Anitas Fantasie

 

Anita hatte soeben ihren Hobby-Doc verabschiedet. Sie sass in ihrer kleinen Küche und dachte über das Erlebte nach: Ein Doktorspiel, wie sie es sich in ihren schönsten Träumen vorgestellt hatte. Aber Carlos war weg, und eine neue Gelegenheit, ihn je wieder zu treffen, würde sich wohl nicht ergeben. Aber da war ja noch ihr Gynäkologe. Ein gutaussehender Mann, etwa 36 Jahre alt, gross, muskulös.

Bisher war sie erst einmal bei ihm gewesen für ihre routinemässige Vorsorgeuntersuchung. Es hatte sie sehr erregt, als sie da, in seiner Praxis, auf dem gynäkologischen Stuhl gelegen hatte, fast nackt, mit weit geöffneten Beinen, und der Gyn auf dem Sessel zwischen ihren Beinen. Das Einführen des Spekulums hatte sie sehr erregt, und sie hatte sich gefragt, ob er vielleicht gemerkt hatte, dass sie mehr gespürt hatte, dass sie in hohem Mass erregt gewesen war.

Sie schob die Gedanken daran wieder beiseite. Das war ja undenkbar, und die Zeit beim Gynäkologen war wohl viel zu kurz, als dass sich dabei mehr als nur ein bisschen Erregung hätte entwickeln können.

3 Monate später.

Es war Zeit, sich wieder zur Vorsorgeuntersuchung anzumelden. Anita hatte den Gedanken an die Erregung beim Doktorspiel nicht aus ihrem Kopf verbannen können, und so ging sie dieses Mal ganz gezielt vor. Beim Anruf in der Praxis mit der Sprechstundenhilfe fragte sie nach einem Termin spät am Abend. Sie wollte die letzte Patientin sein, damit der Doktor nicht zeitlich gebunden sei, sie möglichst schnell abzufertigen. So sagte sie der Sprechstundenhilfe, dass sie tagsüber wohl kaum Zeit habe und einen Termin so spät am Abend wie möglich erhalten möchte. Sie musste sich zwar noch 2 Wochen gedulden, aber dann hatte sie einen Termin um 17.45 Uhr, und die Praxis schloss um 18 Uhr; sie war somit sicher die letzte Patientin an diesem Tag. Und es passte auch mit ihrer Regel; zu diesem Zeitpunkt würde sie mit Sicherheit nicht ihre Tage haben.

2 Wochen danach.

Anita hatte soeben ihre Arbeit beendet. Den Vorschlag einer Arbeitskollegin, mit ihr noch etwas durch die Stadt zu bummeln, hatte sie mit dem Hinweis auf einen wichtigen Termin abgelehnt und nun war sie zuhause, hatte 3 Stunden Zeit, sich darauf vorzubereiten, was heute Abend geschehen sollte.

Sie stand vor dem Kleiderschrank und fragte sich, was wohl das Beste an Kleidung war, das sie für ihr Vorhaben auswählen könnte. Sie hielt sich ihre Kleider, ihre Röcke, ihre T-Shirts vor die Brust und betrachtete sich im Spiegel; sie wollte so hübsch wie möglich aussehen und den Gyn schob beim Betreten des Sprechzimmers beeindrucken. Aber er sollte, wenn sie sich denn ausziehen musste, von ihrer Erscheinung beeindruckt sein; deswegen wählte sie auch ihre Unterwäsche sehr sorgfältig aus. Dann ging sie ins Bad, duschte, und rasierte ihre Muschihaare sorgfältig. Da sollten keine Stoppeln oder Härchen mehr sein, alles musste ganz glatt sein, nur in der Mitte auf ihrem Venushügel liess sie einen kleinen neckischen Streifen stehen. Für das Makeup brauchte sie heute besonders lange, sie wollte hübsch aussehen, ohne jedoch den Eindruck billiger Aufmache zu erwecken.

Sie brauchte die 3 Stunden voll, dann stimmte alles, wie sie sich vor dem Spiegel überzeugte. Das Notwenigste packte sie in ihr kleinstes Handtäschchen und dann machte sie sich auf den Weg.

Der Termin

Sie kann in die Praxis – einige Minuten zu früh - und musste sich ins Wartezimmer setzen. Da war aber noch eine Frau, und sie fürchtete schon, dass sie heute doch nicht die Letzte sein würde, als diese aufgerufen wurde. Anita atmete auf: Es war nach 18 Uhr, sie war jetzt die Einzige im Wartezimmer und die Sprechstundenzeit war vorüber. Da würde wohl mit Bestimmtheit keine weitere Person mehr kommen.

Anitas Gedanken spielten schon jetzt verrückt. In Ihrem Kopf-Kino lag sie nackt auf der Liege, und der attraktive Doktor spielte zärtlich mit ihrer Muschi. Es kribbelte in ihr drin, und sie spürte deutlich wie sie feucht wurde.

„Frau Schelzer“, rief die Arztsekretärin sie auf, „ bitte kommen Sie, der Herr Doktor ist jetzt bereit. Bitte entschuldigen Sie die Verspätung, wir hatten einen komplizierten Fall, deswegen sind wir etwas im Verzug. Es wird nicht lange dauern“. Anita stand auf, folgte der Sprechstundenhilfe und dachte bei sich: „Oh doch, ich hoffe doch sehr, dass es lange dauert“.

„Guten Abend Frau Schelzer“, begrüsste sie der Doktor. Gross gewachsen, überragte er die zierliche Anita um eine ganze Kopflänge; er war weiss gekleidet, weisse Hose, weisse Hemd, und darüber trug er den weissen Kittel, welchen seine Berufsgruppe normalerweise trug. Schon der Anblick des attraktiven Doktors löste ein Kribbeln in Anitas Bauch aus. Sie war schon den ganzen Nachmittag aufgeregt gewesen, und die Erregung steigert sich jetzt beim Anblick des Doktors nochmals. „Guten Abend, Herr Doktor“, entgegnete sie auf seine Begrüssung, „danke, dass Sie sich Zeit für mich nehmen“.

Er bot ihr Platz an auf dem Stuhl gegenüber seinem Schreibtisch, begab sich dahinter, setzte sich und öffnete ein Dossier, in welchem er las. „Letztes Mal waren Sie vor einem Jahr bei mir“, stellte er fest, „und da war alles in Ordnung. Dann hoffen wir das Beste, das das auch heute der Fall sein wird. Es dauert nicht lange, wir wollen doch bald Feierabend machen“. Zu seiner Sekretärin gewandt fragte er: „Sonst niemand  mehr da?“, und auf ihr Kopfnicken fuhr er weiter: „Sie müssen nicht bleiben. Das hier dauert nicht lange und ich schliesse danach ab; sie können Feierabend machen“. Mit einem höflichen „Danke, Herr Doktor, und schönen Abend“ verabschiedete sich die Sprechstundenhilfe. Nun war Anita allein mit dem Doktor.

