Bericht einer Patientin

 

Hier lasse ich meine Patientin Lilly zu Wort kommen.

Mein erstes Mal

Vorwort

Ich erzähle Euch eine wahre Geschichte. Alles, was ich hier geschrieben habe, ist wirklich passiert. Nur, es ist nicht alles in einer Session passiert. Aber jede Begebenheit ist in einer Session mit DocMeier so passiert, ich habe das zusammengefasst und eine einzige Geschichte daraus gemacht.

Unterwegs

Ich bin seit einer halben Stunde unterwegs, fahre auf der Autobahn, habe noch etwa eine halbe Stunde vor mir. Dann werde ich an die Türe meines Doc klopfen, und was dann passiert . . . ich kann es kaum erwarten. Oder mache ich da einen Fehler? Ist dieser Doc Meier doch nicht so sanft, so zuverlässig, wie er sich in seinen Mails, am Telefon, gibt? Seit ich weggefahren bin, gehen diese Gedanken durch meinen Kopf.

Ich bin Lilly, 31 Jahre alt, verheiratet, habe eine kleine Tochter und arbeite als Beraterin bei einer Steuerberatungsfirma. Mein Beruf verlangt alles von mir ab, ich bin die Chefin eines Beratungsteams und führe eine Abteilung von 40 Leuten. Meine Tochter besucht die Tagesschule, und ich musste etwas schummeln, um diesen Tag frei zu halten. Mein Mann nimmt an, dass ich bei einem Kunden bin, in der Firma habe ich gesagt, dass ich einen Termin beim Arzt habe, was ja eigentlich auch stimmt. Und so bin ich jetzt dabei, einmal einen Tag lang nicht zu befehlen, sondern Befehle zu empfangen, keine Verantwortung zu tragen, auch nicht für mich selbst.

Mit diesem Doc Meier habe ich vor 3 Monaten im Clinic-Forum-Chatraum zum ersten Mal gechattet. Er sagte mir ohne Umschweife, dass er mich untersuchen möchte, aber die Art, wie er es sagte, war so kribbelnd, dass ich ihn nicht - wie zuerst gedacht - einfach wegklickte, sondern ich wollte mehr über seine Untersuchungsmethoden erfahren. Er erzählte von seinen Patientinnen, welches Vertrauen diese in ihn hatten, wie sie sich ihm hingaben, ja auslieferten, und deutete an, was er mit ihnen alles anstellte. Ich fragte und fragte, und seine Antworten waren klar, und mein Kribbeln stieg von Minute zu Minute. Ich sah mich bereits nackt auf einem Gynostuhl liegen, der Doc berührte mich ganz zärtlich, eben genau so, wie es meine Gynäkologin nie tun würde.

Heute morgen nach der Dusche habe ich mich ganz sorgfältig vorbereitet; ich wählte rote Dessous mit schwarzen Rändern, betrachtete mich immer wieder im Spiegel, denn ich wollte, dass diesem Doc die Luft wegbleiben würde, wenn ich mich vor seinen Augen ausziehen müsste. Ganz selbstbewusste Businessfrau trug ich ein Deux-Piece, Rock zwar über den Knien aber doch nicht zu kurz, das Jäckchen trägt man offen, und die Bluse lässt einen Blick auf den Ansatz der Brüste zu, alles dezent, nicht billig. Sorgfältig trug ich Make-Up auf, betonte meine hohen Backenknochen, sorgfältig malte ich meine Augen mit einem Schatten von Pastell-Türkis und leichtem Glimmer auf den Augenbrauen. Meine langen Haare liess ich offen, bürstete sie lange und freute mich beim Anblick, wie sie weich über die Schultern fielen; ich bin zufrieden mit meiner Erscheinung.

Und in einer halben Stunde werde ich . . . oh nein! das kann ich doch nicht. Einfach in dieses Zimmer treten, diesem fremden Doc alle meine intimsten Zonen offenbaren und mich ihm ausliefern. "Mensch Lilly, das ist doch super leichtsinnig, das kannst Du doch nicht machen", mahnt mich meine innere Stimme. Aber gleichzeitig meldete sich dieses Kribbeln wieder, beim Gedanken daran, nackt und wehrlos vor ihm zu liegen; ich spüre, wie sich die Feuchtigkeit zwischen meine Schamlippen drängt.

Er hatte mir Geschichten gemailt. Reale Berichte, wie er behauptete, und in diesen Geschichten hatten seine Patientinnen Megaorgasmen. Aber auch Fantasien, in denen es teilweise total sanft zuging, teilweise aber auch sehr streng zur Sache gegangen wurde. Dass er seine Patientin übers Knie legte und ihr mit der Hand den Po versohlte, zuerst unvorstellbar, aber dann spürte ich genau bei diesem Gedanken schon mehr als nur Kribbeln, die Geilheit hatte mich ergriffen, und ich wollte diese Patientin sein, wollte über seinem Knie liegen. "Lilly, er wird Dich fesseln, wird Dich misshandeln, Du wirst mit bösen Striemen nach hause kommen, und was sagst Du dann Deinem Mann", meldetet sich meine innere Stimme wieder, und ich lenkte mein kleines Auto auf den nächsten Parkplatz.

So Lilly! Aussteigen! Tief Atem holen, Verstand einschalten! "Klar, ich bin ja irre", sage ich mir, und beschliesse, den Termin sausen zu lassen, mich nicht auf solche haarsträubenden Abenteuer einzulassen. Eine Zigarette gönnte ich mir noch, gestattete mir, nochmals diese Gefühle im Kopfkino zu erleben, dann würde ich umdrehen und nach Hause fahren. 5 Minuten, ich lehnte mich an einen Baum, mein Blick verlor sich in der Ferne, meine Gefühle schlugen Purzelbäume, dann war die Zigarette fertig, ich schüttelte meinen Kopf und vertrieb diese geilen Gedanken, war wieder die selbesbewusste Businessfrau und stieg in meinen Wagen. Startete den Motor, verliess den Parkplatz, wollte links abbiegen nach Hause, aber das war verboten, ich musste rechts, musste nochmals in die Richtung des Treffens, steuerte meinen Wagen bis zur nächsten Abzweigung, liess aber hier noch die Möglichkeit zum Wenden aus, es eilte ja nicht mit dem Nachhausekommen. Da piepste mein Handy, SMS: "Hallo Frau Patientin. Alles ist bereit: Meine Ärztehandschuhe, meine Instrumente. Der gynäkologische Stuhl wartet auf ihren splitternackten Körper. Meine Hände warten auf Sie. Wenn sie angekommen sind, gehen sie durch den Haupteingang, danach rechts zum Lift, drücken 4. Etage. Zimmer 426. Klopfen Sie!".

Genau das war es! Wie wenn er meine Zweifel gespürt hätte! Ich war schon fast am Umdrehen, da kommt diese Meldung, und mein Verstand verabschiedet sich, mein Gefühl übernimmt die Führung, und 25 Minuten später stellte ich meinen Wage auf dem Hotelparkplatz ab.

Die Begegnung

Ich war einige Minuten zu früh, genug Zeit, nochmals in Ruhe eine Zigarette zu rauchen. Ich stieg aus, streckte meine vom langen Sitzen etwas steifen Beine, genoss die Zigarette und stellte mir vor, wie ich gleich vor der Türe stehen würde. Klopfen müsste. Mein Herz begann verrückt zu spielen, sich spürte die kräftigen schnellen Pulsschläge. Aber dann war die Zigarette fertig, der Zeitpunt gekommen.

Es war alles so, wie im SMS beschrieben: Grosse Hotelhalle, viele Leute, niemand nahm von mir Notiz, als ich zum Fahrstuhl ging. Dann hielt er im 4. Stock. Im Flur fand ich sofort den Hinweis mit 401 - 431 nach rechts. Dann stand ich vor der Zimmertür. Da war ein Schild: "Dr. C. Meier, Gynäkologische Praxis". Oh nein! wenn das Personal diese Aufschrift gelesen hatte, die wussten ganz genau, was da abgehen würde. Ich versank im Boden vor Scham, hoffentlich sah mich niemand!

Dann fasste ich mir endlich ein Herz und klopfte, wartete, aber dann öffnete sich die Türe. Mann im weissen Kittel. Gross, grösser, als ich gedacht hatte, schlank. Weisser Bart, weisse Schläfen, Glatze. Sein Blick erfasste meine ganze Erscheinung, langsam wanderten seine Augen vom Gesicht nach unten, ich spürte ihn förmlich auf meinen Brüsten, auf meinen Hüften, ein leichtes Lächeln spiegelte seine Zufriedenheit als er über die Beine glitt und zu meinem Gesicht zurückkehrte.

"Guten Morgen, Frau Patientin, treten sie ein". Er hielt mir die Türe auf, trat beiseite und ich trat über die Schwelle, wohl bewusst, dass er mich jetzt von hinten genauso von oben bis unten mustern würde wie vorher; in diesem Moment liess ich die Verstandes-Lilly draussen, ich war nur noch Gefühl, und als ich die Liege mit den hochragenden Beinstützen sah, erfasste mich ein Kribbeln vom Bauch ausgehend in einer Welle über den ganzen Körper. Er schloss hinter mir die Türe (hatte er das Schild draussen unauffällig entfernt?) , wies auf einen Stuhl vor einem Tisch und setzte sich mir gegenüber.

Ich war aufgeregt. Ich spürte meinen Herzschlag, aber auch eine Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen, beim Hinsetzen, mein Höschen musste Klitschnass sein. Der Eindruck, den ich von meinem Doc in den letzten Wochen erhalten hatte, bestätigte sich auf der ganzen Linie und ich wusste jetzt, dieser Mann würde mich sehr sorgfältig und sanft in die für mich neue Welt der weissen Erotik einführen.

Das Gespräch

Er nahm Block und Schreibwerkzeug zur Hand.

"Lilly Baumgartner, 31, verheiratet, Mutter einer 6 jährigen Tochter", las er von seinen Notizen ab, "Sie kommen zu mir um einen Gesundheitcheck durchzuführen. Sie möchten eine umfassende Untersuchung um ihre einwandfreie Gesundheit festzustellen?"

Seine Augen ruhten auf mir, sahen forschend in mein Gesicht, ich hielt diesem Blick nicht stand, musste meine Augen senken als ich antwortete: "Ja, Herr Doktor". Aber er war mit meiner Antwort nicht ganz zufrieden. In den Mails hatten wir auch vereinbart, dass ich einen bestimmten Satz jetzt sagen müsste, was mir unglaublich schwer fiel, und ich sagte: "Bitte untersuchen Sie mich, überall, meinen ganzen Körper, prüfen Sie alles und lassen sie auch meine Geschlechtsorgane nicht aus". Oh, es war so peinlich, ihm direkt zu sagen, dass er mich auch an meinen intimsten Orten berühren und behandlen sollte.

"Dann möchte ich zuerst einige Fragen klären", begann er, "haben sie in letzter Zeit eine Krankheit gehabt oder einen Unfall?"

"Nein".

"Waren sie in letzter Zeit im Krankenhaus?"

"Nein".

"Nehmen sie zur Zeit irgendwelche Medikamente?"

"Nein".

"Auch nicht die Pille?"

"Oh, Verzeihung, ja, ich nehme die Pille".

"Bitte beantworten Sie meine Fragen genau. Das Verschweigen von etwas könnte schlimme Folgen haben. Wann hatten sie letztmal ihre Regel?"

"Vor 2 Tagen war sie zu Ende".

So ging es weiter, viele Fragen, einfache Antworten, er fragte nach Essgewohnheiten, Drogen, Alkoholgenuss, Allergien, was ich alles verneinen konnte.

"Allergien auch nicht beim Kontakt mit Schleimhäuten?"

"Wie meine Sie das?" fragte ich zurück

"Nun, sind Sie an der Scheide oder am After empfindlich z.B. auf gewisse Gleitcremes?"

Diese Frage war nun schon sehr intim. "Nein, ich meine, ich weiss nicht".

"Haben sie denn noch nie Gleitcreme benutzt?"

"Doch schon".

"Vaginal?"

"Ja".

"Anal?"

Ich stutzte einem Moment. Musste er das wissen? Seine Augen spiessten mich förmlich auf, eine Augenbraue hob sich fragend nach oben als wollte er sagen: "Willst Du wohl wahrheitsgemäss antworten!"

