hier nicht. Sie werden es nicht halten können. Übersetzen sie, dass wir sie auf die Toilette tragen werden“. Nein, das konnte nicht wahr sein! Aber sie folgte dem Befehl, und dann hoben die Männer sie erstaunlich leicht hoch, sie wurde getragen, presste vor Scham das Handtuch fest auf ihr Gesicht, dann wurde sie hingesetzt auf die Toilette, der Druck aus dem Ballon entwich, und dann spritze es auf ihre heraus, das ganze Wasser, vor den beiden Herren, die sie beobachteten, wie sie sich entleerte. Als ihr das Handtuch vor den Augen weggezogen wurde, sah sie die Herren, wie sie vor ihr standen, sie beobachteten, ein weiterer Wasserschwall entwich und eine neue Welle der Scham erfasste sie, sie wollte in Grund und Boden versinken, und erneut erlebte sie sie Sensation der überbordenden Lust in einem kleinen schnell abebbenden Orgasmus.

 

Dann liessen die Herren sie allein

 

Danach

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Es dauerte lange, bis Elena ganz leer war. Entspannt, gelöst und auch befriedigt – wie sie sich eingestehen musste – sass sie noch einige Minuten, beruhigte sich und stand dann auf. Sie stellte sich unter die Dusche und liess sich vom herrlichen lauwarmen Wasser berieseln, fühlte die Tropfen immer noch wie Prickeln auf der erregten Haut. Elena wartete, bis auch das abgeflaut war, reinigte sich peinlich und machte sich vor dem Spiegel frisch. Dann kehrte sie zurück ins Zimmer und war froh, dass die beiden Männer offensichtlich gegangen waren.

In Ruhe kleidete sie sich an, etwas lockeres, leicht sexy, wählte sie aus, legte pedantisch Make-up auf, besprühte sich mit einem Hauch ihres exklusiven Parfüms und prüfte ihre Erscheinung vor dem Spiegel. Dann begab sie sich in den Speisesaal, wo die Herren wohl auf sie warteten.

 

Sie hatten auf Elena gewartet. Die Speisen waren warm gehalten worden. Mit keinem Wort wurde das erwähnt, was vor winigen Minuten im Zimmer passiert war. Man ass, man unterhielt sich, Elena überstzte, ja, und man musste trinken, Vodka.

 

Elena konsultierte ihre Uhr, stellte fest, dass die Zeit schon sehr weit fortgeschritten war, und sagte: „Meine Herren, ich denke, wir sollten schnellstmöglich aufbrechen, damit wir unseren Flug nicht verpassen“. Ein leises Lächeln war die Antwort, und dann folgte die Stimme von Herrn Tasserov: „Frau Räber, das Flugzeug haben wir längstens verpasst. Sehen Sie hier die Gegend noch etwas an, es lohnt sich, und so werden Sie die Zeit bis zum ächsten Flug schön überbrücken können". „Aber der geht ja erst in 3 Tagen“, warf Elena ein, und die Antwort kam prompt: „Eben“.


Das Mittagessen war augezeichnet gewesen. Aber das viele Trinken hatte seine Wirkung, Elena war ganz leicht besschwipst und entschuldigte sich, als die Herren sich russische Zigarren anzündeten, ging auf ihr Zimmer und legte sich hin. Sie musste wohl 2 Stunden geschlafen haben, als sie erwachte. Sie stand auf, machte sich frisch, und dann wollte sie alles für den Rückflug umbuchen und vorbereiten. Sie ging an die Rezeption, wollte mit dem Flughafen telefonieren, aber man überreicht ihr einen Umschlag. Darin war eine Notiz von Herrn Kaufmann: "Es ist alles geregelt, Flüge und Hotel-Verlängerung". Machen sie sich einen netten Nachmittag, ich hole Sie um 20 Uhr zum Abendessen ab.

 

Nachdenklich ging sie zurück auf ihr Zimmer. Sie wollte die Zeit nutzen, ihrem von der Stapazen noch etwas angespannten Körper etwas Gutes zu tun und beschloss, ein Bad zu nehmen. Nach kurzer Zeit lag sie in der Badewanne, hatte jede Menge Schaum um sich herum, liess die Wärme auf sich wirklen und hing ihren Gedanken nach. Natürlich beschäftigte sie die Situation von vorher. So einen gewaltigen Orgasmus hatte sie noch nie erlebt. Sie gestand sich ein, dass ihre bisherigen sexuellen Höhpunkte im Vergleich zu dem Erlebten wohl kam erwähnenswert waren. Das war Erfüllung, das war das, was sie schon lange geträumt aber nie erreicht hatte.