Der Doktor stellte die üblichen Fragen:
„Waren Sie in letzter Zeit krank?“  - „Nein“
„Hatten Sie einen Unfall?“ – „Nein“
„Nehmen Sie regelmässig Medikamente?“ – „Nein“
„Wann hatten Sie zum letzten Mal Ihre Regel?“ – „Vor 2 Wochen“
„Wann hatten Sie letztes Mal Geschlechtsverkehr?“ – Uiiiii! Die Frage kribbelte. Warum wollte der Doktor das wissen? Diese Frage hatte er noch nie gestellt. Ob er jetzt schon etwas bemerkt hatte, dass sie mehr vor hatte als nur eine normale Untersuchung? Ja, woran denn? Sie schluckte, doch dann beantwortete sie seine Frage: „Vor einer Woche“.
Aber schon kam die nächste seltsame Frage: „Und wann hatten Sie zum letzten Mal einen Orgasmus“. Beim Wort „Orgasmus“ kribbelte es deutlich in Anitas Bauch, aber sie antwortete verschämt: „Vorgestern“.

Was waren das für Fragen. Diese stellte doch der Gynäkologe üblicherweise gar nicht.
Hatte sie sich mit ihrem hübschen Outfit schon verraten?

Der Gynäkologe unterbrach ihre Gedanken. „Hat Ihnen meine Sprechstundenhilfe schon den Becher gegeben für die Urinuntersuchung? Haben Sie diese schon abgegeben?“, kam seine nächste Frage. Als Anita mit „Nein“ geantwortet hatte, gab er Ihr einen Plastikbecher und zeigte auf eine Türe: „Bitte machen Sie das, danach wollen wir die Untersuchung machen“.

Anita schloss sich in die kleine Toilette ein, setzte sich, ihres Höschens entledigt, breitbeinige auf die Klo-Brille, hielt den Becher zwischen die Beine und wartete. Da tat sich nichts. Sie war wohl so aufgeregt und kribbelig, es ging unmöglich. Als sie dann durch die Türe hörte, wie sich der Gyn erkundigte, ob das noch lange dauern würde, brach sie den Versuch ab, zog ihr Höschen wieder sorgfältig hoch und ging zurück ins Sprechzimmer, mit dem leeren Becher in der Hand: „Es tut mir leid, es geht nicht“, gestand sie, worauf der Gyn sagte: „Macht nichts, das können wir auch später noch erledigen“.

Der Beginn der Untersuchung

„Bitte machen Sie sich jetzt oben frei, ich möchte Ihre Brust abhören“, sagte er zu ihr. Anita knöpfte zögerlich ihre Knopfleiste vorne an ihrem Rock auf. Gleich würde der Doktor sie in fast nackter Pracht, in ihrem sorgfältig ausgewählten Höschen und BH, mit den halterlosen Stümpfen und den Schuhen in ihren Stilettos sehen, sie wusste, dass das den stärksten Mann schwach machen könnte.

Sie liess das Kleid von Ihren Schultern gleiten, hinunter zu den Knien, stieg mit einem Schritt darüber und legte das Kleid weg auf den Stuhl, dem Doktor den Rücken zuwendend, langsam, so dass er in Ruhe ihren Apfelpo betrachten konnte. Hinter sich hörte sie ein tiefes Ein- und Ausatmen. Sie drehte sich um und blieb stehen, konnte beobachten, wie der Blick des Doktors von Kopf bis Fuss und wieder zurück wanderte.

Er räusperte sich, nahm das Stethoskop in die Hand und trat näher. Das kühle Instrument wurde an verschiedene Stellen ihrer Brust und ihres Rückens gedrückt. Und dann kam der Moment, auf den sie mit Bangen gewartet hatte: „So, Frau Schelzer, machen Sie sich jetzt bitte ganz frei“. Anita hakte ihren BH auf und enthüllte ihre beiden kleinen festen Brüste, deren Knospen schon vor Erregung etwas hervorgetreten waren, dann bückte sie sich und streifte auch das Höschen herunter und legte die beiden Wäschestücke zu ihrem Kleid. Der Doktor schaute ihr interessiert zu, wie sie sich entkleidete; war da in seinen Augen ein verstecktes Glitzern? Erregte es ihn, ihren schönen nackten Körper zu sehen?

Dann führte er sie zur Wand, wo ein Messband angebracht war. „1 Meter 62“, stellte er fest, und notierte ihre Grösse im Patientinnen-Bogen. Mit einem Zentimeter-Mass mass er Brustumfang, Taille und Hüftumfang, murmelte: „85 – 58 – 82“. Dann ging es auf die Waage, welche 49 Kg anzeigte. „Sie sind für Ihre Grösse ganz leicht untergewichtig, Frau Schelzer“, erklärte er ihr, „aber das ist nicht schlimm, denn ihre Proportionen stimmen optisch“. Dabei fasste er sie an ihre Oberarme, an Ihren Bauch, mit seinen Händen umfasste er ihre Schenkel und stellte fest: „Ihre Muskeln sind aber gut ausgebildet, sie müssen sich wegen des Gewichts keine Gedanken machen, sie sollten einfach nicht noch mehr abnehmen“, und plötzlich fühlte sie seine beiden Hände auf ihren niedlichen runden Pobacken, welche er voll anfasste und leicht drückte, mit den Worten: „Auch ihre Muskeln hier sind gesund und gut ausgebildet und geben ihrem Po eine sehr gesunde Form“.

„Legen Sie sich jetzt bitte auf die Liege; ich werde Ihnen gleich helfen, die Beine in die Schalen zu legen“. Sie ging hinüber zu dem Stuhl, auf den sie sich schon lange freute und vor welchem so viele Frauen so viel Angst hatten. Sie legte sich bequem hin, der Doktor fasste ihre Beine, die immer noch in den Strümpfen steckten und auch die Stilettos waren immer noch an den Füssen. Anita wusste, dass das sehr erotisch, fast ein wenig verrucht wirkte. Er legte diese in die Beinschalen, verstellte an den Hebeln, und kurz darauf lag Anita sehr bequem auf dem Stuhl mit weit gespreizten Beinen, dem Doktor alle ihre herrliche Nacktheit schamlos zeigend und ihm auch den Blick auf eine total nackt rasierte Muschi ermöglichend.