"Ja, auch anal".

"Wann hatten Sie letzes Mal Sex?"

Oh, das ging ja jetzt wirklich etwas weit! "Muss ich diese Frage beantworten?", fragte ich zurück.

"Hören Sie, Lilly, wenn wir hier eine richtige Untersuchung machen wollen, dann gehört das dazu, und auch, dass sie vollständig und wahrheitsgemäss antworten". Sein Ton war jetzt ernst, und befehlend. Und diese Frage war wohl nur rethorisch gemeint: "Oder wollen wir das Ganze abbrechen?". Nein, das wollte ich nicht, ich wusste ja, dass er meine Schamhaftigkeit kannte, dass er mich damit etwas blossstellen würde. "Also? Wann hatten sie zum letzten Mal Sex?"

Nun, das war einige Zeit her, es lief nicht mehr so zwischen meinem Mann und mir wie früher. "Vor etwa 5 Wochen", ich schämte mich, das zuzugeben.

"Vaginalen Geschlechtsverkehr, mit einem Orgasmus?"

Der konnte ganz schön nerven mit seinen Fragen, ich wurde feuerrot: "Ja, vaginal, aber ohne Orgasmus".

"Wann hatten Sie letztes Mal Analverkehr?"

Er war unerbittlich, würde alle meine kleinen Geheimnisse erfahren wollen. "Das ist mehr als ein Jahr her".

Der Doktor schrieb in seinen Papieren, und so ganz wie nebenbei kam seine nächste Frage: "Wann haben sie sich zum letzten Mal selbst befriedigt?" Oh nein! dachte ich, das darf nicht wahr sein, was der mir für intime Fragen stellt.

"Müssen Sie das wissen?" fragte ich zurück, vielleicht liess er sich von dieser peinlichen Situation abbringen. "Lilly, wir wollen doch bei der Untersuchung keine Fehler machen und vielleicht etwas Wichtiges ausser Acht lassen. Also, antworten Sie auf meine Fragen, und zwar etwas schneller, ohne sich bei jeder Frage bitten zu lassen! Also, wann haben sie sich zum letzten Mal selbst befriedigt?". -

"Gestern". Oh, wenn er jetz bloss nicht fragt, wann das voletzte Mal, aber schon kam die nächsete Frage: "Und wie oft war es gestern?".

Oh, Nein! Aber ich wollte jetzt darüber hinweg kommen und antwortete rasch: "Drei Mal".

Die Augen des Doc blickten rasch auf, streiften mein Gesicht, ich errötete tief und senkte meine Augen schnell, und dachte: "Was denkt er wohl von mir? Dass ich total hemmungslos und geil bin", und nochmals strich eine Welle der Röte über mein Gesicht.

Und er machte noch etwas weiter: "Sie befriedigen sich oft selbst", konstatierte er, "wie oft machen sie das üblicherweise? Pro Tag, pro Woche?"

"Manchmal täglich, manchmal nur zwei bis 3 Mal pro Woche, es kommt drauf an, was mir tagsüber so durch den Kopf geht". Das hatte wieder grosse Überwinung gekostet.

"OK", sagte Carlos, "dann möchte ich wissen, wie sie sich befriedigen, in welcher Stellung, und welche Hilfsmittel sie verwenden. Und wo sie sich stimulieren".

Er wusste natürlich, dass mir das wieder sehr peinlich werden würde, wahrheitsgemäss zu antworten.

Ich überwand mich: "Meistens liege ich, auf dem Bett, auf dem Rücken, aber manchmal überkommt es mich auch z.B. beim Kochen, dann stehe ich vor dem Herd und greife mir ins Höschen. Hauptsächlich stimuliere ich mit dem Fingern meinen Kitzler, aber ich habe auch - oh NEIN! - etwa 5 unterschiedliche Vibratoren, die ich je nachdem, wie mir zumute ist, auswähle. Und dann . . . muss das sein?", fragte ich, und auf sein kurzes "Ja", fuhr ich weiter, "manchmal schiebe ich mir auch den kleinsten der Vibratoren in den Po".

"Dann habe wir jetzt die Vorabklärungen beendet" eröffnete er, ich spürte förmlich die Erleichterung, dass diese peinliche Befragung endlich zu Ende ist. Der Doc blätterte nochmals in den Papieren, dann sah er wieder zu mir hinüber und sagte: "Oh, da ist noch eine Rubrik, die wir vergessen haben. Wann hatten sie ihren letzten Orgasmus, wenn sie die Selbstbefriedigung ausser Acht lassen?". Wieder war mir die Frage peinlich: "Das ist länger her, Herr Doktor". "Haben sie denn nicht regelmässig beim Verkehr einen Orgasmus?" hakte mein Doc nach. "Leider nein, Herr Doktor, deshalb komme ich ja zu Ihnen. Ich habe fast nie eine Orgasmus, auch wenn mich der Mann sehr zärtlich verwöhnt. Und ich habe gedacht, sie könnten mir dabei helfen".

Ein wichtiges Detail

"Bevor wir beginnen", erklärte er mir nun in ernstem Ton, "möchte ich nochmals wirklich sicher gehen, dass unsere Vereinbarungen wirklich verstanden sind. Was werden Sie sagen, wenn es Ihnen nicht gut geht?" "GELB", antwortete ich.

"Und was, wenn es weh tut, wenn Sie wollen, dass der Doktor sofort aufhört?". "ROT" antwortete ich. "Gut so, Lilly. Denn alle anderen Ausrufe, wie z.B. <bitte nicht, Herr Doktor> oder auch <Stopp> werde ich zwar hören, aber dann selber entscheiden, ob ich die Behandlung fortsetzten muss oder ob ich ihrer Bitte nachgeben werde".

"Machen Sie sich frei!"

"Dann wollen wir mal die Werte notieren", stellte er fest, ging um den Schreibtisch herum und setzte sich auf einen Hocker, mir gegenüber. Er ergriff meine Hand, fühlte den Puls, zählte, dann legte er mir die Manschette des Blutdruckmessgeräts an und beobachtete die Zahlen auf der Skala. Als die Messung fertig war, notierte er Blutdruck und Puls, griff in seine Brusttasche und legte sich das Stethoskop um den Hals. "Bitte machen sie sich frei, oben, ich möchte ihre Lungen und Herztöne abhören".

Jetzt schlug mein Herz doch noch einige Frequenzen höher, als ich aufstand, um meine Kleider abzulegen. Kein Wandschirm war da, wo ich mich vor den Augen des Doktors verborgen meiner Bluse hätte entledigen können, und so liess ich mein Jäckchen über die Schultern heruntergleiten, knüpfte unter genauer Beobachtung des Doktors meine Bluse auf und liess sie dem Jäckchen folgen. Dann war ich unschlüssig, ob ich meinen BH auch ablegen sollte.

Aber ich hatte ja heute Morgen meine Dessous ganz sorgfältig gewählt, und nun wollte ich, dass der Doc mich so sehen würde, wie ich mich im Spiegel gesehen hatte: ungeheuer sexy. Deshalb tat ich wie wenn ich das Wort "oben" überhört hätte und öffnete den Reissverschluss meines Rocks, liess ihn zu Boden gleiten und stieg darüber weg. Beim Bücken wendete ich dem Doc bewusst die Kehrseite zu, er sollte meine langen Beine ruhig wahrnehmen; ich hob den Rock auf legte ihn zu den anderen Sachen und wendete mich wieder dem Doc zu, traute mich aber nicht, in dessen Augenzu schauen, sondern liess den Blick gesenkt. Ich muss am ganzen Körper feuerrot geworden sein vor Scham, die mich jetzt erfasste. Aber ich sah trotzdem etwas: Der Kittel des Docs hatte auf Hüfthöhe eine merkliche Ausbeulung, die ihm sicher peinlich war, denn er versuchte durch leichtes Vorbeugen diese Beule zu verstecken. Das war eindeutig ein Punkt für mich.

Ich wurde aber sofort vom Doc ermahnt: "Auch den BH, Lilly, ich brauche den Zugang zu allen Stellen ihres Oberkörpers". Dabei waren seine Blicke auf die Rundungen meiner Brüste gerichtet, welche oben am knappen BH sehr schön zu sehen waren, was in mir das Gefühl auslöste, jetzt schon nackt zu sein und erneute Scham durchfuhr mich, als ich den BH aufhakte und zu Bluse und Top legte.

Er stand jetzt mir gegenüber, hatte freien Blick auf meine schönen Brüste. Er setzte sein Stethoskop zuerst auf das Brustbein, dann etwas rechts, etwas links davon. Der Doc liess sich Zeit, ich wurde kribbelig, aber genoss das Gefühl, welches das kühle Metall auf meiner Haut auslöste. "Er könnte ruhig das Ding auf die Brust setzten", dachte ich gerade, als Carlos das Instrument zur Seite bewegte und jetzt voll auf die rechte Brust setzte, nein, nicht auf die Brustwarze, aber schön mit leichten Druck von unten auf die Wölbung.

Trotz des kalten Geräts ging plötzlich eine Wärme durch meine Brust, breitete sich aus, und ich schloss die Augen, um mich diesem Gefühl hinzugeben und zu geniessen.

Mein Doc liess das Stethoskop jetzt einfach hängen und legte seine Fingerkuppen auf die linke Brust während er erklärte: "Ich muss jetzt untersuchen, ob das Gewebe gleichmässig ist", und dabei berührte er jeden cm meiner Brüste, drückte einmal etwas fester, einmal etwas sanfter. Langsam kam er mit seinen Fingerkuppen dem Zentrum näher, jetzt umrundete er diese Spitzen mehrmals, die Fingerspitzen auf dem dunklen Vorhof berührend, machte mich fast verrückt, ich wartet nur darauf, dass er endlich meine Knospen berühren würde! Und dann fassten zwei Zeigfinger diese Knospen, drückten sie leicht, etwas hin und her drehend. Sofort wurden sie hart, ich spürte das deutlich. Zufrieden stellte er fest: "Ihre Brüste, Lilly, sind in Ordnung, soweit ich das jetzt schon beurteilen kann".

Er griff erneut zum Stethoskop. "Tief atmen! Ein und aus!" verlangte er und ich tat, was er wollte, und sein Stethoskop drückte an verschiedenen Stellen an meinem Körper zuerst vorne, dann fasste er mich an den Schultern an und drehte mich sanft, bis ich mit dem Rücken zu ihm stand und das kühle Instrument an verschiedenen Stellen am Rücken spürte. "Ihre Atemwege sind ganz frei", stelle er fest, "damit bin ich sehr zufrieden. Aber ihr Puls macht mir etwas Sorgen. Ich denke, Sie sind etwas aufgeregt". "Wie recht er hat", dachte ich, denn die ganze Zeit spürte ich schon, wie mein Herz raste, klar, es war die Aufregung, die Spannung, ich wusste, gleich würde die Aufforderung kommen, auch noch das Höschen abzulegen, und dann würde ich vor Scham in den Boden versinken!

Aber es kam anders! "Sie brauchen ein Beruhigungsmittel", hörte ich seine tiefe Stimme, und schon fühlte ich, wie er mich ganz leicht nach vorne schob, an den Rand der Liege, die jetzt direkt vor mir war. Müsste ich mich sich drauf legen? Würde er mir . . . oh nein! . . . er würde mir eine Spritze geben . . . der Gedanke durchzuckte mich wie ein Blitz! Gelähmt vor Angst stand ich da, aber schon drückte der Doc etwas auf meinen Rücken, ich musste mich vornüberbeugen. "Bleiben Sie so, warten Sie, ich habe das Medikament gleich bereit". Ich traute nicht, mich zu bewegen. Mit den Händen stützte ich mich auf die Liegefläche, gebeugt stand ich da, und die Gedanken an die Spritze lähmte mich fast. Der Doc hantierte hinter meinem Rücken, da wurden Plastikverpackungen aufgerissen, da wurde etwas aufgeschraubt, da hörte man Schnalzen von Gummi.