 

Dass diese Gedanken sie erneut erregten, merkte sie erst nach einiger Zeit. Und da war es schon sehr weit gediehen, dass ihre Muschi juckte und und der Puls schon wieder hoch ging. Plötzlich war es für sie wichtig, herauszufinden, ob sie das allein auch schaffen würde. Sie stieg aus dem Bad, trocknete sich, ging ins Schlafzimmer, legte sich aufs Bett und fing an, sich so zu streichlen, wie sie das früher auch gemacht hatte. Schell spürte sie, dass das wohl nichts werden würde und überlegte sich, was denn diese riesigen Emotionen ausgelöst hatte. Klar, es war die Stimulation ihres Afters gewesen. Sie überlegte sich, ob sie denn das wohl selbst auch könnte. Was hatte sie, womit sie sich in ihrem Poloch stimulierenn konnte.

 

Sie ging im Zimmer umher, schaute üerballhin, dann ins Bad, und da sah sie zwei Dinge: Ihre Zahnbürste und ihre Haarbürste. Der Entschluss war schnell gefasst. Mit etwas Handcreme schmierte sie den Stiel der Zahnbürste ein, ebeso den Stiel der Haarbürste, dann legte sie sich erneut aufs Bett. Der Zahnbürstenstiel versank problemlos im Po, der Stiel der Haarbürste diente als Dildo in der Muschi, und es dauerte nicht lange, bis sie hocherregt war. Mit geschlossenen Augen stellte sie sich vor, dass diese Stiele von den beiden Herren von heute Mittag bedient würden, und es dauerte nich lange, da hatte sie sich selbst einen Orgasmus verschafft, der diesen Namen auch wirklich verdiente. Sie war zufrieden und dann machte sie sich bereit für das Abendessen mit dem Chef.

 

Pünktlich war sie in der Lobby. Ihr Chef wartete schon; er hatte einen Wagen gemietet, sie fuhren einige Minuten und kamen dann zu einem rusischen Restaurant, welches sie noch nicht kannte. Sie schlug vor, nur etwas Leichtes zu essen und auch nicht viel zu trinken. Und das Abendessen wurde zu einer netten Begegnung. Kein Wort wurde über das gesprochen was tagsüber zwischen ihnen passiert war. Aber in ihren Köpfen schwirrten natürlich die Gedanken daran.

 

Plötzlich spürte Elena ein etwas zu warmes Gefühl zwischen ihren Beinen, das langsam immer wärmer wurde. Sie veränderte ihre Sitzstellung, und erlangte kurzzeitig etwas Linderung, aber dann wurde es sofort wieder warm, diesmal heiss, und sie begann, unruhig auf Ihrem Stuhl hin und her zu rutschen. "Ist der Sitz unbequem?" erkundigte sich Herr Kaufmann, aber Elena verneinte, dachte, nach kurzer Zeit könnte diese Reizung vorbei sein. Aber statt dass es erträglicher wurde, wurde es schlimmer. Sie entschuldigte sich beim Chef: "Bitte warten Sie einen Moment, ich bin gleich wieder da", und ging zur Toilette.

 

Allein, zog sie sich unten aus und besah sich die mittlerweile brennenden schmerzhaften Stellen. Und erschrak. Zwischen ihren Schamhaaren leutete es tiefrot. Schnell nahm sie ein Tüchlein, benetzte es mit kaltem Wasser und und konnte sich so etwas Linderung verschaffen. Als sie dachte, sie könnte es weiterhin aushalten ging sie zurück zum Tisch und sagte zu ihrem Chef: "Es ist mir nicht ganz wohl, Herr Kaufmann, können wir zurückfahren?".

 

Die Rückfahrt

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Daniel hatte sich schon seit einigen Minuten gewundert. Seine Sekretärin war plötzlich unruhig und unkonzentriert geworden und dann war sie plötzlich zur Toilette verschwunden. Ob sie ein Problem hatte? Als sie ihn dann für die schnelle Rückkehr fragte, wusste er, dass da irgendetwas nicht stimmte und hoffte, dass es keinen Zusammenhang mit den am Morgen mit ihr passierten Dinge hatte. Schnell bezahlte er die Rechung und begleiete sie zum Auto.