Der Doktor trat seitlich neben sie, musste sich erneut räuspern und betastete mit seinen in weissen Gummihandschuhen steckenden Fingerkuppen Anitas Brüste. „Dann wollen wir uns mal vergewissern, dass mit Ihren Brüsten alles in Ordnung ist“, erklärte er dazu, und drückte an verschiedenen Stellen, sorgfältig darauf achtend, die Brustknospen nicht zu berühren. Erst zum Schluss liess er seine Fingerkuppen um diese empfindlichen Knospen kreisen, die hellbraunen Vorhöfe berührend, was bei ihr sofort ein Kribbeln und ein Aufstellen der Brustwarzen auslöste.

Dann nahm er das Stethoskop erneut, hörte nochmals Bauch und Brust ab, und kam mit dem Instrument immer tiefer, immer näher über den Bauch bis an den Venushügel heran. Sie spürte einen ganzen Schwarm von Schmetterlingen in Ihrem Bauch, und ein Kribbeln bereitete sich langsam über ihren ganzen Körper aus,

Aber Anita merkte noch etwas: In ihrer Muschi machte sich eine Wärme und eine Feuchtigkeit breit. Sie schämte sich dafür nicht, im Gegenteil, das war gut, würde der Doktor doch, sobald er sich dieser Öffnung zuwenden würde, sofort feststellen, dass sie hoch erregt war, und das sollte er nach Anitas Wünschen auch tun.

Die Untersuchung erregt Anita

Der Doktor war nun offenbar fertig mit dem Betasten von Anitas Bauch. Er entfernte sich von ihr, aber nur, um sich seinen Hocker zu greifen und sich zwischen ihre weit gespreizten Beine zu setzen. „Ich werde nun zuerst ihre äussere Scham ansehen, ob sich da Unregelmässigkeiten zeigen“, erklärte er, und schon waren seine Hände an ihren Schamlippen, berührten diese ganz sanft und zogen sie auseinander. Ein Seufzer entrang sich Anitas Kehle. „Oh, habe ich Ihnen weh getan?“, fragte der Doc, aber Anita entgegnete: „Nein, ich bin nur ein wenig erschrocken, machen Sie nur weiter, Herr Doktor“. Nun berührten seine Finger jede Stelle ihrer Muschi, sie hatte das Gefühl, von Geilheit zu zergehen, und ihr Stöhnen wurde vernehmlicher, brach nicht mehr ab.

„Nun wollen wir noch das Innere der Scheide austasten“, fuhr der Doktor weiter, und schon spürte Anita, wie ein – oder waren es zwei? – Finger in ihre Scheide eingeführt wurde. Nur mit Mühe konnte sie sich beherrschen, nicht gleich in einen lauten Orgasmus zu verfallen. Die Finger des Doktors in Ihrer Scheide taten ihr so gut, und ihr Stöhnen wurde nochmals etwas intensiver.

„Soll ich aufhören“, frage der Doktor, „möchten Sie eine Pause, um sich etwas zu beruhigen“. Aber Anita widersprach: „Nein, bitte Herr Doktor, jetzt nicht aufhören, bitte machen Sie weiter.“
Sie bettelte fast, und nun begriff der Doktor genau, was in ihr vorging. Seine Finger bewegten sich sanft, eine Fingerkuppe ertastete die Klitoris, und nun war es um Anita geschehen. Heftig kontraktierten ihre Beckenmuskeln, ihr Atem ging stossweise und ihr Stöhnen zeigte dem Doktor den Rhythmus an, in welchem er seine Finger immer wieder tief in sie einführen konnte. Die Wärme, die Erregung verteilte sich, von der Vagina her kommend, über den ganzen Körper und Anita erschauerte in einem fast nicht enden wollenden Orgasmus.

Der Doktor liess sich Zeit, liess Anitas Erregung abklingen, und erst jetzt löste er sanft seine Hand, zog die Fingern vorsichtig aus der Muschi zurück, und dann lehnte er sich zurück.  Anita, die vorher die Augen geschlossen gehalten hatte, schlug diese jetzt auf und sah in das sympathische Gesicht des Doktors, der sie interessiert betrachtete. „Oh, Herr Doktor, das ist mir jetzt aber sehr peinlich“, sagte Anita, „ich konnte mich nicht beherrschen, bitte entschuldigen Sie. Sie haben das aber auch so sorgfältig und sanft gemacht, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, meine Empfindungen sind mit mir durchgegangen“.

Die Vereinbarung

„Vielleicht, Frau Schelzer, müsste ich mich bei Ihnen entschuldigen“, sagte der Doktor jetzt mit seiner tiefen sexy Stimme, „ich habe das nicht absichtlich herbei geführt, und alle Bewegungen gehören zu einer normalen Untersuchung. Sie gehören zu den ganz seltenen Frauen, die sich von dieser Untersuchung nicht fürchten. Beinahe hätte ich meine Stellung als Arzt vergessen können, aber das darf ich mir doch nicht leisten. Seien Sie gewiss, ich werde den Rest der Untersuchung sehr schnell machen, und ich hoffe, dass ich Sie nicht noch mehr in Verlegenheit bringe“.

Das war Anitas Chance: „Vielleicht, Herr Doktor, können Sie genau das Gegenteil machen?“ fragte sie zögerlich. „Wie meinen Sie das, das Gegenteil“, fragte er zurück, und Anita ergänzte: „Schön langsam, bitte, den Rest der Untersuchung, und wenn Sie mich nochmals so erregen könnten, dann wäre das für mich sehr schön“. Anita hatte jetzt die Karten auf den Tisch gelegt, und mit grosser Anspannung wartete sie auf seine Antwort.

Der Doktor schaute ihr in die Augen. „Das, liebe Anita, kann ich schon machen, aber dazu möchte ich ihre klare Äusserung hören, und ich werde dazu – zu meiner Absicherung – mein Diktiergerät mitlaufen lassen. Niemand wird je hören, was Sie jetzt sagen, nur ich, und ich werde sehr gerne danach handeln. Aber bitte, glauben sie nicht, dass ich denn nur hier auf dem Stuhl sitzen bleiben werde, sondern sie fordern mich mit ihrem Verhalten geradezu auf, mehr, ja alles, zu tun. Wollen Sie das?“, und mit diesen Worten drückte er auf eine Taste seines Diktiergeräts.