Dann waren die Hände des Docs wieder da, an meinem Rücken, übten leichten Druck aus, während er sagte: "Auf die Liege legen, den Oberkörper, ganz flach . . . ja, Lilly, so ist es gut, bleiben Sie so, ich werde ihnen jetzt das Höschen etwas herunterziehen müssen, keine Panik, es tut nicht weh, vielleicht etwas unangenehm . . . ". Ich lag mit meinem nackten Oberkörper jetzt flach auf der Liege, die Beine immer noch am Boden, spürte die Kühle des Leders der Liege an meinen Brüsten, die Hände hatte ich unter dem Kopf verschränkt, ein Kloss sass mit im Hals, ich wollte sagen: "Nein, keine Spritze, wir haben doch abgemacht, dass das Tabu ist", und dachte: "Etwas unangenehm, wird es sein, sagte er . . . es wird weh tun! Ich werde schreien, wenn er sticht . . .".

Und dann waren die Hände des Docs an meinen Hüften, fassten in den Bund meines roten Spitzenhöschens, zogen es über die Pobacken herunter, der Kloss wurde stärker, jetzt kam noch die Scham dazu, gebückt, mit entblösstem Po vor den Augen des Docs zu liegen, und dann waren da Finger an meinen Pobacken, ich biss auf die Zähne, die Pobacken wurden auseinandergezogen, "was ist das, wo wird er stechen'", blitze es nochmals durch meinen Kopf, und dann war da etwas Kühles an meinem Polöchlein! "Oh! Keine Spritze", dachte ich erleichtert, und die Berührung an meiner intimsten Öffnung, die ich noch nie einem Mann gezeigt hatte, eletkrisierte mich, ein Zucken ging durch meinen Körper. Es war gar nicht schmerzhaft, im Gegenteil, es zwängte sich etwas in meinen Hintereingang hinein, "schön entspannen, es ist gleich vorbei" sagte die Stimme des Doktors, und das Ding suchte sich seinen Weg durch meinen After, bohrte sich tiefer, dann kam noch etwas nach, das musste der Finger sein! Erleichterung machte sich breit, aber auch Erregung, dieser Finger tat gut, die Angst fiel ab, ich gab mich diesem Finger hin, der das Zäpfchen in meinen Po hoch schob, tief hinein, "er soll bleiben, der Finger, so tief drin", dachte ich, und er blieb tatsächlich noch einige Momente, jetzt konnte ich auch die Muskelanspannung lösen, leicht drehte sich der Finger ganz wenig, ein weiteres wohliges Gefühl in mir verursachend. Aber dann glitt er hinaus, nicht hastig, nein, so langsam, wie ich ihn selbst entliess, und als die Fingerkuppe den Schliessmuskel verliess, zuckte dieser unwillkürlich, das Löchlein verschloss sich und die Finger liessen meine gespreizten Pobacken los.

Eine Welle der Erleichterung erfasste mich, und eine Wärme machte sich in mir breit, ein Gefühl der Entspannung, und als er sagte: "So, Lilly, das ist überstanden, das Medikament wirkt sofort, es ist ein Beruhigungsmittel, das auf die Pulsfrequenz wirkt und Sie entspannt. Es wird vielleicht etwas warm", hörte mein Herz auf zu rasen, das Medikament wirkte sofort. Dieser Doc hatte doch gesagt, dass alles, was er verwendete, reines Placebo sei, ohne jeden medikamentösen Gehalt! Wieso wirkte dieses Medikament so rasch? Wieso spürte ich diese beruhigende Wärme sofort? Hatte er mir ein so starkes Beruhigungsmittel gegeben? Oder hatte seine Stimme hypnotische Wirkung?

Nachdem er mir das Höschen wieder hochgemacht hatte, legte der Doc sein Stethoskop auf meinen Rücken, hörte die Herztöne ab. "Jetzt bin ich auch mit der Herzfrequenz zufrieden", sagte er und setzte das Stethoskop an weiteren Stellen an, und ich genoss jede dieser Berührungen. Dass ein wirklich geiles Gefühl in mir aufstieg, war nicht verwunderlich. Genau diese Situation hatte ich mir so oft ausgemalt; gebückt über der Liege, den Po nackt und exponiert, und der Doc mich geil betrachtend. Tief war ich beschämt, nicht nur durch die erniedrigende Situation, sondern auch weil ich mich schämte, durch solche Situationen geil zu werden.

"Sie können jetzt aufstehen", riss mich die Stimme des Doktors aus meinen Gedanken, "und machen Sie sich bitte ganz frei". Auch auf diesen Moment hatte ich gebangt und gezittert. Immer wenn ich mir vorstellte, diese Worte zu hören, wurde ich von tiefer Scham ergriffen, und ich wusste damals, als das noch reine Fiktion war, nicht, wie ich reagieren würde. Würde ich panisch meine Kleider ergreifen und davonrennen? Würde ich vor Scham in den Boden versinken, tief erröten und unbeweglich wie ein Stock dastehen bleiben? Nichts von alledem! Es war das Natürlichste, jetzt, in dieser Umgebung, dass ich das Höschen über die Hüften nach unten stiess, es fallen liess, darüber stieg und es zu den anderen Sachen auf den Stuhl legte. Die Strümpfe und meine Schuhe liess ich an, gewissermassen als letzte Sicherheit, zu wissen, nicht splitternackt zu sein. Jetzt spürte ich die lüsterne Blicke des Docs fast körperlich auf meinem Bauch, meinen Beinen und auf meiner Scham, und fühlte mich dabei erregt, aber pudelwohl!

 

Messungen

Der Doc nahm jetzt ein Messband, welches er mir um die Taille, die Brüste, den Oberschenkel legte. Bei jeder Messung murmelte er leise eine Zahl, die er darauf in seinen Dokumenten notierte. Aber mich interessierten nicht die Zahlen. Das platzieren des Messbandes war mit vielen kleinen Berührungen verbunden, und je nach Körperstelle durchfuhr mich ein Gefühl wie kleine elektrische Entladungen.

Dann war er zufrieden und er führte mich zu der Liege, ein Massagebett, auf welches ich mich flach draufzulegen hatte. "So, Lilly, dann wollen wir die Körpertemperatur noch messen. Legen Sie sich hier auf den Bauch". Natürlich hatte ich gewusst, dass das kommen würde, und mich vor diesem Moment ebenso gefürchtet wie darauf gefreut. Nun lag ich da, nackt, auf dem Bauch, den Kopf auf die Arme gelegt und wartete.

Ich hörte den Doc hantieren. Etwas wurde ausgepackt, ein Deckel abgeschraubt, ich hörte die Geräusche und versuchte mir vorzustellen, was er tat, und dann fassten zwei Finger an meine Pospalte und spreizten diese auseinander. Oh, was war das für ein Gefühl! Er besah bei mir eine Körperstelle, die ich wohl nach dem Säuglingsalter niemanden mehr habe sehen lassen, ja, welche ich nicht einmal selber angeschaut hatte, meine intimste aller intimen Zonen lag nun frei sichtbar vor ihm, und er würde diese kleine Stelle bestimmt genüsslich betrachten. Dann berührten mich Fingerkuppen genau auf meinem Polöchlein, schmierten etwas Creme ein, und er sagte: "Ihr After ist ganz gesund, keine Spuren von äusseren Hämorrhoiden, keine Furchen", und dann berührte die kalte Spitze des Thermometers genau das Zentrum.

Mir entfuhr ein kurzer spitzer Laut des Erschreckens, als das passierte, was ich mir schon so oft vorgestellt hatte, als das Thermometer langsam durch den Schliessmuskel in meinen Enddarm eindrang, ein dünnes Gerät nur, kein Dehnungsschmerz war zu befürchten, nur ein geiles Gefühl im Schliessmuskel. Ich versuchte ganz ruhig zu bleiben, obwohl es mich gelüstete, meinen Hintern nach oben zu bewegen, damit das Thermometer tiefer in mich eindringen möge; aber das besorgte der Doc schon selber, er drückte auf das Ende, und das Instrument versank immer tiefer in meinen kleinen Löchlein, und meine Lust wuchs und wuchs.

"Vielleicht ist Ihnen das unangenehm, Lilly", hörte ich ihn sagen, "ich kann sie etwas ablenken". "Wenn Sie meinen, Herr Doktor, machen sie das bitte", antwortete ich ihm, und schon spürte ich einen Finger, der meine Schamlippen leicht berührte, dort rauf und runter fuhr, von Ablenkung keine Spur, im Gegenteil, das geile Gefühl im Hintern wurde noch verstärkt. Ich konnte jetzt geniessen, ich liess die Erregung voll zu, die immer mehr von mir Besitz ergriff. Er war es ja, der diese Gefühle in mir wachrief, er provozierte geradezu, dass sich meine Erregung steigerte und steigerte, ich konnte ja nichts dafür, und so liess ich es hemmungslos mit mir geschehen.

Die Temperatur-Messung dauerte so ca. 3 Minunten, und als die Zeit um war, liess er das Thermometer herausgleiten, las die Temperatur ab und notierte diese auf seinem Patientinnenblatt.

Aber er wollte diesen Moment, wo ich so ruhig da lag, wohl noch etwas hinauszögern: "Leider müssen wir die Messung wiederholen, das kann nicht stimmen. Ich werde gleichzeitig an zwei Stellen messen", eröffnete er mir, nahm ein Kissen und forderte mich auf: "Bitte heben sie ihr Becken etwas an, spreizen sie etwas mehr ihre Beine, ja so ist es gut", und er schob mir das Kissen unter den Bauch. Der Po war jetzt deutlich erhöht, die Pobacken leicht geöffnet und die Scheide sehr gut sichtbar und auch zugänglich. Er nahm ein zweites Thermometer, spreizte meine Schamlippen und führte dieses in die Scheide ein; Gleitmittel brauchte er keines, denn da war genug natürliche Feuchtigkeit vorhanden. Darauf erfolgte nochmals das Einführen des anderen Thermometers in den Po, dieses Mal tiefer, dann drückte er mit je einem Finger auf jedes der beiden Instrumente und beobachtete, wie sie beide immer tiefer in den Körper eindrangen, bis je nur noch ca 1 cm Rest zu sehen war.

Diese Stellung war für mich sehr angenehm und erregend. Die beiden Instrumente füllten mich in keiner Weise aus, da war kein Druck, nur ein Spüren, dass da etwas drin war. Ich biss meine Zähne etwas zusammen, um nicht bereits jetzt vor Wollust zu stöhnen. Ich hoffte, dass dieses Mal die Messung länger dauern würde. Und dann war da noch etwas, was beim ersten Mal nicht war; die Instrumente glitten ein wenig hinaus, nur, um von Carlos gleich wieder hineingedrückt zu werden. Das ging langsam vor sich, es war aber ein stetiges ein und aus, was mir sehr gut gefiel, und als dann noch ein Finger des Doktors "zufällig" meine Schamlippen teilte und auf meinem Kitzler verharrte, gab es schon einen kleinen Stromstoss, der mich jetzt doch mit einem leisen Stöhnen ganz tief einatmen liess.

"Jetzt bin ich zufrieden mit der Messung. Bitte drehen Sich sich jetzt auf den Rücken", sagte er, und als ich mich drehte, entfernte er auch das Kissen. Dann hörte ich das Schnalzen von Gummi, er entledigte ich offensichtlich der Handschuhe, die er während der Messungen getragen hatte.

Erneute Scham ergriff mich. Der Doktor stand neben der Liege, gross, schaute auf mich hinab; ich war nackt, seinen Blicken ungehindert preisgegeben, meinen Körper ihm bereitwillig zur Verfügung stellend, aufgeregt, erregt, geil auf seine nächsten Berührung, geil auf seine nächsten Handlungen. Wo würde die nächste Berührung stattfinden? Und ich schämte mich, sehr, weil ich so geil darauf war, von ihm berührt zu werden.

Die Hände - überall

Dann waren die Hände des Docs wieder an meinen Brüsten. "So, dann werde ich die Brüste jetzt nochmals im Liegen untersuchen." Ich schloss jetzt die Augen, das wollte ich ganz bewusst geniessen. Wie seine Hände zuerst nur leicht über meine Brüste strichen, dann mehr und mehr zulangten. Er betastete sie mit den Fingerspitzen, dann mit der flachen Hand, aber auch ganz um die Brust zufassend. Drückte das Gewebe zusammen, das in diesem Moment fest und konsistent war. Ich bin stolz auf meine schönen Brüste, auf ihre Form, und ich spürte, dass der Doc sich an diesen schönen Formen erfreute. Seine Fingerspitzen fanden die empfindlichen Stellen, verweilten dort, drückten leicht, rieben etwas darüber, und meine Brustwarzen richteten sich zusehends auf; ich spürte seine Berührungen immer intensiver, ein Zeichen, dass meine Knospen nun voll erhärtet und aufgrichtet waren.