 

Aber auch im Auto blieb sie unruhig, und als sie ihn bat, bei der nächsten Gelegenheit anzuhalten, wunderte er sich noch mehr. Da war ein kleiner Rastplatz wo er das Auto hinlenkte. Er hatte das Auto gerade zum Stehen gebracht, als Frau Räber schon die Türe öffnete, und sich fast renned dorthin begab, wo er vorher einen Brunnen gesehen hatte. Der Platz war Menschenleer. Er stieg aus, wollte ihr zu Hilfe kommen, abe sie verscheuchte ihn: "Bitte bleiben sie weg, es dauert nur einen Moment".

 

Nach wenigen Minuten kam sie zurück zum Wagen. "Kann ich Ihnen irgenwie helfen", fragte er. "Nein, danke", erwidere sie, "es ist nichts . . . " aber dann wandte sie sich um, rief verzweifelt "warum brennt das denn so" und rannte zum Brunnen zurück. Nun liess er sich nicht mehr abweisen, trat näher an sie heran und sah, dass sie mit einem feuchten Tuch in der Hand unter ihren Rock fuhr. "Erzählen sie mir doch, was los ist, Frau Räber, vielleicht kann ich Ihnen hefen".

"Ich weiss ja selbst nicht, was los ist", heulte sie los, "es brennt so furchtbar zwischen meinen Beinen".

"Haben Sie ein Erklärung, warum es so furchtbar brennt?", fragte er, und fuhr weiter, "kann ich mal sehen?".

Sie lehnte ihren Kopf gegen sein Schultern und erzählte, immer wieder von Schluchzern unterbrochen: "Meine Muschi brennt wie die Hölle, und ebenso mein Po".

"Da kann ich Ihnen bestimmt momentan Linderung verschaffen", sagte Herr Kaufmann, ging zurück zum Auto und war kurz danach mit seiner Medizintasch wieder zurück. Er entnahm de Tasche ein Spray und sagte: "Ich muss gut an alle brennenden Stellen hernkommen. Ich denke, es ist am besten, sie legen sich hier auf den Tisch", und er führte Ellen zum Tisch mit den Bänken neben dem Brunnen. Ihr war alles recht, wenn nur dieses Brennen aufhren würde, und sie legte sich auf den Rücken auf den Tisch.

 

Daniel hob ihre Beine hoch, sah, dass sie ihr Höschen bereits ausgezogen hatte und spreizte ihre Beine weit. Eine tiefe Röte zeigte sich auf den Schamlippen und rund um ihr Poloch. Mit seinem Spray sprühte er die geröteten Stellen reichlich ein, dann half er ihr aufstehen.

 

Schon beim ersten Einsprühen hatte Elena gespürt, dass die Kühle des Sprühmittels ihr Linderung verschaffte. Und in dem Moment, als die Schmerzen nachliessen, wurde sie sich bewusst, dass sie schon wieder in einer völlig kompromittieren Situation vor ihrem Chef lag. Und wie ein Paukenschlag stellte sich auch diese Gefühl der Erregung ein, für welches sie sich so sehr schämte. Wie würde das noch weitergehen? Würde er fragen, wie es dazu gekommen sei? Müsste sie ihm erzählen, wie sie sich am Nachmittag selbst befriedigt hatte? Oh, nein! Das war so peinlich! Und der Gedanke daran so unglaublich erregend!

 

Zurück im Auto, dann im Hotel

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Herr Kaufmann fuhr jetzt zurück zum Hotel. Er liess Elena einige Minunten, aber dann nahm er das Gespräch auf: "Können Sie sich erklären, woher dieses Brennen kommt? Das Spray wirkt nur kurze Zeit. Es ist zwar antiallergisch und schmerzstillend, aber es is eigentlich für die Behandlung von Insektenstichen gemacht. Wir müssen schon die richtigen Massnahmen treffen, um zu vermeiden, dass sie die nächsten Tage weiterhin diese Schmerzen haben."

Genau vor dieser Frage hatte sie sich gefürchtet. Sollte sie die Wahrheit sagen? Hin und her gerissen sagte sie schliesslich: "Ich weiss nicht. Ich werde mal zuhause ein Bad nehmen, vielleicht hilft das".