„Bitte, Herr Doktor, untersuchen Sie mich sehr gründlich, lassen Sie sich bitte Zeit, schüren Sie meine Erregung und lassen Sie mich bitte nochmal einen so herrlichen Orgasmus erleben. Und gerne, sehr gern, würde ich Sie nachher in mir spüren, und bestimmen Sie, in welcher meiner 3 Körperöffnungen sie dann eindringen möchten“.

Klick, machte das Diktiergerät, und der Doktor lächelte wohlwollend, griff nach einem Spekulum, welches er mit Gleitcreme grosszügig einschmierte und sagte: „Dann wollen wir mal zum Abstrich kommen“.

Das Spekulum

„Jetzt wird es etwas kühl“, warnte der Doktor, und schon glitt, von viel Gleitcreme begleitet, das kalte Instrument langsam in Ihre Scheide. Uiiii, das war wieder ein Gefühl wie es sich Anita erträumt hatte. Als er dann an der Schraube dreht und sich das Instrument zu öffnen begann, wurde dieses Gefühl noch stärker. Anita überliess sich ihren Gefühlen. Der Doktor setzte sich eine Stirnlampe auf, klickte den Schalter und ein heller Lichtstrahl richtete sich auf ihre Scheide, leuchtete ihr Inneres hell aus. Der Gyn schob einen Finger in sie und erstastete die nicht vom Spekulum abgedeckten Wände der Scheide. Dabei erklärte er: „Ist taste jetzt nach Hautfalten oder Ausstülpungen. Hier, an der Rückwand der Scheide ist alles schön glatt, eine gesunde rosa Haut, und jetzt, an der Vorderwand der Scheide, ebenfalls, alles ist hier in bester Ordnung“, und dabei drückte seine Fingerkuppe auf eine besonders empfindliche Stelle. „OhhUhhAhhhhh“, entfuhr Anita ein Seufzer, während der Doktor mit seinem Finger auf dieser Stelle verweilte, den Druck sogar noch erhöhte, die Fingerkuppe dort kreisen liess und sich freute, wie Anita mit intensiverem Stöhnen darauf reagierte. Sie biss sich in den Handballen, um nicht jetzt schon laut zu schreien.

Der Doktor hatte beobachtet, wie Anita sich zu beherrschen versuchte. „Sie brauchen sich nicht zurück zu halten“, sagte er mit fürsorglicher Stimme, „erstens sind diese Räume hier sehr gut schallisoliert, und zweitens ist um diese Zeit niemand mehr im Hause. Stöhnen Sie ruhig laut, wenn Ihnen danach zu Mute ist“, und dann fügte er etwas leiser hinzu: „Ich mag das sehr, wenn ich höre, wie es Ihnen gut geht“. Dabei verstärkte er erneut den Druck auf diesen gewissen Punkt in ihrer Scheide und liess seine andere Fingerkuppe um ihren Kitzler kreisen. Anita spürte ihren Orgasmus aufkommen; starkes Zucken ergriff ihre Beckenmuskulatur, sie spürte, wie sie die Finger des Doktors fast einklemmte, ihr Kitzler verschaffte ihr Wärme und erregendste Gefühle und ihrer Kehle entrangen sich jetzt kleine spitze Schreie. Es dauerte, nein, die Gefühle wurden noch intensiver, ihr ganzer Körper zuckte, sie wälzte sich, die Finger der Doktors machten weiter, ihre kleinen Schreie wurden noch lauter, und sie schwebte auf einem Höhepunkt dahin, gab sich ganz den immer wiederkehren Wellen der Wollust hin und erlebte einen so kräftigen Orgasmus, wie sie ihn noch nicht gekannt hatte.

Der Doktor liess Anita ein wenig Zeit, sich zu erholen. Vorsichtig entfernte er seine Finger von ihren empfindlichen Punkten und dann löste er auch die Schraube am Spekulum, liess es langsam herausgleiten und achtete sorgfältig darauf, keine Hautfalten zwischen den Spekulumschenkeln einzuklemmen;  Anita höre Gummi schnalzen als der Doktor sich seiner Gummihandschuhe entledigte. Er ging zum Wasserhahn und wusch sich sehr sorgfältig seine Hände. Anitas Atem beruhigte sich, mit einem Lächeln im Gesicht schaute sie ihren Doktor an, der sich jetzt umdrehte und einem kleinen Tischchen zu wandte, auf welchem einige Geräte lagen.

Fiebermessen

„Jetzt, Frau Schelzer, muss ich noch die genaue Körpertemperatur messen; ohne diesen Wert kommt keine Untersuchung aus. Und damit der Wert wirklich genau ist“, fuhr er fort, „werden wir das gleichzeitig an mehreren Orten machen“.

Er nahm ihren rechten Arm, spreizte ihn leicht vom Körper ab und legte ein Thermometer in ihre Achselhöhle; darauf drückte er den Arm leicht gegen ihren Körper und sagte: „Jetzt bitte diesen Arm so festhalten, nicht bewegen. Und nun öffnen sie den Mund, bitte“, und schon hatte er ein zweites Thermometer zur Hand, welches es ihr unter die Zunge schob, mit den Worten: „Mund schliessen, Thermometer nicht bewegen; bitte halten Sie es mit der anderen Hand fest“.

Anita lag auf dem Rücken, je ein Thermometer im Mund und unter dem Arm und sollte sich nicht bewegen, sie gab sich Mühe, es war nicht ganz leicht. Da fasste der Doktor mit Daumen und Zeigfinger an ihre Schamlippen, öffnete ihre Muschi und führte ein drittes Thermometer in ihre Scheide ein, darauf nahm er ein viertes Thermometer, drückte dieses in einen Vaseline-Tiegel, öffnete mit 2 Fingern ihre Pospalte so weit, dass das kleine hintere Löchlein gut sichtbar wurde und schob vorsichtig und langsam dieses Thermometer in ihren Po.

„Diese Quecksilberthermometer haben den Vorteil, dass sie sehr genau sind“, führte er aus, „aber sie haben etwas länger, bis sie die Temperatur gemessen haben. Wir müssen jetzt noch etwa 7 Minuten warten, bis auch die Unter-Arm-Temperatur gemessen ist, in der Zwischenzeit haben die anderen Messinstrumente gut Zeit, die Körpertemperatur genau aufzunehmen“.

Er erklärte ihr das in einem so ruhigen Ton, dass man meinen könnte, es wäre die normalste Sache der Welt, an 4 Stellen das Körpers gleichzeitig die Temperatur zu messen. Anitas Erregung steigerte sich schon wieder langsam, denn der Doktor hielt nicht ganz still, er bewegte sich so, dass das rektale und das vaginale Thermometer immer wieder ein Stücken hinaus glitten, worauf er mit leichtem Druck die ursprüngliche Tiefe wieder herstellte. Uiiii, wie das Anita einfuhr. Das war ein zentraler Punkt ihrer Fantasien gewesen. Schon oft hatte sie sich dies in ihrem Kopfkino vorgestellt, wobei sie dort in Seitenlage gelegen hatte; diese reale Messung, auf dem Rücken liegend mit weit gespreizten Beinen war nochmals einen Kick aufregender als das, was sie sich erträumt hatte.