Aber dann liess er seine Hände tiefer wandern, zum Bauch. Ich bedauerte fast, dass die Brustuntersuchung schon beendet sein sollte, aber seine Fingerkuppen auf der Bauchdecke lösten wie kleine elektrische Schläge aus, die mich erneut erregten; ich hatte nicht gewusst, dass ich an der Bauchdecke so empfindlich bin. Er drückte an verschiedenen Stellen mal fester, mal weniger, fuhr zwischendurch nur mit den Fingerkuppen über die Haut, streifte auch mal den Venushügel, schien meine Haare zu spüren, meine Stoppeln, nicht ganz kurz. Ich hatte mich ja auf seine Anweisung hin seit einem Monat nicht mehr rasiert.

Aber auch sein Stethoskop kam nochmals zum Einsatz. Das kühle Instrument berührte meine Bauchdecke, wanderte von links nach rechts, von oben nach unten, und dann erstaunte er mich, als er nach dem Abhören feststellte: "Sie haben seit heute Morgen nichts mehr gegessen!". Das stimmte, ich konnte ein kleines Frühstück zu mir nehmen, aber danach war ich den ganzen Tag zu aufgeregt, auch nur einen Bissen zu essen.

"So, liebe Lilly, jetzt können wir mit der gynäkologischen Untersuchung beginnen", sagte er, "bitte kommen sie hier herüber, auf diesen Stuhl, ich werde Ihnen beim Aufsteigen helfen". Er nahm mich bei der Hand, half mir aufsteigen und legte meine Beine in gespreizter Stellung - oh wie peinlich! - auf die Beinstützen. Er richtete die Stützen, dass ich wirklich bequem liegen konnte, schaute, dass das Kissen unter dem Kopf die richtige Lage hatte, und dass die Unterschenkel auf der gleichen Höhe waren.

Seine Art und Weise, wie er mich führte, war angenehm, fürsorglich; keine lauten Worte, keine trockenen Befehle, und trotzdem eine Bestimmtheit, dass ich mich wohl fühlte im Wissen, dass dieser Doc ganz genau wusste, was er tat.

Carlos schaute auf mich, seine Patientin, jetzt entspannt und offen vor ihm liegend. Um meine Scham bemerkte er den dunklen Haarwuchs und sagte: "Lilly, bevor wir mit der Untersuchung beginnen können, müssen leider ihre Schamhaare komplett weg. Ich werde sie jetzt rasieren". "Wenn sie meinen, Herr Doktor", war meine Antwort. Ich schloss die Augen und ergab mich in mein Schicksal, das mir im Moment sehr gut gefiel. Ich hörte im Nebenzimmer Wasser rauschen, hörte den Doc hereinkommen, sich zwischen meine weit geöffneten Beine setzen und erneut das Schnalzen von Handschuhen, das typische Klicken von elastischem Gummi. Ich war feucht, ich war geil und sicher sehr erregt, nur so war diese übermässige Schleimproduktion zu erklären. Carlos würde das sicher bemerken, den dicken Schleim nicht nur auf meinen inneren Schamlippen, auch die grossen Schamlippen würden glänzen vor schleimiger Feuchtigkeit, und eine Welle von Scham ergriff mich, ich war bestimmt rot von Kopf bis Fusssohle; aber diese Scham erregte mich nochmals, und fast körperlich spürte ich, wie sich noch mehr Feuchtigkeit in meiner Muschi ansammelte.

Dann wurde es feuchtwarm auf meinem Schamhügel; der Doktor hatte mir einen warmen nassen Waschlappen auf Venushügel und Scheide gelegt, offensichtlich tupfte er meine natürliche Feuchtigkeit etwas weg bevor er Haare und Haut gut benetzte, über den ganzen Bereich, bis hinten in meine Pospalte.

Carlos drückte auf den Verschluss des Rasierschaumes, eine grosse Kugel Schaum auf seine Hand, und dann verteilte er diesen Schaum gleichmässig über den ganzen behaarten Bereich. Dann ergriff er den Rasierpinsel, den er im heissen Wasser befeuchtet hatte und massierte mit kreisenden Bewegungen des Pinsels den Schaum kräftig um die Haare und Stoppeln. Überall kamen die Haare des Pinsels hin, in die Hautfalten zwischen grossen und kleinen Schamlippen, tief in die Falten rund um mein Polöchlein, jeden Millimeter Haut erreichten die Pinselhaare, und selbstverständlich berührten auch einige der weichen Borsten immer wieder meine Klitoris, was mir nicht nur wohlige Gefühle vermittelte, sondern fast jedes mal einen wohligen Schauer durch meinen ganzen Körper jagte.

Dann aber kam die kantige Klinge des Rasiermessers zum Zuge. Von oben nach unten bzw. von vorne nach hinten führte er die Schnitte aus, nach jedem Schnitt tauchte er die Kliinge wieder in das heisse Wasser, sie von Schaum und Haaren zu befreien. Auf dem Venushügel, in der Mitte, liess er einen schmalen Streifen stehen, rasierte rechts und links davon alles sauber weg, dann tat er Gleiches mit den grossen Schamlippen, und zuletzt setzte er die Klinge auch rund um das Polöchlein an, räumte mit Haaren und Stoppeln peinlich genau auf. Zwischendurch wusch er mit dem Waschlappen wieder alles sauber, erneuerte das heisse Wasser im Becken, in welchem er die Klinge immer wieder säuberte, trug erneut Schaum auf, führte da und dort noch einen korrigierenden Schnitt aus, rasierte dann auch gegen den Strich, spannte immer wieder mit Daumen und Zeigfinger die Haut, um wirklich das kleinste und letzte Stoppelchen zu erreichen.

Dass er dabei mit seinen Fingern immer und immer wieder auch die Innenseite der kleinen Schamlippen und den Kitzler berührte, mochte Zufall oder Absicht sein, ich wusste es nicht, ich bemerkte nur, wie diese sanfte Prozedur mich immer mehr erregte, und spürte richtig, wie meine Säfte dadurch weiter angeregt wurden, und ich glaubte förmlich, auszulaufen.

Aber dann war alles weg, nur noch ein kleines Band, ein schlankes Dreieck von etwa 7 cm Länge wenige cm über dem Kitzler beginnend zeugten von meinem festem dunklen Haarwuchs. Daneben und darunter war nur noch nackte Haut. "Ich teste jetzt, ob wirklich alles gut rasiert ist", sagte er, und sanfte Berührungen an den Schamlippen und auf dem Venushügel liessen mich leise aufstöhnen. War das ein Finger? War das eine Zunge? Mir war es egal, ich genoss diese Berührungen mit geschlossenen Augen, und als sich dieses weiche Tasten immer näher zu meiner Klitoris hinzog, wünschte ich mir, dass er doch jetzt auch meine Klitoris betasten würde, richtig voll und ruhig etwas fester, und da war sie schon - die Zunge? - mitten auf der Klit und versetzte mich in leichtes Verzücken. Aber offenbar wollte er mich nicht jetzt schon zu einem Höhepunkt treiben; geschickt ging er nur so weit, dass meine Erregung nicht abflaute, bewegte seine Finger zur Seite, sobald ich lauter stöhnte, kam wieder mehr zur Mitte, wenn das Stöhnen leiser wurde. Ich war versucht, zu schreien, so geil machten mich diese sanften Berührungen, ihn anzuschreien: "Ich will kooooommmmmen, bitteeeeee, lass mich koooooommmmmen", aber das war unmöglich, ich konnte mich beherrschen, ich genoss und ich litt gleichzeitig.

"Ich werde jetzt noch eine neutraliesende Lotion auftragen", informierte er mich. Seine Handschuhe hatte er ausgezogen, unter mein Becken hatte er eine dichte Lage von saugfähigen Papiertüchlein gelegt, wissend, dass die nächste Handlung möglicherweise tropfen würde, und dann goss er sich eine nicht zu kleine Menge Babyöl auf die Hand, welches er vorher im Wasserbad auf gut Körpertemperatur gebracht hatte. Mit der Hand brachte er das Öl auf meine Muschi auf, überall, fügte noch etwas mehr dazu und ölte die ganze Schamregion vom Venushügel bis zum Hintereingang dick mit der wohlriechenden Flüssigkeit ein. Mit beiden Händen massierte er jetzt die ganze Region, liess seine Handballen mit leichtem Druck über die Schamlippen streichen, seine Fingerkuppen , mit nur leisen Berührungen vom Venushügel über die Klit bis zum After, danach erneut mit beiden Händen voll zugreifend, massierte und streichelte er meine Intimzone in einem Masse, dass meine Erregung weiter anstieg, fast bis ins Unerträgliche, denn er verweigerte mir weiterhin die Erlösung.

Natürlich spürte er, dass diese Massage nicht ohne Wirkung blieb. Er liess sich damit Zeit, streichelte und massierte, ohne Ziel, nicht dem Höhepunkt zustrebend, nur wohlige Gefühle bereitend, und freute sich, dass ich voll mitging, sich seinen Händen hingeben konnte und voll genoss - und litt!

Das Spekulum

Ich lag jetzt auf der Gynoliege. Die Tastuntersuchung meiner Brüste hatte Carlos bereits durchgeführt und auch den Bauch hatte er abgetastet, ohne Befund. Aber ich hatte natürlich auf diese Berührungen reagiert, es kribbelte dort, wo seine Fingerkuppen meine Haut berührten, etwas tiefer in mir, und meine vernehmlichen Atemzüge müssen ihm meine Erregung sicher verraten haben. Ich schämte mich für meine Geilheit, und wie!

"Ich werde jetzt Ihre Scheide austasten", kündigte er an. "Oh nein!", dachte ich, dabei werde ich sicher noch geiler, und werde mich durch Stöhnen verraten, deshalb fragte ich scheu: "Muss das sein, Herr Doktor?".

Ich hörte wieder Gummi schnalzen, Carlos zog sich die feinen Gummihandschuhe über, und er sagte: "Ja, Lilly, wir wollen doch die Ursache ihrer Beschwerden finden. Bitte entspannen Sie sich, ganz locker bleiben, es wird nicht weh tun, nur ein wenig kalt wird es, und vielleicht etwas unangenehm", und dann waren seine Finger an meiner Scheide, verteilten das Gleitmittel innerhalb der Schamlippen, es war kühl, aber es erregte mich so, dass ich in diesem Moment meine Beine zusammenpresste, ich klemmte seinen Arm zwischen meinen Oberschenkeln ein. "Oh, Herr Doktor, ich kann das nicht ertragen!", rief ich aus. Vorsichtig nahm er seine Hand weg.

"Lilly, je mehr Sie sich dagegen wehren, desto unangenehmer wird es", und er legte meine Beine zurück in die Beinschalen, sanft zwar, aber so bestimmt, dass ich sofort merkte, da ist jeder Widerstand zwecklos. Mit zwei schnellen Griffen befestigte er die beiden Lederriemen mit den Klettverschlüssen, so, dass ich meine Beine nicht mehr verschliessen konnte. "Können wir jetzt weiter machen?" fragte er, und ich antwortete: "Es wird schon sein müssen, Herr Doktor, sie tun mir ja auch nicht weh, ich weiss nicht, warum ich so reagiere, es tut mir so leid. Ich werde mir Mühe geben", und erneut versuchte Carlos, mit zwei Fingern vorsichtig in meine Scheide einzudringen. Dieses Mal gelang es ihm auch.

Ich presste zwar meine Beine wieder zusammen, aber dieses Mal ohne Erfolg, und er konnte nun langsam fingertief in meine Scheide eindringen. Die Scheidenmuskeln kontrakatierten heftig, liessen seinen Fingern kaum genug Spielraum, einzudringen, aber schliesslich hatte er den Widerstand vollständig überwunden. Vorsichtig tastete er die Scheidenwände rundum ab, nach Unregelmässigkeiten suchend. Aber da war nichts, alles war in Ordnung, und er spürte, wie sich meine Verspannung langsam lockerte.