"Das, Frau Räber, könnte genau den falschen Effekt haben", sagte er ihr, "wenn Sie nichts dagegen haben, schaue ich mir das im Hotelzimmer einmal genau an".

 

Wie sie sich vor diesem Angebot gefürchtet hatte! Und wie sie insgeheim gehofft hatte, dass er sie dazu überreden würde! Erregung kroch in ihr hoch, und als sie vor dem Hotel ausstiegen war es ganz normal, dass er sie auf ihr Zimmer geleitete. "Legen Sie sich schon mal auf das Bett", ordnete er an, ich komme gleich, ich will mir nur noch die Hände waschen, und verschwand im Bad.

Sie gehorchte, überlgete sich, ob er wohl erwarten würde, dass sie sich schon auszog, aber beschloss, damit zuzuwarten. Als es aus dem Bad kam, hielt er die Tube in der Hand, mit der Handcreme, welche sie für ihre Selbstbefriedigung am Nachmittag verwendet hatte. "Wenn Sie diese Salbe heute in ihrem Initmbereich verwendet haben, könnte ich mir diese Folgen schon vorstellen", sagte er und fragte: "Haben Sie?". Elena schloss die Augen, aber sie nickte mit dem Kopf. "Hier steht: Mit duftenden ätherischen Ölen; Vorsicht, nicht mir Schleimhaut in Kontakt bringen".

 

"Ach, Herr Kaufmann, das habe ich nicht so genau gelesen. Was können wir denn jetzt machen?", fragte sie. "Ich denke, ich kenne das, und ich weiss auch, wie wir das Brennen sicher und schonend wegbringen. Machen Sie sich schon mal unten frei, ich bin gleich wieder hier und dann werde ich Ihnen helfen", darauf hörte Sie, wie er aus dem Zimmer ging. Sollte sie? Sollte sie nicht? Aber ihr Entschluss war schon vorher gefasst. Seit heute morgen sehnte sie sich nach den Händen, die sich so unendlich zart auf ihrer Haut anfühlten, und schnell entledigte sie sich ihres Kleides, legte sich wieder aufs Bett, nur noch mit BH und einem Nichts von durchsichtigem Top bekleidet.

 

Er handelt wie ein Frauenarzt

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Kurze Zeit später war er wieder da, ging ins Bad und kam mit einigen Dingen aus dem Bad zurück. "So. Als erstes muss ich Ihnen leider ihre schönen Schamhaare rasieren, damit die lindernde Salbe, die ich Ihnen dann auftragen werde, auch an alle richtigen Stellen herankommt". Er legte ihr als erstes ein Handtuch unter das Gesäss. "Bitte heben sie ihr Gesäss etwas an!", sagte er, schob dass Hantuch weiter unter sie und dann zog er ihr auch gleich ihr Höschen aus, dann befeuchtete er ihren Schambereich mit warmem Wasser. Sie hörte das Sprühen aus einer Dose, das muss eine Rasierschaumdose gewesen sein, denn sofort begann er, den seifigen Schaum auf ihre behaarten Stellen aufzutragen. Und dann kam etwas leichtes, was das Verteilen in alle Ritzen übernahm: Der Rasierpnsel!

Damit strich er immer wieder über die Stellen, verteilte den Schaum, bis hinten auch um das Polöchlein herum, Elena emfand es wie ein Streicheln, und schon wieder kam eine Erregung in ihr hoch. Sie schloss die Augen, und da im Moment gar nichts brannte, lag sie still da und genoss!

Daniel hatte nun das Einseifen beendet und nahm seinen Rasierer, setzte ihn oberhalb der Schamlippe an und zog ihn in einem Strich nach unten. Das dichte, fast drahtige dunkle Haar fiel Strich um Strich. Auf dem Venushügel liess er in der Mitte ein Dreieck stehen, dessen Spitze genau über der Klitoris war, etwa einen cm davon enfernt. Aber rechts und links, auf den Schamlippen, bis nach hinten zum Polöchlein, da veschwanden alle Haare, und als er sein Werk nach einigen Minuten vollendet hatte, mit einem Waschlappen alles peinlich von jedem Seifenrückstand säuberte, sah er auf eine wunderschöne nackte Muschi.