Er fragte sie: „Geht es noch einige Minuten, oder ist es Ihnen unangenehm?“ Anita antworte, darauf achtend, den Mund nicht zu öffnen und das Thermometer zu verlieren: „Mmmmm, hmmmmm“, und nickte mit dem Kopf, sollte heissen, „es geht noch“, aber der Doktor interpretierte ihre Antwort als „unangenehm“, und fuhr weiter: „Wenn es Ihnen so unangenehm ist, lenke ich Sie etwas von den Messstellen ab“, und dabei legte er seine freie Hand auf ihren Venushügel, und  streichelte ganz leicht darüber. „Mmmmm, Hmmmm, mmhmm“, verlautete es von Anita, mehr ging einfach nicht, aber der Doktor verstand dieses Mal richtig und führte seine Hand näher an die Muschi, legte den Daumen auf den Kitzler und stimulierte sie ganz leicht.

Oh, wie tat das gut! Anita schloss die Augen, konzentrierte sich auf diese Dinge, die überall in ihr steckten, genoss die Situation mit den leicht bewegten Thermometern in Muschi und Po und liess ihre Erregung, verursacht durch das Streicheln am Kitzler, hochkommen; es war ein himmlisches Gefühl.

Der Doktor konsultierte nochmals seine Uhr, dann stand er auf, und immer noch mit der Hand die beiden Thermometer zwischen ihren Beinen festhaltend griff er mit der anderen Hand zum Mund und fasst das dort steckende Thermometer. „36.9“, stellte er fest, darauf liess er das Thermometer der Muschi los und liess es unendlich langsam herausgleiten, dann las er auch dort ab: „37.3, das ist normal, dass die Vaginaltemperatur etwas weniger als ein halbes Grad höher ist.
Jetzt steckten noch eines im Po und eines unter dem Arm. Langsam zog er auch dasjenige im Po heraus und konstatierte: „37.4, ja, die Rektaltemperatur ist genau 0,1 Grad höher als die Vaginaltemperatur, das ist vor dem Eisprung so. Wenn jetzt die Achseltemperatur 36.8 anzeigt, dann ist ihre Körpertemperatur ganz genau bestimmt. Mit diesen Worten trat er an die Seite, spreizte ihren Arm ab und ergriff auch dieses Thermometer: „Genau: 36.8“. Er ging zu seinem Schreibtisch und machte sich einige Notizen.

Die Harnröhre

Der Doktor setzte sich wieder auf seinen Hocker zwischen Anitas gespreizte Beine, nachdem er auf seinem Rolltischchen einige Dinge bereitgelegt hatte. Sie hörte erneut das Schnalzen von Gummihandschuhen, dann hantierte er mit einem Fläschchen und sagte: „Ich werde jetzt ihre Harnröhre genau untersuchen, das muss sein, ist vielleicht etwas unangenehm. Bitte sagen Sie sofort, wenn es irgendwo weh tut. Ich führe Ihnen jetzt zuerst ein Spekulum ein, welches die Scheide so spreizt, dass der Harnröhren-Eingang ganz frei liegt und gut zugänglich ist“.

Schon spürte Anita das kalte Metall an Ihren Schamlippen und das glitschige Ding glitt in einem Rutsch tief in ihre Scheide, ein sehr erregendes Gefühl, welches sie mit einem tiefen Seufzer quittierte. Dann drehte er an der Schaube, sie fühlte, wie ihre Scheide geöffnet wurde, mit einem Klick zündete er seine Stirnlampe an und helles Licht beleuchtete die ganze Region ihrer Muschi und auch das Innere der Scheide.

„Ich desinfiziere jetzt die Umgebung des Harnröhreneingangs“, erklärte er, während ein weicher Watte-Tampon über den Kitzler, den Kitzlerschaft und die Schamlippen strich, „das ist ein schleimhautfreundliches Desinfektionsmittel und darf nicht brennen. Was es auch nicht tat. Anita schloss ihre Augen, sie konnte doch nicht sehen, was der Doktor zwischen ihren Beinen machte und konzentrierte sich auf das Gefühl.

Sie hörte Plastik aufreissen, rascheln, und dann berührte etwas den Punkt, den sie vom Pinkeln her genau kannte. „Wir führen jetzt etwas Gleitcreme in die Harnröhre ein, das wird wieder etwas kühl“, und Anita spürte die kühle Glitschigkeit bereits.

Ein ganz feiner Druck kam von unten her gegen ihren Kitzler, sie wollte schon stöhnen, als er sagte: „Mit diesem Katheter werde ich jetzt die Urinprobe abnehmen. Bitte entspannen Sie den Blasenmuskel, genau so, wie wenn Sie jetzt Wasser lösen wollten; es kann nichts danebengehen, das wird alles sauber aufgefangen“. Mit diesen Worten schob er den Katheter vorwärts, Anita spürte den Drang, Wasser zu lassen, und dann hörte sie das Plätschern, wie ihr lauwarmer Urin in ein Auffanggefäss floss. Kein Schmerz, nichts Unangenehmes, nur dieser kleine Druck, wie wenn der Doktor  sie von innen her an ihrem Kitzler stimulieren würde. Nach einer Minute war es schon vorbei, der Doktor musste den Katheter nur loslassen dass er von alleine aus der dünnen Harnröhre herausglitt. Er liess ihn mit in das Gefäss fallen und stellte es weg.

„Wir sind noch nicht fertig mit der Harnröhrenuntersuchung“, eröffnete er, „wir wollen jetzt noch die Innenwände mit einem ganz speziellen Instrument austasten“. Er nahm einen 5 mm dicken Hägarstift, ein silbrig glänzendes glattes Instrument von etwa 30 cm Länge und führte es ganz vorsichtig die ersten 2 cm durch diese enge Öffnung ein. Anita spürte es, ganz angenehm, und als er es etwas weiter einführte, spürte sie den vordersten Teil an ihrem Harnröhrenschliessmuskel. Oh, das tat schon wieder gut, und als der Doktor ein zweites Instrument von vorne auf den Kitzler drückte spürte sie bereits, wie ihre Erregung anstieg.