"Jetzt werde ich die Lage der Gebärmutter ertasten, und prüfen, ob die Eierstöcke normale Grösse aufweisen", und als Carlos mit der einen Hand auf den Bauch, mit der anderen Hand in der Scheide dagegen drückte, verspannte ich mich erneut, meine Beinmuskeln zuckten, und sein Spielraum wurde wieder enger. "So komme ich nicht an die Organe heran", sagte er, "sie müssen sich wirklich entspannen". "Ich kann nicht", stöhnte ich, "das tut es von selbst, diese Anspannung". "Dann werde ich ihrer Entspannung etwas nachhelfen", erklärte er, und legte den Daumen ganz sanft auf den Kitzler und liess ihn dort kreisen. "Oh nein, Herr Doktor, machen Sie das nicht. Ahhhhhh!", rief ich fast panisch aus, aber ganz entgegen dem, was ich sagte, ging eine Entspannung durch mich und die Kontraktion liess nach.

Er machte weiter mit der leichten Stimulation meiner Klitoris und konnte nun tatsächlich diese inneren Organe abtasten. Ich konnte meine Beine zusehends öffnen, und mein Atem ging in ein leichtes Stöhnen über. "Gleich haben wir diesen Teil geschafft", sagte er zu mir, drückte gleichzeitig nochmals mit seiner Hand tiefer und entlockte mir wieder ein intensiveres Stöhnen. Diese Berührungen, so tief in mir drin, lösten geile Gefühle in mir aus, und ich musste, ohne dass ich es bewusst wollte, meine Hüften diesen Fingern entgegendrücken.

"Das ist geschafft, Lilly, wars so schlimm?", frage er. "Nein, schlimm war es nicht, ich kann einfach diese Reaktion nicht unterdrücken", antwortete ich. Dann geschah etwas, was mich zuerst ängstlich machte.

Er legte er mir mit einem straffen Latexstreifen an beiden Beinen eine Fesselung an, die auch die Oberschenkel auseinanderzog und diese in Richtung der Beinstützen noch mehr spreizte, dazu erklärte er: "Bevor ich Ihnen das Spekulum für die Gebärmuttermund-Untersuchung einführe, werden ich diesen unwillkürlichen Bewegungen noch etwas entgegensetzen", und fuhr weiter mit der Fixierung, welche auch meine Hüften umfasste und diese unverrückbar auf die Gynoliege herunterdrückte. Beim Wort "Spekulum" zuckte ich erneut zusammen. Ich wusste, dass er damit tief in meinen Muschi schauen würde, wo mich noch nie ein Mensch betrachtete hatte, und ich schämte mich zutiefst. Jetzt fing ich fast an zu heulen: "Nein, bitte nicht, Herr Doktor, bitte nicht jetzt noch ein Spekulum einführen. Das ist so erniedrigend! Wenn sie bis zuhinterst in meine Muschi schauen! Bitte, bitte, Herr Doktor, kein Spekulum".

Carlos war mit der Fixirung fertig, und er versuchte, mich zu beruhigen. "Lilly, ich werde Ihnen nicht weh tun. Vielleicht beginnen wir zur Lockerung zuerst mit etwas Entspannungs-Stimulation", und dabei führte er seinen Zeigfinger auf die von Gleitcreme immer noch feuchtglänzende Klitoris und rieb ganz leicht darüber. Das erregte mich sofort aufs Äusserste und ich musste laut Stöhnen. "Muss das sein, Herr Doktor, mit diesen Enspannungsübungen bringen sie mich zum Wahnsinn", seufzte ich. "Ja, das muss sein, sie müssen ganz entspannt sein, sonst verursache ich Ihnen Schmerzen, und das wollen wir doch nicht". Ich stöhnte und seufzte erneut: "Ahhhhhhh, jaaaaaa, das tut gut, entspannt, aber ich fürchte, Herr Doktor, dass ich das nicht lange aushalte".

Er setzte nun das mit der Hand angewärmte Spekulum an meiner Scheide an, fuhr aber ununterbrochen weiter, meine Klitoris zu stimulieren. Ich versuchte, meine Hüften anzuheben, diesen so wohltuenden Fingern entgegen zu drücken, aber erfolglos, ich war total unbeweglich fixiert. Das Spekulum rutschte langsam in meiner Scheide tiefer, er drückte nur leicht, und abwechselnde Kontraktionen und Entspannungen liessen es ruckartig tiefer in meine Scheide eindringen. "Ahhhhhh, Herr Doktor, Uiiiiii, bitte hören Sie auf, ich . . . ahhhhhh, das tut sooooo gut, aufhööööören . . .", hörte ich mich schreien.

"So, das Spekulum ist jetzt ganz drin", sagte er zu mir, "ich werde es jetzt öffnen", und er begann, an der Schraube zu drehen und hatte bald schon eine Spreizung meiner Scheide erreicht, dass ich ein ganz leichtes aber auch aufregendes Ziehen spürte: Er schraubte langsam weiter. Die Stimulation hatte er eingestellt, und jetzt konnte ich wieder, unterbrochen von wenigen Stöhnlauten, normal sprechen: "Bitte nicht, Herr Doktor, bitte nicht", sagte ich immer wieder, aber Carlos machte jetzt seine Arbeit tief in meiner Scheide, berührte mit den Stiften meinen Muttermund, entnahm direkt an dessen Öffnung eine Schleimprobe und verstrich diese auf dem Reagensglas.

 

Auf dem Gynostuhl - der Kitzler, und dann endlich die Erlösung

Mittlerweile hatte er mich so weit gebracht, dass ich nicht mehr warten wollte, ich wollte jetzt den Höhepunkt, und obwohl das Hinauszögern mich bei jeder Berührung geiler machte, obwohl ich wusste, dass er das bewusst machte, dass er meine Erregung sorgfältig kontrollierte, wollte ich nicht mehr warten. Ich stöhnte inzwischen schon recht laut.

Seine Manipulationen am Instument in meiner Scheide dauerten an. Wenn er mit einem metallenen Instrument dranstiess, spürte ich ein Zucken wie ein elektrischer Schlag, er machte mich rasend, ich liess jetzt jegliche Scham fallen und schrie ihn jetzt fast an: "Lassen Sie mich endlich kommen - ahhhhh - ahhhhh - arrrrrhhhhhh - bitte, bitte, ich halte das sonst nicht aus!".

"Bleiben Sie ganz ruhig", sagte er mit seiner tiefen Stimme, "nicht aufregen, ich weiss schon, was ich tue, ich weiss, was Ihnen wirklich gut tut", und mit diesen Worten nahm er seine Instrumente aus dem Spekulum hinaus, ich spürte, wie die Schenkel des Spekulums noch etwas mehr gespreizt wurden - oooouwwww, tat das guuuut - und dann war ein Finger von ihm an meiner Klitoris, berührte nur ganz leicht, und dann gesellte sich etwas Kühles dazu, berührte meine Klit nur ganz punktuell, kreist um sie herum und der Wahnsinn steigerte sich immer mehr.

"So, Lilly", hörte ich wieder langsam und beruhigend seine Stimme, "ich schiebe jetzt dieses Instrument unter die Vorhaut des Kitzlers, ich prüfe jede Stelle, und sagen Sie mir, wenn etwas weh tut". Nichts tat weh, das neue Instrument löste fast die langersehten Wellen aus, aber eben nur fast, der Wahnsinn mit Methode ging weiter, zwischen lauten Schreien biss ich mir auf die Lippen, dann steckte ich mir den Handballen in den Mund, dass mein allzu lautes Schreien nicht zu weit hörbar sein würde. Ich wimmerte, ich bettelte, aber er machte weiter, zwei Instrumente drückten jetzt meine Klit mit Ausdauer und sowas von sanft, ich konnte schon fast nicht mehr.

Spürte er es denn nicht, dass er mich langsam zum Wahsinn trieb, dass ich nur noch Eines wollte, dass ich längst üerfällig war, den Höhepunkt zu erklimmen?

Aber dann kamen wieder seine Fingerkuppen zum Einsatz, dieses Mal langten sie richtig zu, drückten und rieben meine Klit in einem schnellen Rhythmus, dazu stiess etwas - waren es 2 - 3 Finger seiner Hand? - kräftig in meine Fotze hinein und drückte gegen meinen empfindlichsten Punkt, und jetzt gab es kein Halten mehr. Mit intensivem Reiben und Stossen brachte er mich endlich zum lang ersehnten Höhepunkt, und dieser war so gewaltig, dass ich die Sterne explodieren sah, meine ganzer Körper bebte, und aus meiner Muschi stiegen Wellen auf Wellen durch meinen Körper auf, irgendjemand schrie in meiner Nähe laut und durchdringend. Die Zuckung in meiner Scheiden taten soo gut, ich spürte, wie sich mein ganzer Bauch kontrahtierte, ich wusste nicht mehr, wo das Zentrum war, immer neue noch intensiver Wellen überschwemmten mich, und dann merkte ich, dass diese Frau, die da schrie, das war ich, ausser Rand und Band.

 

Auf dem Gynostuhl - das Rektum

Carlos gönnte mir eine Verschnaufpause. Setzte sich neben mich, nahm meine Hand in seine und beruhigte mich mit seiner angenehmen Stimme. Dann begab er sich wieder an das untere Ende des Gynostuhls und beschäftigte sich mit den Haken und Seilen. Nein, nicht dass er mir die Fesseln abgenommen hätte, im Gegenteil! Während ich immer noch tief am Atemholen war hängte er Haken in die Ösen und fixierte mir jetzt auch den Körper, auf der Höhe meiner Hüften unverrückbar auf der Liege; zuguterletzt nahm er meine Handgelenke und legte diesen gefütterte Ledermanschetten an. Mit einem Klick hängte er diese über meinem Kopf in an der Liege befestigten Haken ein; ich konnte zwar meine Arme noch bewegen, aber die Hangelenke waren so fixiert, dass ich mich nicht mehr hätte selbst befreien können. Ich war ihm jetzt total ausgeliefert.

Und das Gefühl dabei? Nein, nicht Angst kroch in mir hoch. Meine Intuition sagte mir, dass ich ihm voll und ganz vertrauen konnte, dass mir nichts anderes übrigblieb, als mich ihm hinzugeben, und ich tat das aus vollen Willen heraus. Er hatte jetzt die ganze Verantwortung, mir war es einerlei, was er mit mir machen würde, es würde bestimmt zu meine Vorteil sein.

"Nun, Lilly", erklärte er mir, "ich werde jetzt Ihr Rektum ganz genau untersuchen. Die Fixierung dient dazu, dass ich das tun kann, ohne Gefahr zu laufen, Ihnen mehr Schmerzen durch unwillkürliche Bewegungen Ihrerseits zuzufügen". Mit den Worten: "Es wird jetzt etwas kühl" spürte ich das Auftragen von viel Gleitcrem im Bereich meines Afters, er drückte auch etwas davon in den engen Kanal hinein.

Jetzt spürte ich, wie sein behandschuhter Finger der Gleitcreme folgte, sich durch meinen engen Schliessmuskel zwängte. Zuerst wollte ich aufstöhnen, denn ich befürchtete, es könnte schmerzhaft sein. Aber er machte langsam, vorsichtig, und plötzlich beschlich mich ein geiles Gefühl, dieser Reibungsreiz an, nein in meinem After, das war Klasse, und ich konnte locker lassen, und spüren wie sein Finger stetig tiefer in mich hineinglitt. Keine Spur von Schmerz!

"Ich werde jetzt prüfen, ob mit der Darmwand alles in Ordnung ist", hörte ich seine ruhige, sachliche Stimme, und schon bewegte sich der Finger in mir, tastete sich in alle Richtungen, immer begleitet von den Erklärungen des Doc: "Das ist die linke Darmwand . . . da ist alles schön glatt, keine Unregelmässigkeiten . . .", usw. bis dann: "Ich ertaste jetzt die Rückwand ihres Rektums, hier fahre ich über das Steissbein . . . ", und das löste eine Reaktion bei mir aus, denn schon allein das Bewegen des Fingers war erregend gewesen, aber jetzt dieser leichte Druck nach hinten, das erregte mich aufs höchste Mass, ich glaubte zu spüren, wie meine Muschisäfte flossen. Dass ich dazu laut stöhnen musste, merkte ich erst, als er mich fragte: "Oh, verursache ich Ihnen Schmerzen", aber ich genoss voll, konnte zwischen dem Stöhnen nur antworten: "ohhhh, keine Schmerzen, ohhhhh, das ohhhh Gegenteil".