 

"So, Frau Räber, jetzt haben wir über den brennenden Stellen nur noch nackte Haut, keine störenden Haare mehr. Ich werde Ihnen nun eine lindernde und neutralisierende Salbe auftragen." Elena lag weiter ruhig da, hielt aber Beine weit gespreizt und vertraute ihm, dass er alles gut und für sie nur zum Besten machen würde. Dann spürte sie kühle Salbe auf der Muschi, Herr Kaufmanns Fingerkuppe fand jede geheime Stelle und behandelte diese mit der Creme. Als diese auch auf die Porosette aufgetragen würde, entfuhr ihr eine kleiner spitzer Schrei, aber nicht aus Angst oder Scham, nein, das war eindeutig ein Lustschrei, wie Daniel feststellte. Er kam mit seiner Fingerkuppe wieder nach vorne, dann spreizte er die Schamlippen mit Daumen und Zeigfinger weit auf und verteilte die Salbe auch auf die Innenseiten der Scheide, immer wieder, dann nach oben Richtung Kitzler.

 

Jetzt konnte Elena nicht mehr still liegen bleiben. In den letzetn Minunten war ihre Erregung von Minute zu Minute gewachsen; schon lange hatte sie das Verlangen, die Finger mögen nicht nur aussen bleiben, sie möchten auch die richige Stelle ihrer Muschi berühren, massieren und stimulieren. Und als jetzt ihr Kitzler kräftig mir Salbe behandelt wurde, stiess sie ihre Hüften einige Male dagegen, der Finger reagiert sofort, erhöhte den Druck auf das empfindliche Organ und entlockte damit Elena lautes Stöhnen.

Er nahm einen zweiten Finger dazu, nochmals etwas von der Salbe, und jetzt liess er seine Finger in die Muschi eintauchen, fand rasch den G-Punkt und stimulierte sie mir kräftigen Stössen, wobei er gleichzeitig die andere Hand einsetzte, damit auch ihr Kitzler weiterhin gerieben und gedrückt wurde. Es brauchte nicht lange. Elenas Stöhnen wurde lauter, ihre Bwegungen heftiger, und dann entlud sich die aufgebaute Spannung in einem wohltuenden durch und durch gehenden Orgasmus.

 

Das Brennen ist weg

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Als die Wellen der Erregung abflaut waren blieb sie einfach liegen. Daniels Hände lagen jetzt beruhigend auf ihrem Bauch, streichelten nur noch sanft. Langsam schloss sie ihre Beine, legte sich auf die Seite, mit dem Rücken zu Daniel. Seine geschickten Finger konnten mit einem einfachen Griff den Verschluss ihre BH öffnen. Als sie sich ihrer vollständigen Nacktheit bewusst wurde, war das für sie durchaus OK; ja, sie sehnte sich jetzt nach Körperkontakt, nackte Haut auf nackter Haut, und da spürte sie das auch schon. Daniel hatte sich zu ihr aufs Bett gelegt und zog sie jetzt an sich, ihren Rücken gegen die trainierten Muskeln seines Bauches, auch er war nackt, und ihr war zwar schleierhaft, wann er sich seiner Kleider entledigt hatte, aber das war genau das, was sie jetzt auch wollte. Und noch etwas spürte sie: Seine harte Männlichkeit drückte von hinten zwischen ihre Beine, sie musste diese nicht einmal verändern, der Schwanz fand seinen Weg mit sanftem Druck, teilte die Muschi und drang ein, tief und immer tiefer, in rhythmisches Stossen übergehend.

 

Elena liess alles zu, genoss, und wollte schon eine enttäuschte Bemerkung machen, als dieses kräftige Teil die Muschi kurz verliess, aber dann hielt sie den Atem an . . . er würde doch nicht . . . oh nein, das geht doch nicht . . . und schon gab ihr Schliessmuskel nach und er konnte in ihren Hintereingang eindringen; er wusste ja, wie sie auf anale Berührungen reagierte und so war es nur logisch, dass er diesen engen Kanal nutzte und sie von hinten kräftig in ihren Po stiess!

 

Die Rückreise beginnt

 

Sie hatten noch zwei schöne Tage zusammen verbracht. Herr Kaufmann hatte sich intensiv um seine Assistentin bemüht, mit ihr Ausflüge in die Umgebung unternommen, und nachts hatten sie das Bett geteilt. Er war ein guter Liebhaber, und sie genoss seine Aufmerksamkeiten und seine Standfestigkeit. Es gab keine medizinischen Probleme mehr, und somit waren auch die kompromiitierenden Situationen weg; und das bedauerte Elena zutiefst.