Mit geschlossenen Augen gab sie sich diesen feinen Instrumenten, diesen sanften Berührungen hin. Er verstand es sehr gut, sie mit kleinsten Bewegungen weiter zu erregen, ihre Geilheit langsam zu steigern. Anita wurde unruhig, musste sich beherrschen, nicht mit dem Becken hin und her, vor und zurück zu bewegen, um diese Berührungen intensiver zu spüren. Sollte er doch etwas fester an ihren Kitzler drücken, dachte sie. Aber er machte mit seinen feinen Bewegungen weiter.

Nach kurzer Zeit hielt sie es nicht mehr aus: „Herr Doktor, bitte, machen Sie doch etwas fester, etwas mehr am Kitzler, bitte“, flehte sie, und als er den Druck erhöhte, war ihr Gefühl so stark, dass sie jetzt laut stöhnte. Er nahm ihr Stöhnen wahr und passte seine Bewegungen so an, dass sie immer heftiger stöhnte. Das dauerte, Anita ging in ein Dauerstöhnen über, aber für die Erlösung reichte es nicht.

Er stimulierte den Schliessmuskel, gleichzeitig die Klitoris, jetzt recht heftig, spürte, dass Anita vor der nächsten Explosion stand. Er machte immer weiter, während er die Schraube des Spekulums löste und dieses, von Anita fast unbemerkt, heraus gleiten liess. Das tat gut, sie stöhnte noch etwas inniger.

Er wollte nun aber Anita zum nächsten schönen Orgasmus bringen. Dazu führte er ihr wieder 2 Finger in die Scheide ein, den Hägarstift liess er herausgleiten und legte ihn weg, und dann hatte er freie Hand. Mit zuerst 2, dann mit 3 Fingern stiess er sie kräftig in Ihre Scheide, jedes Mal schob sie ihm ihr Becken entgegen, machte kräftig mit, er achtete darauf, dass er beim Hinausgleiten immer diesen gewissen Punkt vorne an der Scheide kräftig drückte. Längst war er aufgestanden, mit zwei Fingern drückte und stimulierte er Anitas Kitzler, mit 3, jetzt 4 Fingern stiess er in Ihre Muschi und endlich machte sich die Erlösung in Anita breit. Nun, es war mehr eine Explosion. Ein langer Schrei entrang sich Anitas Kehle, sie bäumte sich auf, sorgte dafür, dass die Finger des Docs tief in sie hineinstiessen, drückte ihm ihre Klitoris entgegen und erschauerte in Wellen der Wollust, die sich über den ganzen Körper ausbreiteten.

Der Doktor liess ihr Zeit. Es dauerte eine ganze Weile, bis die Wellen schwächer wurden, die Kontraktionen in der Scheide nachliessen. Langsam liess er seine Finger aus ihrer Muschi herausgleiten, vorsichtig löste er Daumen und Zeigfinger von der Klitoris. Dann trat er einen Schritt zurück und betrachtete Anita, wie sie, immer noch von leichten Wellen geschüttelt, heftig atmete, ihre Brüste sich hoben und senkten. Das schöne Mädchen lag mit geschlossenen Augen da. Ihre Erregung und ihre erotische Nacktheit beindruckten den Doktor, der jetzt selber höchst erregt war.

Rektale Untersuchung

Als Anita wieder zu sich gekommen war, ihr Atem wieder normal ging, trat der Doktor wieder an die Liege. „Wir sind noch nicht ganz fertig“, sagte er ihr, „um den Check wirklich vollständig durchzuführen, brauchen wir noch die rektale Untersuchung. Dafür werde ich zuerst Ihren Darm entleeren“, und mit diesen Worten spürte Anita, wie etwas Kühles Glitschiges durch Ihren After eingeführt wurde. „Oh, Herr Doktor, was ist das, was machen Sie“, klagte Anita. „Das ist ein Einlauf“, erklärte er und öffnete den Hahn, dass die warme Flüssigkeit in Anitas Po einfliessen konnte, „das muss leider sein, damit der Bereich, den ich austasten und mit dem Rektoskop ansehen werde, auch schön sauber ist“.

Zuerst machte sich eine angenehme Wärme in Anitas Po bemerkbar. Diese stieg in Ihren Bauch hoch, sie spürte, wie die warme Flüssigkeit immer mehr ihres Darms ausfüllte, aber dann begann es zu rumoren. „Ich muss dringend aufs Klo“, sagte Anita, „bitte nehmen sie den Schlauch heraus“, aber der Doktor entgegnete: „Das ist zu früh. Sie werden die Flüssigkeit gut halten können, und ich werde Ihnen zur Unterstützung noch einen Plug einführen, damit beim Gang zur Toilette kein Unglück passiert“. Er steuerte den Zufluss der Flüssigkeit, mal langsamer, mal wieder schneller, zwischendurch legte er eine Hand auf Anitas Bauch, und nach schier endloser Zeit beendete er den Einlauf, indem er den Hahn zudrehte und den Ansatz aus Anitas Darm herausgleiten liess.

Sofort aber wurde an Anitas After erneut etwas eingeführt. „Ganz locker lassen“, ermahnte der Doktor, „es kann nichts heraus laufen, keine Angst“. Anita bemühte sich, ihren Schliessmuskel zu entspannen, und so, wie sich dieser entspannte und öffnete, glitte das glitschige Etwas hinein, füllte das Poloch aus. Dann ein Pumpen, etwas wurde aufgeblasen, es drückte im Enddarm, aber dadurch verschloss es diesen Ausgang und Anita konnte ich entspannen, kein Tropfen konnte entweichen. „Ich helfe Ihnen jetzt beim Aufstehen“, sagte er, legte ihre Beine aus den Schalen auf die Liege, stützte sie beim Aufrichten und reichte ihr die Hand, hielt diese einen Moment, bis sie sicher stand, dann führte er sie – mit dem „Ding“ im Po drin – zur Toilette, wo er sie aufforderte, sich hinzusetzen. „Er wird doch wohl nicht zusehen wollen, wenn ich mich hier entleere“, fuhr es ihr durch den Kopf. Aber diese Befürchtung war unnötig. Er zeigte ihr, wie sie an einem Schlauch den Verschluss lösen konnte: „Dann wird sich der in Ihrem Darm aufgeblasene Ballon entleeren, herausgleiten, und sie können sich dann auch entleeren.“ Mit diesen Worten liess er sie allein.