Ich gab mich ganz locker diesem so gut tuenden Finger hin, als der Doktor sagte: "Ich muss jetzt noch etwas tiefer eindringen, es tut mir leid, das muss sein, ich möchte die tiefste Region ihres Recktums austasten, aber dazu muss ich Ihnen leider . . . ", und ich spürte, wie mein Poloch durch einen weiteren Finger geweitet wurde, ". . . einen zweiten Finger einführen . . .", ich war so locker, es tat überhaupt nicht weh, und die erneute Dehnung machte mich noch geiler, " . . . melden sie sich, wenn es weht tut . . . ", aber es tat nicht weh, ganz im Gegenteil, ich stöhnte erneut, und der Doktor sagte: "Wenn es so unangenehm ist, kann ich sie etwas ablenken, das hilft manchmal", und er liess einen Finger der anderen Hand über meinen Kitzler streichen, das war genau das, was es noch gebraucht hatte, mich zu einem erneuten Orgasmus zu treiben. Ich stöhnte, ich zuckte, und ich spürte seine Finger jetzt ganz tief in mir drin, jede seiner Bewegungen löste erneute Wellen in mir aus.

"Herr Doktooooooor", entfuhr es mir, "ohhhhhh, Sie machen daaaaaas . . . ohhhhhhh . . . sooo guuut". Erneut stöhnte ich und schrie. Ich wollte mich aufbäumen, mich diesem Finger entgegenpressen, aber es ging nicht, ich war fixiert wie in einem Schraubstock. Meine Hüfte auf die Liege gebunden, meine Beine weit offen an die Beinstützen gefesselt, ich war seinen Fingern ausgeliefert, bei jeder Welle, bei jeder Zuckung machten sie weiter, meine spastischen Zuckungen wurden jedesmal stärker, taten schon fast weh, aber eben nur fast, ich flog gefühlsmässig ab.


Dann konnte ich nicht mehr, stöhnte nur noch, und bat: "Bitte nicht mehr . . . ohhhhh . . . ich kaaaaaannnnnn nicht mehr", und er hörte auf mich, sofort standen seine Hände still, der Druck an der Klit, der zuletzt brennend schmerzhaft war, hörte auf, er liess meine Wellen abebben, langsam zogen sich seine Hände zurück, und nur ein sanftes Streicheln über dem Bauch erinnerte mich daran, wo ich war, was mit mir gerade passierte.

Auf dem Gynostuhl - gefesselt - aufgeliefert

Wieder setzte er sich neben mich, nahm meine Hand in seine und beruhigte mich mit seiner angenehmen Stimme. Ich war erschöpft, nur langsam beruhigte sich mein rasender Puls. Als ich wieder bei Atem war, konnte ich endlich sagen: "Danke, liebe Doktor, danke. Das hat gut getan. Ich bin total hinüber. Lassen Sie uns eine Pause machen". Er lächelte. "Jetzt schon Pause? Jetzt schon erschöpft?", fragte er, aber diese Frage brauchte gar keine Antwort, ich wusste bereits, er würde meine Bitte ignorieren. "Da ist noch eine Untersuchung, die wir gleich brauchen; vorher kann ich Sie nicht gehen lassen".

"Was kommt denn jetzt noch, Herr Doktor?", fragte ich, hoffend, dass er doch noch ein Einsehen haben könnte, aber vergebens. Ich wollte meinem Wunsch etwas nachhelfen und fuhr fort: "Und ich muss dringend mal für kleine Mädchen". Das überzeugt immer, da kann auch ein Doc nicht einfach weitermachen. "Oh, das verstehe ich", sagte er, und seine Hand strich über den Bauch, ruhte einen Moment direkt über der Blase. Ein kleines heftiges Drücken mit der Handfläche auf die Blase zeigte mir, dass es wirklich dringend war. "Ohaaa, machen Sie das nicht, sonst kann ich es nicht halten".

Danach ging alles sehr schnell. Er stand auf, ging um meine weit gespreizten Beine herum, offensichtlich hatte er dabei etwas von dem kleinen Tischen gegriffen, denn ich hörte wieder Papier rascheln, Plastik aufreissen, und dann waren seine warmen Finger an meiner Muschi und spreizten diese weit auf. Aber keine Stimulation an der Klit erfolgte, kein Eindringen eines Fingers, aber ein kurzes Kribbeln spürte ich unterhalb des Kitzlers, dann etwas, das in meine Harnröhre eindrang. Ein kleiner Druck auf meinen Blasenschliessmuskel, ich presste zusammen, verklemmte, aber seine Stimme ermahnte mich: "Ganz entspannen, lassen Sie locker, nichts kann daneben gehen!", und ich liess einfach los, er trug ja die Verantwortung, und Erleichterung machte sich breit, der Druck in meiner übervollen Blase liess nach, etwas schlängelte sich durch diesen Schliessmuskel, wohliges Kribbeln breitete sich aus.

Nach kurzer Zeit war meine Blase offensichtlich leer. Der Doc hielt immer noch mit einer Hand den Katheter, den er jetzt etwas herausgleiten liess, wieder zurückschob, langsam, diese Bewegung wiederholte, und es war für mich wie die Stimulation des Kitzlers von innen her, mit jeder Bewegung steigerte sich die Erregung, und ohne es zu wollen, entfuhr mir wieder ein Stöhnen. Er schien nur darauf gewartet zu haben, denn schon wieder berührte eine Fignerkuppe sanft meinen Kitzler, strich zwei-, dreimal darüber, und dieses doppelte Streicheln der Klit von innen und aussem war so intensiv, dass ich sofort auf 100 war. Wieder wollte ich es tiefer, intensiver haben, wollte mich diesem Eindringling entgegenstemmen, ich stöhnte laut. "Ohhhh, Herr Doktor, jaaaa, machen Siiiiieeee weiter", stöhnte ich jetzt laut, und dieses dünne weiche Schläuchlein machte mich verrückt, ich hatte nicht gewusst, dass ich auch in der Harnröhre so empfindlich bin, er reizte mich an diesem Schliessmuskel, seine Fingerkuppe auf der Klit tat ein Übriges und schon war es wieder um mich geschehen. Die Zuckungen setzten ein, schwach nur zu Beginn, meine Beine wollten sichzusammenpressen, konnten aber wegen der Fixierung nicht, dann kamen die Kontraktionen den Bauch herauf, erfassten Brust und Arme, mein ganze Körper zuckte, und bei jedem Ausatmen entfuhr mir ein lauter Seufzer, der schon fast ein Schreien war.

Geschickt hielt er mich oben auf diese Welle. Er konnte das, er nahm meinen Rhythmus auf, seine Bewegungen wurden fester, tiefer, intensiver, und so stieg auch meine Orgasmus weiter an, ich zerrte an meine Fesseln, stöhnte und schrie. Er liess mich kommen, ich genoss, wie lange ich oben war, kann ich nicht sagen, für mich war es eine kleine Ewigkeit, und dann liess es nach, so wie ich mich beruhigte wurden auch seine Bewegungen schwächer, der Katheter zog sich wie von alleine aus meinem kleinsten Löchlein heraus und ich fiel wieder in eine wohlige Ruhe zurück.

Entspannung

Mein Atem war wieder normal. Er beugte sich über mich, tupfte mit einem Kleenex einige Schweissperlen von meiner Stirn und setzte sich, dass er nahe meinem Gesicht war und ich in seinen tiefgründigen Augen schauen konnte. "Durst?", frage er mich, was ich bejahte, und er holte mein Glas, mit einem Röhrchen und liess mich in dieser liegenden Postion trinken. Mit einer leichten Wolldecke bedeckte er meinen Körper, der zwar innerlich total heiss war, aber aussen doch ein wenig abgekühlt durch das Schwitzen.

Seine Fürsorge in diesem Moment bewegte mich. Er war nicht der Doc, der sich nur an seinem Lustobjekt aufgeilte. Nein, er war wirklich interessiert, es mir gut zu tun, mich zwischen höchster Erregung und tiefster Entspannung wechseln zu lassen. Er fragte mich, wie es mir geht. Fragte nach Gefühlen, fragte nach weiteren Wünschen, aber ich konnte ihm nur zurückmelden, dass ich zutiefst zufrieden war, keinen Wunsch mehr offen habe, dass ich von ihm viel mehr erhalten hätte, als ich mir in meinen kühnsten Träumen erhofft hatte. Das quittierte er mit einem wissenden Lächeln und liess mich erahnen, dass es gleich weiter gehen würde. Oh nein! was würde jetzt noch kommen.

Auf dem Gynostuhl - Dildos

Er zog sich frische Gummihandschuhe über. Prüfte nochmals den Sitz der Fesseln, insbesondere auch die der Hände, zog da und dort einen Strick etwas fester, so dass ich mich wirklich bewegungsunfähig fühlte; dann wurde es dunkel um mich, er hatte mir eine Augenbinde angelegt, die so satt schloss, dass ich keinen Lichtstrahl mehr erblickte.

Ich hörte den Deckel eines Tiegels, dann plötzlich warmes Massageöl. Er trug das grosszügig auf meine Schamlippen, in die Pofurche, die Inneseite der Schenkel, überall waren seine Hände, berührten, streichelten, massierten mich. Scheide und Poloch wurden immer wieder berührt, das Öl machte meinen After geschmeidig, leichtes Eindringen mit seiner Fingerkuppe veranlasste mich, mich auch dort zu entspannen, und seine tiefe Stimme die mich zum gehen lassen, fallen lassen aufforderte, tat ein Übriges. Es war gut, die Augen verbunden zu haben, wollte nur noch spüren.

Dann drängte sich etwas dünnes, glattes an meinen After, drang ein, es wurde immer dicker, oh mein armer Schliessmuskel, er wurde geöffnet, nicht schmerzhaft, nur fast, und dann war das Gerät offensichtlich drin. Das war an sich schon gut, aber gleich darauf führte er etwa anderes an meine Muschi, stiess leicht dagegen, die Muschi öffnete sich bereitwillig und ich kam mir auch dort leicht gedehnt vor, immer mehr.

Aber dann hatte er offenbar auf einige Knöpfchen gedrückt. Es begann zu vibrieren, leicht und langsam starteten die Vibrationen, ich musste genau fühlen, spüren, wie und wo, es war schwierig zu unterscheiden, aber dann merkte ich es schon, er hatte mir je einen Vibrator in Po und Muschi eingeführt, und dazu noch einen speziellen Kitzlervibrator in Betrieb genommen. Langsam steigerte er die Vibrationskraft, so, wie meine Erregung wuchs.

"Was machen Sie mit mir, Herr Doktor", fragte ich, noch zu einer Zeit, da ich noch normal und nicht durch Stöhnen unterbrochen sprechen konnte. "Lilly, wir machen jetzt den Schlusstest, das muss sein", und er drehte nochmals an den Knöpfchen, die Vibrationen intensivierten sich, "ich will jetzt wissen, wie weit ich Sie mit der Summe der Massnahmen erregen kann". Seine freie Hand suchte meine Brüste, streichelte und drückte abwechselnd meine Brustwarzen, seine andere Hand führte die Vibratoren und meine Erregung wuchs schnell. Jetzt setzte auch das laute Amten, das Stöhnen ein, was ihn veranlasste, mit beiden Händen die Vibratoren zu führen. Oh, wie er das geschickt machte!

Er erreichte Stellen, von denen ich nicht wusste, dass sie so empfindlich waren, überall im Genitalbereich zuckte es bereits, mein Aftermuskel begann zu kontrahieren, kurz darauf begann auch der Beckenboden zu zucken, und dann kam ich. Ich riss an meinen Fesseln, diese hielten aber fest, ich war ausgeliefert, ich war bewegungslos, und ich konnte mich hingeben. Tiefste Entspannung wechselte mit intensivster Kontraktion, und er schürte alles geschickt, wenn ich das Gefühl hatte, ich möchte es im Po tiefer haben, war er dort schon weiter vorgedrungen, wenn ich mich nach der härteren Gangart am Kitzler sehnte, drückte er bereits den Kitzlervibrator fester, meine Erregung wuchs uns wuchs, die 100 hatte ich längst überschritten, nur meinen Kopf konnte ich hin und her werfen, und schreien konnte ich, meine ganze freigesetzte Lust schrie ich hinaus, er musste mich ermahnen, zu atmen, tief atmete ich ein, erneute Wellen ergriffen mich und das Gefühl schüttelte mich, trug mich fort.