 

Aber dann war der Abreistag da, sie sassen im Flugzeug das westwärts flog, Richtung Europa, nach Hause.

 

In Moskau hatten sie nochmals einen Aufenthalt, ein Hotel in der Nähe des Flughafens, zu weit entfernt, den Abend in der Stadt zu verbringen, aber doch viel Zeit. Elena wollte die Gelegenheit nutzen, nochmals so intensive Gefüle zu erleben wie am ersten Tag bei den medizinischen Behandlungen. Also sagte sie zu Herrn Kaufmann, als sie die Zimmer bezogen hatten: "Ich werde mich etwas ausruhen. Ich fühle mich nicht gut. Wir sehen uns dann morgen. Schönen Nachmittag noch, Herr Kaufmann". Aber Daniel gab sich damit nicht zufrieden: "Was ist denn schon wieder, Elena? Sind sie krank? Muss ich mir Sorgen machen?".

 

Es war ihr einerlei, ob er jetzt merkte, dass sie nur spielen wollte, oder ob sie wirklich krank sei. "Ich habe vielleicht wieder meine Verstopfung", sagte sie, "ich weiss es nicht genau. Ich habe einfach einen unangenehmen Druck im Bauch, keinen Appetit, habe ja auch während des Fluges nichts essen können. Was können wir tun?", frage sie. Daniel hatte das mit Freuden gehört. Es würde also nochmals etwas Ähnliches abspielen wie vor 3 Tagen. "Warten Sie bitte einen Moment, Elena, ich werde mich erkundigen, was wir hier für Möglichkeiten haben". Und er verliess das Zimmer.

 

Rasch ging er in die Lobby, wo er eine Apotheke gesehen hatte, und deckte sich mit allem Möglichen ein, was er dachte, dass es ihm gute Dienste leisten könnte. Mit Zeichensprache und Englisch konnte er von der Verkäuferin letztendlich alles bekommen; sie hatte ihn schon etwas seltsam angeschaut, was er da alles zusammen gekauft hatte.

 

Zurück im Zimmer bei Elena sagte er: "Dann wollen wir doch als erstes einmal fühlen, ob es sich tatsächlich um eine Verstopfung handelt. Bitte drehen sie sich auf den Rücken, ich möchte ihren Bauch abtasten". Elena war selig. Es würde so kommen, wie sie das gehofft hatte. Sie lehnte sich zurück. Legte sich flach auf den Rücken. Herr Kaufmann tastete vorsichtig mit seinen Fingerkuppen über ihren Bauch, der von der Seide des Morgenrocks bedeckt war. "Sagen Sie, sobald etwas weh tut", forderte er sie auf, tastete hier, drückte dort, und Elena schwieg.

 

"Das scheint doch etwas anderes zu sein", sagte er, und da besann sich Elena, dass sie wohl doch etwas Bauchschmerzen vortäusch sollte. "Hier, an dieser Stelle, war es etwas unagenehm", sagte sie, schlug den Morgenrock zur Seite, entblösste ihren Bauch und zeigte auf eine Stelle, "tasten Sie hier nochmals". Und dieses Mal sagte sie "Au" und "ja, das tut weh", soblad er etwas fester drückte.

 

"Dann drehen Sie sich bitte auf die Seite, mit dem Rücken zu mir", sagte er, „und schlagen sie ihren Morgenmantel etwas zur Seite“. Elena hatte ja nur darauf gewartet. Würde er ihr jetzt wieder ein Zäpfchen einführen? Schnell streifte sie den Mantel ganz ab, war jetzt ganz nackt, wandte Herrn Kaufmann den Rücken zu und wartete. In der Stille hörte sie Geräusche. Das Rascheln von Plastik, Schnalzen von Gummi. Was war das? Was packte er aus. Ein ganz leichter Geruch erreichte ihre Nase: Gummi! Er zog Gummihandschuhe an! Nur schon dieser Gedanke erregte sie zutiefst! Wozu zog er diese an? Würde er damit in Ihren Po eindringen? Sie spürte wie diese Vorstellung ihre Säfte in der Muschi zum Fliessen brachte.