Es dauerte einige Zeit, bis Anita wieder zurückkam. Das Entleeren hatte ihr grosse Erleichterung gebracht und sie fühlte sich jetzt absolut sauber, nicht nur, weil sie sich nach der Entleerung noch in der kleinen Gästetoilette hatte duschen können, sondern auch, weil sie das Gefühl einer tiefen Darmreinigung hatte. Zurück beim Doktor stellte sie fest, dass er inzwischen an der Liege einige Hebel betätigte und die Liege ganz flach gemacht hatte. „Bitte legen Sie sich jetzt auf den Bauch“. Anita tat, wie ihr geheissen. Dann lag sie auf dem Bauch, die Arme nach oben, Beine ganz wenig gespreizt, dem Doktor ihre hübsche Rückseite zum Betrachten anbietend. Ihre beiden Pobäcklein waren eine Augenweide. Unter den Kopf schob er einen Ring, dass sie ihn senkrecht darauf legen konnte, aber mit dem Atmen nicht behindert war.

Anita konnte nun  nicht mehr sehen, was der Doktor machte, sie konnte nur noch hören, wie Gummi schnalzte, offensichtlich zog er sich frische Gummihandschuhe über, dann das Öffnen und Schliessen eines Deckels und dann spürte sie zwei Finger auf ihren Pobacken, welche diese spreizten und ihren After freilegten, während der Doktor verlangte: „Entspannen Sie sich jetzt so gut es geht. Ich werde ganz langsam und vorsichtig vorgehen, aber das muss leider sein, dass ich jetzt einen Finger in Ihren Po einführe“, und schon drückte etwas Kaltes mit viel Gleitcreme gegen ihren After. So, wie Anita ihren Schliessmuskel entspannte, so glitt der Finger tiefer.

„Geht es“, fragte der Doktor, „oder ist es sehr unangenehm“. Oh nein, unangenehm war es überhaupt nicht, ganz im Gegenteil. Anita genoss es, in dieser Körperöffnung seinen Finger zu spüren, er machte das so zart, so gekonnt, dass sie ihm antwortete: „Nein, es ist nicht unangenehm, ganz im Gegenteil“, und nun fasste sie viel Mut, zu sagen: „Es ist erregend, machen Sie weiter, OhhUhhAhhh, noch tiefer, bitteeee“, und dazu stöhnte sie vernehmlich.

Der Doktor tastete mit seiner Fingerkuppe die Wände des Rektums ab, vorne, links, rechts, dann hinten, fuhr mit leichtem Druck über das Steissbein, was Anita erneut einen tiefen Seufzer entlockte. Dann aber liess er den Finger langsam herausgleiten. „Schon fertig?“ fragte Anita enttäuscht. „Nein“, antwortete der Doktor, „wir müssen das etwas anders machen, so komme ich nicht tief genug“, und, indem er sie an den Hüften fasste und etwas anhob, verlangte er: „Bitte heben Sie nun ihren Po hoch, ja, so ist es gut, noch höher, auf die Knie, bitte die Beine etwas mehr auseinander“, er forderte sie immer wieder auf, gab keine Ruhe, bis Anitas Oberschenkel senkrecht nach oben standen, der Po der höchste Punkt ihres Körpers war, die Brüste und der Kopf unten auf der Liege lagen und der Rücken stark durchgebeugt war.  Ihre Beine waren gespreizt, knieten auf dem äussersten Rand der Liege, der Doktor konnte nicht nur ein schön dargebotenes Poloch, sondern auch die ganze Muschi bis vorne zum Kitzler sehen. Erst jetzt war er zufrieden.

Erneut wurde etwas Kühles auf ihren After aufgetragen, und so, wie Anita das spürte, dieses Mal ziemlich viel. Was hatte er vor, dass er so viel Gleitcreme brauchte? Aber schon hörte sie die ruhige Stimme das Doktors: „Ich werde jetzt das Austasten nochmals vornehmen. In dieser Stellung komme ich etwas tiefer“. Sie spürte wieder die Fingerkuppe, die sich vorsichtig in ihren Hintereingang schob, aber da war noch etwas mehr; Ohhhhh, das war nicht einer, sondern mindestens 2 Finger, die sich da durch den engen Kanal schoben. „Lassen sie ganz locker“, hörte sie den Doktor, „ich muss leider 2 Finger nehmen, damit ich tief genug tasten kann“, aber das ging ohne Schmerzen, die Stellung war gut und bequem, und Anita begann, dieses intime Eindringen zu geniessen, mehr noch, sie spürte schon wieder dieses Kribbeln.

Die Finger bewegten sich in ihrem Hintern, drückten hier, drückten dort, und jedes Drücken erregte sie aufs Neue. „Ich stelle fest“, sagte der Doktor, „dass Ihnen das keine Pein verursacht, im Gegenteil, ihre Muschi wird ja feucht, ich kann das ganz genau sehen“. Schamröte überzog Anitas Gesicht, was der Doktor natürlich in dieser Stellung nicht sehen konnte. Er fasste mit der anderen Hand unter ihrem Bauch durch, berührte kurz den Venushügel und liess dann einen Finger zwischen ihre Schamlippen gleiten, das brauchte keine Gleitcreme, ihre Muschi tropfte schon von dem vielen Muschisaft. Sofort richtete sich der Kitzler auf, sie drängte ihre Scham dem Finger entgegen, dass diese in ihre Scheide hinein rutschten, und dieses doppelte penetriert Sein erregte sie so sehr, dass sie zu stöhnen anfing.

Nachdem der Doktor sie durch diese Behandlung in grosse Erregung versetzt hatte, löste er seine Finger langsam von ihr. „Ich werde jetzt das Rektoskop einführen“, erklärte er. Etwas Kühles drang durch ihren After, sie spürte, wie es immer weiter geschoben wurde, jetzt war es ganz am Ende ihres Rektums, drückte irgendwo dagegen, nicht unangenehm, lenkte in den Dickdarm ein und nun ging es rasch, Anita spürte dieses Etwas in ihrem Darm hochsteigen, im Bauch, jetzt war es schon beim Bauchnabel angelangt, verschob sich dort quer, ging weiter, immer tiefer in sie hinein. „Ich habe jetzt auf der ganzen Länge des Dickdarms die Darmwände inspiziert“, sagte er, „ich bin sehr zufrieden, da ist alles ganz gesund. Und durch den Einlauf ist auch alles sehr sauber. Ich werde jetzt das Rektoskop langsam herausgleiten lassen, und sie aber gleichzeitig etwas davon ablenken“.