So etwas kannte ich nicht, hatte ich auch nicht ansatzweise schon erlebt. Dieses intensive Kommen, zwar total anstrengend aber so tief befriedigend war neu für mich. Ich liess mich gehen, ich denke, ich spritzte wohl auch, nahm dankbar jeden weiteren tiefen Stoss als Genuss entgegen. Ob ich weggetreten bin? Weiss ich nicht. Ich weiss nicht, wie lange er mich oben hielt, weiss nicht, wie laut ich geschrien habe, weiss nicht, was ich ihm alles gesagt habe, ich weiss nur, dass ich in dieser Zeit nur noch Gefühl war und alle meine Sinne durch diesen Megaorgasmus in Anspruch genommen waren.

Dann liess er mich langsam herunter. Kleine Wellen bäumten mich immer wieder auf, Nachwehen gewissermassen, bis ich, endlich nach längerer Zeit, wieder normal atmen konnte und meine Augen öffnete.

Er hatte bereits einige Fesseln gelöst, entfernte jetzt auch die anderen, stützte ich beim Aufstehen und half mir von dieser wunderbaren Liege herunter, auf meine noch etwas wackeligen Beine; ich konnte mich an ihm festhalten und meinen Körper gegen seinen schmiegen, den Kopf an seinen starken Schultern anlehnen.

Pause

Wir setzten uns an ein Tischen. Kühler Sekt war jetzt vielleicht nicht gerade das Richtige, er löschte zwar den Durst, aber liess mich auch ein wenig schweben, verlieh fast Flügel. Ich hatte meinen leichten Kimono sowie ein Höschen angezogen, um die Seide nicht durch das immer noch reichlich vorhandene Massagöl zu verderben. Ich fühlte mich gut in seiner Gegenwart und war zufrieden, mich verhüllen zu können, ihm, dem korrekt bekleideten Doc nicht nackt gegenübersitzen zu müssen. Kleine Häppchen standen da, es tat gut, etwas für die Stärkung nach der Anstrengung zu tun.

Der Doc fragte mich, wie ich mich gefühlt habe; ich konnte mich äussern, über meine anfängliche Scham sprechen, er hörte mir aufmerksam zu, ich konnte darüber sprechen, wie er mir mit seiner Stimme gut getan hatte, konnte ihn aber auch auf die eine oder andere kleine Unachtsamkeit seinerseits aufmerksam machen.

Und dann wollte er wissen, ob ich noch einen Wunsch hätte. "Lilly, wenn in Deinen Fantasien noch etwas vorkam, was Du jetzt nochausprobieren möchtest, dann ist jetzt der Zeitpunkt, es mit zu sagen"; wir duzten uns in der Pause, es war nicht Doc und Patientin, jetzt war es Carlos und Lilly, die sich unterhielten. Klar, da spukte schon noch der eine oder andere Fantasiefetzen durch meine Hirnwindungen, aber das jetzt so zu äussern, fiel mir zu schwer. "Alles, was ich mir so vorgestellt habe, haben wir doch zusammen erlebt", sagte ich zu ihm, "ich brauche nichts mehr, nur noch Ruhe".

"Du kannst nicht gut lügen, liebe Lilly", sagte er mit einem Lächeln, "ich weiss genau, dass da noch Einiges ist, und ich werde gleich darauf zurückkommen. Aber stärken wir uns nochmals, bevor wir zu neuen Taten schreiten". Er schenkte die Gläser nochmals voll, wir assen noch etwas von den Köstlichkeiten, aber als nach einiger Zeit sein Glas leer war, sagte er: "Nun Lilly, jetzt müssen wir noch eine kleine weitere Untersuchung anhängen". Er fasste meine Hand. "Kommen Sie, diesmal legen Sie sich bitte hier auf das Bett".

Kniend, der erste Einlauf

Ich stand vor dem Bett, unschlüssig. Wollte ich? Und warum das Bett, nicht die Gyn-Liege? Aber er liess mir gar keine Zeit, darüber nachzudenken, liess mir keine Wahl, denn er sagte: "Dann wollen wir diesen Umhang gleich ausziehen", ergriff den Kragen und wie von selbst glitt der Kimono von meinen Schultern, er hielt ihn fest und hängte ihn sorgfältig auf.

Fast nackt, nur im ganz knappen Höschen, stand ich immer noch neben dem Bett, er fasste meine eine Hand, drückte leicht gegen meine Schulter und ich folgte dieser sanften Aufforderungen und lag kurz darauf auf dem Bett, Bauchlage, Kopf im Kissen vergraben. "Das Höschen wollen wir nicht mit Gleitcreme verschmutzen", hörte ich seine Stimme, "kommen Sie auf die Knie", und mit seinen Händen an meinen Hüften unterstützte er mich, als ich den Po hochhob und eine kniende Position einnahm, gleich aber auf meinen Hals drückte, dass ich nicht auf die Idee kam, auch den Kopf zu heben. Und dann waren seine Hände an meinem Höschen, schoben es nach unten bis in die Kniekehlen. Oh, war das wieder eine peinliche Situation! Mein Po ganz hoch oben, die Pospalte offen, der Po nackt, das Höschen unten, er konnte bestimmt mein Poloch ganz offen sehen, auch meine Muschi, meine Schamlippen zwischen den zusammengedrückten Beinen, eine Welle der Scham ergriff mich.

"Vorher, bei der rektalen Untersuchung", sagte er, "habe ich festgestellt, dass da noch Verunreinigungen in Ihrem Darm vorhanden sind, und diese möchte ich jetzt noch entfernen, ausspülen. Dazu werde ich Ihnen Einläufe verabreichen, zuerst mit wenig Flüssigkeit, aber dann schon einen tiefen, grösseren Einlauf". Oh, wie ich mich schämte, das war wohl das Peinlichste, was er mir antun konnte! Und schon spürte ich etwas Kühles, Glitschiges am meinem Po, eine dünne Düse drang ein, und dann fühlte ich, wie Wasser in meinen Po einlief, warm, angenehm. So sehr ich mich vor einem Einlauf gefürchtet hatte, so sehr gefiel mir jetzt das. Aber dann gab es ein Rumoren, der Druck stieg etwas, und ich musste meinen Po arg zusammen kneifen, um keinen Tropfen der eingespritzten Flüssigkeit zu verlieren.

"Oh, Herr Doktor", stöhnte ich, "bitte lassen Sie mich gehen, ich kann es kaum mehr halten", aber er sagte langsam und bestimmt: "Doch, Lilly, das können Sie! Fest zukneifen, es ist schon fast alles drin, aber den Rest müssen Sie auch noch aufnehmen, erst dann lasse ich Sie gehen". Ich kniff. Und so sehr der Druck unangenehm war, so sehr die Situation beschämte, trotzdem spürte ich eine aufkommende Erregung, die mich wieder in Wellen überschwemmte. Doch dann war diese Prozedur zu Ende, das Röhrchen verliess den Po, er half mir, das Höschen von den Beinen zu treten, und dann liess er mich rennen. Während der Entleerung blieb er diskret weg, liess mich allein, und ich genoss, wie das Wasser in einem festen Strahl aus meinem Po spritzte.

Kniend, der grosse, tiefe Einlauf

Dann war es vorbei, ich stand schnell in die Dusche, macht mich gründlich sauber und ging zurück zum Doc. Mit grossen Augen sah ich, dass er neben dem Bett ein Gestell aufgestellt hatte, an dem eine grosser Beutel hing, und dass auf einem Tischen daneben einige Dinge lagen, deren Funktion mir nicht bekannt war. Der Doc wies mich sofort an, so wie vorher hinzuknien, was ich auch gleich tat. Kein schützendes Höschen verhüllte etwas. Vollkommen nackt streckte ich dem Doc meinen Po hin, und als er mich aufforderte, die Beine zu spreizen, machte ich auch das, ich war jetzt in beiden Öffnungen zugänglich; und beschämend musste ich mir eingestehen, allein schon diese Stellung erregte mich, denn ich wusste, gleich würde er wieder etwas in mich einschieben.

Es waren aber seine Hände, die ich zuerst spürte; sie schmierten - in Handschuhen - schon wieder viel Gleitcreme auf mein Poloch und dann arbeiteten sie diese Creme auch noch grosszügig in dies kleine Öffnung hinein. Darauf drängte sich ein kühles Ding durch eben diesen Eingang, während der Doktor sagte: "So, Lilly, jetzt bekommen Sie einen grossen, tiefen Einlauf. Dazu führe ich Ihnen dieses Doppelballonrohr ein. Dann werde ich die beiden Ballons so aufpumpen, dass Ihr After von aussen und innen vollkommen verschlossen ist", und mit diesen Worten spürte ich etwas Dickeres den Eingang passieren, und gleich darauf kleine Pumpstösse, und während der Druck durch den inneren Ballon bereits stieg, erklärte er weiter: "So, damit ist sicher, dass kein Tropfen aus Versehen herausspritzt. Sie können sich komplett entspannen, müssen den PO nicht zukneifen, damit ermöglichen Sie der Flüssigkeit, tief in Ihren Darm aufzusteigen und alle Rückstände auszuschwemmen".

Und schon breitete sich die Flüssigkeit in meinem Po aus. Ich spürte, wie die Wärme des Wassers zuerst nur im untersten Teil meines Darmes war, aber dann, nach einem kurzen Rumoren, fand das Wasser seinen Weg in den Dickdarm, stieg nach vorne an die Bauchdecke, ich spürte die Wärme direkt unterhalb meines Bauchnabels. Offensichtlich lief das Wasser, lief und lief, ich konnte ganz entspannt sein. Natürlich spürte ich einen Druck, aber es war der aufgepumpte Ballon, der meinen After von innen verschloss.

"Keine Angst, Lilly, bleiben sie weiter so schön entspannt", hörte ich ihn sprechen, "ich werde zwischendurch immer wieder prüfen, ob der innere Ballon genug Druck hat, und diesen bei Bedarf noch etwas mehr aufblasen". Sein kalter mit Gleitcreme versehener Finger berührte meine Scham. "Oh! Nein!", dachte ich, "er wird mir doch nicht noch einen Finger . . .", aber schon glitt dieser Finger in meine Muschi, ". . . einen Finger in meine Muschi schieben! Nein! und ganz bestimmt nicht mehr als einen Finger! das halte ich nicht aus", aber schon war da ein zweiter Finger, der sich seinen Weg tief in meine Scheide suchte. Sie tasteten, vor allem gegen hinten, gegen den Enddarm und drückten so auf den prall gefüllten Ballon.

Zwar gaben mir seine Worte und dieses Tasten in meiner Muschi die Sicherheit, dass dieser Ballon wirklich gut schloss, ich liess total locker und genoss die Entspannung, aber gleichzeitig machte mich diese Situation geil, meine Erregung wuchs, und ohne es bewusst zu wollen drückte ich meinen Hintern diesen beiden Fingern - oder waren es schon drei - entgegen. "Nein, das ist doch nicht möglich", ging es durch meinen Kopf, "da werde ich im Po mit Wasser bis zum Bersten gefüllt, der Doc stimuliert meine Muschi, ich knie und stelle ihm meine geheimen Öffnungen einfach so zur Verfügung, und dabei werde ich auch noch geil und geiler!"

Der Doc wusste schon ganz genau, was er tat, wie er es tun musste. Seine Finger erregten mich, die beschämende Situation erregte mich, und als ein weiterer Finger des Doc zärtlich über meine Klit strich, stiegen die ersten Wellen zuckend in mir hoch. "Aufhören!", schrie ich jetzt, "bitte aufhören, Herr Doktor, ich weiss nicht, ob ich das aushalten kann", aber er ignorierte meine Bitte, im Gegenteil, er intensivierte seine Bewegungen, was mich nun endgültig zur Explosion brachte. Die warme Flüssigkeit in meinem Bauch, der Druck im und aussen an meinem Poloch, die Finger in der Scheide und das intensive Reiben am Kitzler liessen mich kommen, und wie! In allen diesen Stellen spürte ich die Kontraktionen, es schüttelte mich, ich schrie erneut meinen Orgasmus ins Zimmer. Ich genoss diese Wellen der Glückseligkeit und in meinen Kopf explodierten die Sterne. Dann sank ich nach vorne, ermattet liess ich mich fallen und japste nach Luft.