Und dann die erste Berührung, sanftes Auseinanderziehen ihrer Pobacken. Oh, wie das gut tat! Oh, wie sie das ersehnt hatte! Elena versuchte so locker zu bleiben wie nur möglich. Die Fingerkuppe strich um das kleine Löchlein herum, verteilte Glitschiges, Kühles, aber dann, ein erster leichter Druck, und der Finger konnte widerstandslos eindringen. Elena liess wohliges Stöhnen hören. 

Sie wollte sich nicht verstellen, wollte ihrem „Doktor“ klar signalisieren, dass sie die Berührungen genoss! Sein Finger drang tief in ihr Rektum ein, drückte nach allen Seiten. Im gleichen Moment, als Elena dachte: „Vielleicht könnte er mich ja ein Bisschen weiten“, verliess der Finger einen kurzen Moment die warme Enge, aber sofort drängten sich 2 Finger durch diese kleine Öffnung, jetzt schon etwas lauteres Stöhnen bei der Patientin verursachend.

 

„Frau Räber, ich muss leider etwas tiefer eindringen können, dazu brauche ich 2 Finger“, sagte er, „sagen Sie, wenn es schmerzt“, und sie spürte, wie diese Finger vorsichtig immer tiefer gingen, sie drückte dagegen, wollte dies, und dann gab der Schliessmuskel nach, beide Finger versanken tief in ihrem Po.

 

„Ja“, sagte Daniel, „Hier spüre ich es. Ihre Verstopfung hat schon wieder richtige Ausmasse angenommen“, und langsam liess er seinen Finger herausgleiten. Elena blieb liegen, wartete, hörte, wie er mit seiner Tasche hantierte. „Ich werden ihnen zuerst zwei Zäpfchen einführen, die den Stuhl aufweichen. Danach werden wir sehen, ob wir auch noch einen Einlauf benötigen“.

 

Elena war jetzt aufs höchste erregt. Sie wartete auf das Zäpfchen, sehnte sich nach dem Finger in ihrem Po; und dann war es soweit. Das Zäpfchen fühlte sich kühl aber geil an, glitt hinein und der Finger folgte. Mit einem angenehmen Stöhnen signalisierte sie, wie sie das geniessen konnte.

 

Daniel war sich jetzt sehr sicher. Nachdem er den Finger langsam hatte herausgleiten lassen, sagte er: „Und nun, Elena, drehen sie sich auf den Rücken, winkeln sie ihre Beine an, so stark sie können, ich möchte ihnen das zweite Zäpfchen in Rückenlage einführen, da werde ich es noch etwas tiefer schieben können“. Elena gehorchte und kurze Zeit später sah Daniel auf seine nackte Assistentin hinunter, die mit geschlossen Augen und weit gespreizten und angezogenen Beinen da lag und darauf wartete, dass er nochmals tief in ihren Po eindringen würde mit seinem Finger.

 

Er setzte das Zäpfchen an, schob es hinein, drückte den Finger tiefer und tiefer, nahm – vorsichtig – einen zweiten dazu, und nun gelang es ihm, so tief in ihrem Po drin zu sein, dass er mit den Fingerspitzen den Übergang vom Dickdarm zum Mastdarm ertasten konnte. Die andere Hand legte er auf Elenas Muschi, streichelte sanft, spürte die Feuchtigkeit, den überlaufenden Muschischleim, verstrich diesen über den Kitzler und massierten diesen ganz leicht. Elena stöhnte nun vernehmlich.

 

Daniel machte weiter. Wusste, mit jeder Bewegung würde die Erregung seiner Assistentin weiter ansteigen. In ihrem Po führte er mittlerweile leichte rein und raus Bewegungen aus. Der Schliessmuskel wurde immer lockerer, brachte den beiden Fingern schon gar keinen Widerstand mehr entgegen. Die Muschi triefte nur so, der Kitzler stand fest und hart hervor, und das Stöhnen war nun in ein leises Schreien übergegangen. Ihre Hände waren nun auf ihren Brüsten, kneteten diese, zwickten sich selbst in die Knospen.