Was war jetzt das, fragte sich Anita, als sie ein leises Surren wahrnahm. Aber schon berührte etwas Neues ihre Muschi, vibrierte dort und fand den Punkt auf ihrem Kitzler. Schlagartig versetzten diese beiden Dinge, der Schlauch, der immer noch langsam auf ihrem Po herausgezogen wurde und der Vibrator an ihrer Muschi sie in helle Erregung, das Kribbeln setzte ein und Wellen der Lust überwältigten Sie, ein neuer Orgasmus kündigte sich an. Aber da war der Schlauch schon zu ende, verliess ihren Po, und da dachte der Doktor, so ganz ohne sollte das nicht sein und schob erneut 2 Finger durch diesen Gang, der sich sofort entspannte, der sein beiden Finger bereitwillig einliess. Mit ihren Zuckungen entspannte und spannte sich der Schliessmuskel rhythmisch, jedes Mal beim Entspannen konnten die Finger noch etwas tiefer eindringen, beim Anspannen wurde sie wieder etwas heraus gedrückt, und so entstand ein kräftiger Po-Fick. Anitas Erregung steigerte sich noch durch den Vibrator, der jetzt heftigst auf ihrem Kitzler vibrierte, ihr Stöhnen ging schon langsam in ein Schreien über und sie wurde überwältigt.

Der Orgasmus nahm Besitz von ihrem ganzen Körper, es schüttelte sie, sie drängte sich rhythmisch den Fingern und dem Vibrator entgegen, sie stöhnte, sie schrie und genoss die Wellen der höchsten Erregung, die ihren Körper durchfluteten.

Der Orgasmus geht weiter und weiter

Und der Doktor? Er genoss dieses Schauspiel, beobachtete diese hemmungslose Anita, wie sie sich nicht enden wollend aufbäumte und ihm entgegen drückte. Steinhart war er zwischen seinen Beinen. Und erinnerte sich in diesem Moment an den Satz, den sie am Anfang gesagt hatte: „Und gerne, sehr gern, würde ich Sie nachher in mir spüren, und bestimmen Sie, in welcher meiner 3 Körperöffnungen sie dann eindringen möchten“.

Aber es war noch zu früh, dachte er für sich, er wollte Anita nochmals zu äusserster Ekstase bringen. Er liess sie zur Ruhe kommen. Mit Freude betrachtete er den gebogenen Körper, die perfekten Beine, den hoch gereckten Po. Das Mädchen war einfach eine Augenweide. Zu Atem gekommen, liess Anita sich auf den Bauch nieder, streckte ihre langen Beine und drehte den Kopf zur Seite.

„Drehen sie sich jetzt nochmals auf der Rücken“, verlangte der Doktor. Mit wenigen Hangriffen hatte er die Beinstützen wieder hervorgeholt und half Anita, ihre Beine schön gespreizt in diese Stützen zu legen. Aber was war jetzt das? Anita spürte, wie ihre Beine festgezurrt wurden, jedes mit zwei Lederreimen auf den Beinstütze fixiert. Sollte sie protestieren? Warum machte das der Doktor? Aber sie fühlte sich wohl, des Gefühl, diesem Doktor ausgeliefert zu sein, machte ihr überhaupt keine Angst, im Gegenteil, sie entspannte sich, liess sich gehen, denn der Doktor wird schon wissen, was er tut, und sie hatte keine Verantwortung mehr für sich.

Aber damit nicht genug. Auch die Handgelenke bekamen Lederriemchen und wurden an der Liege fixiert. Sie war jetzt so festgezurrt, dass sie weder Beine noch Arme bewegen konnte, und dieses Gefühl des Ausgeliefertseins verursachte ein sehr schönes und angenehmes Kribbeln.

Der Doktor trat an die Seite der Liege und berührte ihren Bauch mit den Händen, streichelte sanft darüber, liess die Hände wandern, über die Brüste, über den Bauch, die Beine bis zu den Knien und wieder zurück. Es verursachte Anita eine angenehme Gänsehaut.

Dann stellte er ein Gerät zwischen ihre Beine, Anita konnte zwar nicht sehen, was es war, aber sie spürte sofort, dass ein kräftiger Vibrator auf ihren Venushügel gesenkt wurde. Er verstellte einiges, so dass der Kopf des Vibrators genau auf die Klitoris zu liegen kam. Es begann schon ein wenig zu zucken, so intensiv war diese Stimulation, aber das war noch nicht genug. Er befestigte einen weiteren Halter an diesem Gerät, klinkte noch einen Vibrator ein, welchen er vorsichtig an ihren After dirigierte, damit einen leichten Druck ausübte und schon konnte dieser schlanke Vibrator in ihren Po endringen. Seine Hände legte er jetzt auf ihre Brüste und massierte diese zärtlich, fasste auch die Brustwarzen und stimulierte auch diese gekonnt. Das reichte, um Anita in den siebten Himmel zu katapultieren. Der Orgasmus kündigte sich mit heftigem Stöhnen an, und dann war das Mädchen kaum mehr zu halten. Die Fixierung verhinderte, dass sie den Stimulationen ausweichen konnte, und das Herrliche Gefühl begann vorne an der Muschi, umfasste Scheide und Po, es zuckte heftig. Nun führte ihr der Doktor auch noch 2 Finger in die Scheide ein, was die Erregung erneut steigerte. Heftige Kontraktionen der Beckenmuskulatur spürte er, und Anita wollte ihr Becken rhythmisch diesen Fingern entgegen drücken, aber das ging nicht, sie war ja fixiert.

Dieser fantastische Orgasmus trieb sie weg, sie verlor jede Kontrolle. Dann hörte sie laute Schreie und bemerkte, dass diese von ihr selbst stammten. Sie wollte jetzt noch mehr, wollte alles. Heftig riss sie an ihren Handmanschetten, und es gelang ihr, eine Hand zu befreien. Sofort fasste sie mit dieser Hand an die Hose des Doktors, riss ihm diese kräftig herunter, das ging so schnell und überraschend, dass der Doktor vor Staunen nicht ausweichen konnte.

Dann bekam sie seinen Schwanz zu fassen, der steinhart war. Sie konnte ihren Kopf so drehen, dass sie es schaffte, die Spitze des Schwanzes in den Mund zu bekommen, und während sie weiter ihren Orgasmus heraus stöhnte, verwöhnte sie den Doktor mit gekonntem Lutschen. Tief sog sie ihn hinein, umkreiste mit der Zunge den harten Schaft, bewegte den Kopf vor und zurück, und dann begann dieser harte Schwanz zu zucken, und auch des Doktors Stöhnen mischte sich nun zwischen Anitas kleine Schreie. Beide waren auf dem Höhepunkt, Anita hechelte und stöhnte unkontrolliert, und der Doktor schoss seinen Samen in Anitas bereitwillig geöffneten Mund.