Der Doc liess mich zu Atem kommen, seine Finger reizten mich nicht mehr, aber im Po steckte immer noch der Schlauch mit den 2 Ballons, und im Bauch begann es jetzt gewaltig zu rumoren. "So, Lilly, langsam aufstehen, ich helfe Ihnen", sagte er und unterstützte mich dabei, bis ich aufrecht neben dem Bett stand. Er hatte den Schlauch abgeklemmt und vom Beutel getrennt, mein Po war immer noch dicht verschlossen und er geleitete mich vorsichtig zur Toilette. Wir kamen an einem Spiegel vorbei, wo er einen Moment anhielt, mich im Profil davor stellte, und zu meinen Erstaunen wölbte sich mein Bauch vor, wenn wenn ich schwanger wäre. "Da sind jetzt 5 Liter warmes Wasser drin", sagte er mir und streichelte sanft über die Wölbung. Weiter ging es, ich musste mich auf die Toilette setzten und erst jetzt liess er die Luft aus den Ballons entweichen; in diesem Augenblick entspannte ich meinen Schliessmuskel, der Schlauch mit dem inneren Ballon spickte heraus, der Doc fing ihn auf und verliess das Bad, liess mich allein. Ein Riesenschwall Wasser entleerte sich, kräftig spritzte die Flüssigkeit in die Schüssel, und ich wurde sofort wieder geil; das war so angenehm, diese Wellen der Entladung.

Lange blieb ich Sitzen, Immer wieder strömte Wasser heraus, und erst nach geraumer Zeit, als ich wusste, dass ich wirklich leer war, machte ich mich sauber und ging zurück zum Doktor.

Erneute Pause

Er empfing mich, indem er mir meinen Kimono hinhielt, dass ich ihm in der folgenden Pause nicht nackt gegenüber sitzen musste. Er verstand so viel von meinen Gefühlen, dies war nur eine kleine Geste, zeigte mir aber, dass er sich wirklich in mich heineinfühlen konnte. Mein Vertrauen wuchs, ich wusste, den besten Doc für mich gefunden zu haben.

Wieder konnte ich mit ihm reden. Er fragte mich nach den Eindrücken, nach meinen Gefühlen während des grossen Einlaufs. Es fiel mir zwar schwer, aber ich gestand, dass mich das ganz schön erregt hatte. Die beschämende Position, das Gefühl des Ausgefülltseins.

Und dann sah ich es! Er hatte auf der Gynoliege nochmals etwas vorbereitet, die Seile hingen in den Haken, bereit, mit wenigen Handgriffen festgezurrt zu werden.

Was kommt jetzt noch?

Und schon ergriff er meine Hand und führte mich zur Gynoliege, half mir beim Ausziehen - es war schon fast natürlich, meine Scham hielt sich jetzt in Grenzen - half mir aufzusteigen. Legte mich bequem hin, und dann hatte er mich mit wenigen Handgriffen auch schon fixiert.

Ich genoss das, und als er mit einer Transparent-Folie auch noch meine Beine gegen die Beinstützen fixierte, meine Unterschenkel fest auf die Beinschalen band, meine Arme seitlich an die Haken heranzog. Das Einzige, was ich jetzt noch bewegen konnte waren meine Finger und meine Zehen. Er hob meinen Kopf an, und im nächsten Augenblick wurde es dunkel vor meinen Augen, mit wenigen Handgriffen prüfte er den Sitz der Augenklappe und dass sie mir jeden Blick verwehrte.

"Ich werde jetzt prüfen, ob wir in Sachen Dehnung Fortschritte gemacht haben", erklärte er, "nachdem Sie in Ihren Öffnungen sehr schön gereinigt sind, ist das ein guter Augenblick". Ich hörte wieder dieses mir schon bekannte Geräusch des Schnalzen von Gummi, offenbar zog er wieder Handschuhe an. Dann raschelte Plastik, dann klickte der Deckel eine Tube. Was würde denn jetzt noch auf mich zukommen?

"Es wird jetzt nochmals etwas kalt", bereitete er mich vor, und gleich drauf wurde meine Muschi grosszügig mit Gleitcreme eingeschmiert, aber er machte nicht Halt, als die Schamlippen schon vor kühlem Gleitgel trieften, er trug noch mehr auf, jetzt um meinen After, arbeitete auch einen schönen Teil davon in mein Rektum hinein. Und dann spürte ich es; etwas Dickes trennte meine Schamlippen, er half etwas nach indem er die Schamlippen spreizte, und dann dran es ein. Es musste ein unglaublich dicker Dildo sein - nein, ein Vibrator - denn jetzt stimulierten mich leichte Vibrationen. Das Ding drückte an verschieden Stellen in meiner Muschi, und dann, es elektrisierte mich fast wie ein elektrischer Schlag, setzten heftigere Vibrationen auf meiner Klit ein.

Gleichzeitig drängte sich etwas vorerst noch dünnes in meinen Po, langsam und vorsichtig dehnte er mein Polöchlein, das mussten jetzt schon 2 Finger sein, sie schmerzten nicht, ich spürte nur die doppelte Dehnung in Muschi und Po, dazu die verrückten Vibrationen auf meiner Klit.

"So, Lilly, jetzt haben wir die Muschi in etwa so weit gedehnt wie bei der Offnung mit dem Spekulum, und in Ihrem Po stecken 3 Finger. Ich werde nun die Dehnungen kontinuierlich steigern, und dazu brauche ich ihre Mitarbeit. Sagen sie mir, wenn es spannt, wenn sie sich maximal gedehnt fühlen, ich will nicht in den Schmerzbereich, nur in den Grenzbereich vordringen", und gleichzeitig fühlte ich erneut eine weiteres Dehnen meines Poloches; es musste schon gewaltig gedehnt sein und somit wäre der Ausdruck Löchlein wohl nicht mehr der richtige.

Jetzt setzte für einen Moment die Vibration an Muschi und Klit aus, der Vibrator glitt heraus, aber nur einen kurzen Moment, dann stiess dieses gewaltige Ding gegen mein Poloch, ein ganz leichtes Drücken und schon glitt es, schmerzfrei, in mein Rektum, ich spürte, wie es ganz tief eindringen konnte. Ich war schon weit oben auf der Erregtheitsskala, wenige Bewegungen über meine Klit würden mich erlösen, als er sagte: "So, dann wollen wir die Muschi noch eine Stufe mehr drannehmen. Aber erlauben Sie sich ja nicht, zu kommen! Sie dürfen mich zwar fragen, aber den Moment des Kommens werde ich bestimmen", und schon glitt wieder etwas in meine Muschi, was wohl? Es dehnte mich weiter, während im Po die Vibrationen einsetzten. Ich wusste nicht, worauf ich mich konzentrieren sollte, ich konnte mich entspannen und liess einfach alles geschehen.

Der Druck auf die Wände meiner Muschi wurde stärker, wechselte, er machte jetzt Rein- und Raus-Bewegungen, bei jedem Stoss wurde die Muschi noch ein wenig mehr gedehnt, ich entspannte mich zusehends und wenn er nach dem Stoss ganz wenig nachdrückte merkte ich, dass es jedes Mal ein wenig tiefer hineinstossen konnte. Und dann setzten die Vibrationen auf der Klit wieder ein!

"Oh, Herr Doktor", ich schrie jetzt fast, "Oh, bitte, ich möchte jetzt kommen! Darf ich kommen, bitte Herr Doktor". "Nein, das ist noch zu früh! Ausatmen, tief einatmen! Aber NICHT kommen", herrschte er mich an, und ich entspannte mich nochmals, ich atmete und hechelte, nur nicht kommen, ging es durch meinen Kopf. Und dann, plötzlich, war ich in meiner Scheide total ausgefüllt; ich wusste es jetzt: Da war eine ganz Hand drin, er fistete mich in der Muschi, während schon eine gewaltiger Vibrator im Po steckte. Das gab mir den Rest: "Ich kann es nicht mehr aufhalten, ich muss jetzt kommen", schrie ich ihn an, aber er sagte mit ruhiger Stimme; "Nein, Sie kommen nicht, es ist noch zu früh", und gleichzeitig fuhr er fort, mich in allen meinen Öffnungen zu stossen und meine Kit wurde von heftigsten Vibrationen stimuliert. Wie sollte ich das aushalten!

"Bitte, bitte, Herr Doktor", jetzt war es kein Schreien mehr, jetzt war es ein Winseln, ein Betteln. Er zögerte es nochmals hinaus, seine Hand drehte sich langsam in meiner Scheide, er fand den G-Punkt, machte mich damit noch rasender, stellte die Vibration an der Klit noch eine kleine Stufe höher, stiess den Vibrator noch etwas tiefer in meinen Po und brachte mich an den Rand des Wahnsinns. Da ich fest fixiert war, hatte ich keine Chance, ihm auch nur einen cm auszuweichen, und dann erlöste er mich: "Kommen Sie, Lilli, kommen sie jetzt auf fünf" . . . Pause, aber dann: "Eins - zwei - drei - vier - fünf", und unterstützte das nochmals mit tiefen Stössen und ich explodierte. Alles in mir zog sich zusammen, alles in mir zuckte, ich hörte wieder jemanden laut schreien, mein Bewusstsein war an der Grenze, gelbe Ringe explodierten in der Dunkelheit vor meinen Augen, ich wusste nicht, ob ich atmete, liess einfach alles über mich kommen, ich stemmte mich ihm entgegen, er kam nochmals etwas tiefer, und ich kam und kam.

Er hielt jetzt ganz still; die Vibratoren waren ausgeschaltet. Ausser Atem stöhnte ich: "Bitte nicht mehr . . . . bitte nicht . . .", ich wollte meine Beine zusammenpressen, es ging nicht, ich war offen für Ihn und blieb es auch, ich hätte keine weitere Reizung mehr ertragen, ich hächelte immer noch, aber er war jetzt sanft, vorsichtig, nutzte einem Moment der Entspannung, seine Hand etwas aus der Muschi herauszuziehen, langsam langsam und vorsichtig. trotzdem bedauerte ich es bereits, diese mir so wohl tuende Hand entlassen zu müssen, gleichzeitig glitt auch der Vibrator aus dem Po, meine Löcher konnten sich wieder auf normale Grösse zusammenziehen.

Dann hörte ich das Schnalzen, er hatte den Vibrator weggelegt, zog die Handschuhe aus und seine warmen Hände streichelten über meinen Bauch, meine Brüste, und ganz leise dicht an meinem Ohr flüsterte seine Stimme: "Gutes Mädchen, gehorsames Mädchen, das hast Du sehr gut gemacht, Lilly", und ich war stolz darauf, dass ich mit dem Kommen so lange warten konnte. Es hatte sich wirklich gelohnt.

 

Das Ende. Geruhsam, anschmiegsam, gemütlich

Er befreite mich von meinen Fesseln. das dauerte lange, war aber gut, ich wäre noch nicht gleich fähig gewesen, auf meinen Beinen zu stehen. Er half mir vom Stuhl herunter, er stützte mich und ich hielt mich mit meinen Armen an seinen Schultern fest, drückte meinen nackten Körper gegen ihn und spürte sogleich eine Erregung in seinen Hüften. Einen kurzen Moment verblieben wir in dieser Stellung; sie verhiess zwar noch eine Steigerung in der nächsten Zeit. Obwohl Ficken auf meine Tabu-Liste stand, hatte ich nun das Bedürfnis, mich ihm ganz hinzugeben, ihn tief in mir zu spüren, sein Zucken zu geniessen.

Aber er geleitete mich nur zum Sofa, setzte sich neben mich, nahm mich in die Arme und machte keine Anstalten, das zu tun, wonach ich jetzt grosse Lust hatte. Sollte ich jetzt etwas sagen? Sollte ich ihn vom Tabu entbinden? Oder einfach warten, bis er von sich aus das Tabu brechen würde?

Die folgende halbe Stunde war kuschelig, wir stärkten uns und stillten den Durst. Dann durfte ich mich anziehen, und er verabschiedete mich. Unter der Türe drehte ich mich nochmals um: "Wann, Herr Doktor, kann ich zur Nachuntersuchung kommen?"

**** ENDE ****