 

Er nahm einen dritten Finger dazu, der sich problemlos zu den anderen gesellte und das Poloch machte auch diesem bereitwillig Platz, er intensivierte die Stösse in ihrem Po, das war jetzt ein heftiger Finger-Po-Fick mit 3 Fingern, und nun pumpte sie ihm ihre Hüften rhythmisch entgegen, dass er immer tiefer eindringen konnte. Am harten Kitzler hatte er nun 2 Finger mit denen er diesen nicht nur streichelte sondern zwischendurch auch hart kniff, Elenas Schreie wurden spitzer, lauter, und dann kamen die Zuckungen, heftig, belgleitet von einem nicht enden wollenden langen Schrei, ihre Hände verkrallten sich in die Brüste, und dann zog sich alles zusammen, der Bauch, die Muschi, der Po, die Beine klemmten seine Hände ein, nur um alles einen Moment später noch lockerer zu machen, mit einem Stoss ihrer Hüften drang er nochmals tiefer ein, und dieses Spiel dauerte und dauerte, und dann, endlich klangen die Zuckungen, die Schreie langsam ab.

Ausser Atem lag Elena da. Total entspannt. Die Beine weit auseinander, die Muschi klaffte auch weit auf, ihre Hände lagen kraftlos neben ihr auf der Decke. Die Augen hielt sie immer noch geschlossen, erholte sich langsam von diesem gewaltigen Orgasmus. Aber was war das? Ihre Beine wurden nochmals angefasst, gebogen, gegen ihren Kopf gestossen. Ihr Po kam etwas nach oben, und dann drang etwas mühelos in ihren Hintern ein, und erst, als Daniels Hüften gegen ihre Pobacken stiessen, merkte sie, dass er jetzt mit seinem harten Schanz in sie eingedrungen war, er stiess sie in den Po, und sie war sofort wieder auf 100, der Orgasmus überkam sie fast sofort, und dauerte die ganze Zeit, während er sie wuchtig und regelmässig in ihren Arsch stiess. Etwas Schöneres konnte sie sich nicht vorstellen. Und dann war auch er auf dem Höhepunkt, pumpte ihr eine Riesenladung in ihren Darm, sie spürte jeden Strahl, jauchzte dabei wie von Sinnen.

 

Zuhause, im Büro

 

Aber alles hat ein Ende. Nach einem weiteren Tag waren sie zurück in Zürich, trennten sich und jeder ging in seine eigene Wohnung. Die folgenden Tage waren hektisch in der Firma, das neue Kaviar-Geschäft musste anlaufen, und nach etwa 3 Wochen lief alles wie am Schnürchen.

 

Elenas Telefon klingelte. "Frau Räber, kommen Sie bitte zu mir ins Büro", hörte sie die Stimme von Herrn Kaufmann. In seinem Büro bot er ihr einen Stuhl an, räusperte sich, und dann kam er auf das Thema zu sprechen. "Frau Räber, ich bin in Verlegenheit. Am Freitag erwarte ich einen wichtigen Gast. Aber er spricht nur russisch. Können Sie mir wieder als Übersetzerin helfen?"

"Kenne ich diesen Gast bereits?" fragte Elena hoffnungsvoll, und als Daniel mit dem Kopf nickte, fuhr sie weiter: "Dann weiss ich ja auch, wer es ist und was mich erwartet an diesem Abend. Werden Sie sich mit dem Gast zusammen wieder so um mich kümmern, wie damals in Russland? Ich wünsche mir das so sehr!" Sie ging auf Daniel zu, der aufstand und sie in seine Arme schloss. 

 

Mit aufflammender Röte im Gesicht, den Blick gesenkt, lehnte sie sich gegen Daniels muskulösen Körper. Daniel musste einfach dieses schöne Gesicht in seine Hände nehmen und küssen. "Elena", sagte er, "seit diesem Abend, damals, habe ich nur noch einen Gedanken, nämlich mich mit Ihnen in diesen wunderschönen Liebes- und Doktorspielen zu beschäftigen. Und wenn mich mein Gefühl nicht ganz täuscht, geht es Ihnen gleich. Wollen Sie heute schon zu mir kommen? Willst Du heute schon meine schamhafte Patientin sein? Und sag bitte Du zu mir, ich bin für Dich Daniel".  

Zuhause bei Ihm spielten sie ihr Spiel, Elena schwebte auf Wolke 7, sie wünschte sich, dass das immer so weiter gehen möge. 

Und der Abend am Freitag mit Konstantin war erneut ein grosser Höhepunkt in ihrem früher so kargen erotischen Leben. 

 

Zwei Wochen später heirateten sie. Trauzeuge war Konstantin, und Daniel und Elena lebten glücklich und befriedigt weiter, spielten oft Doktor und Patientin, und von Zeit zu Zeit hatten sie Besuch aus Russland . . . 

 

*** ENDE ***